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  1. #1
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    Gießen ist so schön bunt

    »Es gibt mittlerweile einige Kollegen, die haben Angst, diese Linie zu fahren«, sagte Mit.Bus-Betriebsratsvorsitzender Abdul Yobas auf Anfrage der Gießener Allgemeinen Zeitung. »Die Kollegen werden bespuckt und bedroht. Mir ist das auch schon passiert«, schilderte der Betriebsratsvorsitzende und nahm auch ansonsten kein Blatt vor den Mund. So seien es in erster Linie männliche Asylbewerber aus […]

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    Geändert von Realist59 (11.04.2015 um 14:59 Uhr)

  2. #2
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    AW: Gießen: “Flüchtlinge” bedrohen Busfahrer

    Helfen würde seiner Einschätzung nach ein Verzicht auf die Fahrscheinkontrollen, bei denen es regelmäßig zu Auseinandersetzungen mit Schwarzfahrern komme
    Gute Idee. Besser wäre es, diese Typen per Arschtritt aus dem Bus zu befördern.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Gießen: “Flüchtlinge” bedrohen Busfahrer

    Busse in solchen Regionen sollten nur noch von ausgebildeten Einzelkämpfern gefahren werden, die ihr Können dann auch entsprechend einsetzen dürfen.
    "...und dann gewinnst Du!"

  4. #4
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    AW: Gießen: “Flüchtlinge” bedrohen Busfahrer

    Wir werden uns bald zu Neudefinitionen bequemen müssen.
    Einst sagte man: „Flüchtlinge sind Menschen, die fliehen mußten“. Mittlerweile sind „Flüchtlinge“ Menschen, die man fliehen muß.

  5. #5
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    AW: Gießen: “Flüchtlinge” bedrohen Busfahrer

    Man kann doch wirklich nicht verlangen, dass Asylanten Fahrscheine kaufen müssen. Also bitte, die sind doch gewohnt, dass es in Deutschland alles gratis für sie gibt und dass sie für Schäden, die sie anrichten nicht haften müssen. Also bitte auch Busfahren umsonst für Asylbwerber, nur Deutsche sollte die Fahrt bezahlen.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  6. #6
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    AW: Gießen: “Flüchtlinge” bedrohen Busfahrer

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Man kann doch wirklich nicht verlangen, dass Asylanten Fahrscheine kaufen müssen. Also bitte, die sind doch gewohnt, dass es in Deutschland alles gratis für sie gibt und dass sie für Schäden, die sie anrichten nicht haften müssen. Also bitte auch Busfahren umsonst für Asylbwerber, nur Deutsche sollte die Fahrt bezahlen.
    Oder noch besser: In Zukunft zahlen Deutsche den doppelten Fahrpreis, damit wenigstens ein Flüchtling umsonst fahren kann und die Verkehrsbetriebe auf ihre Kosten kommen.

  7. #7
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    AW: Gießen: “Flüchtlinge” bedrohen Busfahrer

    Man müsste von unseren Politikern verlangen, dass sie mindestens einmal pro Woche morgens, wie abends öffentliche Verkehrsmittel benutzen müssen.
    Mal sehen wie schnell sich dann die Stimmung gegenüber den netten Bereicherern ändern würde.
    Uns Normalbürgern wird dieser ganze Wahnsinn aufgebürdet, wogegen sich unsere Verantwortlichen jederzeit Bodygards anfordern können.
    Das entspricht zwar einer Demokratie, allerdings mit dem Zusatz "Feudal".
    Also demokratisch nur für Bevorzugte Personen.
    DDR also, nur ohne Sozialismus.
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  8. #8

    AW: Gießen: “Flüchtlinge” bedrohen Busfahrer

    Die Bürger der Stadt Gießen haben ihr Stadtparlament gewählt und das tut jetzt liefern !!

    http://www.parlamentsinfo.giessen.de...tenversammlung

    Noch Fragen???
    „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“

  9. #9
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    Gießen: Asylbewerber fotografieren Einfamilienhäuser

    Eine Asylbewerberaufnahmestelle (3.500 Flüchtlinge aus Albanien, dem Kosovo und Syrien) sorgt bei den besser sitiuierten Anwohnern im Gießener Stadtteil Röttgen (1.800 Einwohner) für Unmut und Angst. Die Asylbewerber, als junge Männer beschrieben, ziehen in Gruppen in die Einfamilienhaussiedlungen aus und fotografieren mit ihren Smartphones die Häuser der Anwohner.

    Eine Mutter beklagt, daß ihre Tochter früher gerne mit dem Hund in den angrenzenden Wald spazieren gegangen ist. Das würde sie nun nicht mehr machen (Übrigens ein Beitrag der Hessenschau/Öffentlich-Rechtliches 3. Programm).

    Gegenüber der Asylbewerberunterkunft liegt die Sophie-Scholl-Schule. Die Schüler und die Asylanten nutzen damit die gleiche Buslinie und es gibt Probleme. Schüler berichten, daß sie angerempelt würden, "blöde Sprüche" zu hören bekämen, eindeutige Gesten wie Stinkefinger und es würde auch öfter passieren, daß sie von Asylbewerbern bedroht würden.

    http://www.netzplanet.net/mehr-fluec...vor-asylanten/

    Allüberall werden unhaltbare Zustände geschaffen.

  10. #10
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    AW: Asylbewerber fotografieren Einfamilienhäuser

    Und wieder drängt sich mir der Gedanke auf, ob das nicht gewollt sein könnte, um aus den Trümmern „eine neue Welt“ zu schaffen, eine „schöne neue Welt“.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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