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  1. #1
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    Die grünen Stalinisten

    Ständig preschen die Grünen mit Vorschlägen für neue Normen, Gebote und Verbote vor. Der letzte Coup: ein Rauchverbot für die unter 18-Jährigen. Die Zivilgesellschaft droht an dieser Reglementierungswut zu ersticken.
    von BERNHARD HEINZLMAIER (Die Presse)
    Die Grünen reiten wieder. Wie immer stehen sie an erster Stelle, wenn es um die Normierung, Reglementierung und Gängelung der Zivilgesellschaft geht. Während die Zurückhaltung der Partei groß ist, wenn es um Maßnahmen gegen die menschenverachtende Deregulierung der Wirtschaft und die Freisetzung der Destruktivkräfte des Marktes durch Globalisierung und Liberalisierung des Handels geht, sind ihre Fantasie und auch ihr Tatendrang unbegrenzt, wenn sie dem kleinen, machtlosen Bürger das Leben durch Gebote und Verbote verderben kann.

    Was die Grünen seit Jahren vorführen, ist die Politik des kleinen Feiglings, der vor den Mächtigen buckelt und die Schwachen drangsaliert. Die Grünen sind herabgekommen zu einer moralisierenden Bobo-Bürger-Bewegung, die ihre softifizierten und pazifierten Kuschelwerte über die Freiheit und Würde des Menschen stellt.

    Jeder Trieb ist suspekt

    Es ist ein kraftloser Moralismus, dem jeder unkontrollierte Trieb, jede spontane Lebensäußerung, jeder kleine Exzess suspekt sind. Er ist angeekelt von der ungestümen, stürmischen, heißblütigen Körperlichkeit der Jugend und vergöttert die leblose Vernunft des abgeklärten und abgestumpften Alters. Die Altersvernunft wird zur Norm erhoben und den Jungen per Dekret übergestülpt.
    So wird die Autonomie des Einzelnen am Altar eines autoritären Kommunitarismus der abgestandenen Erwachsenheit geopfert, der versucht, die Menschen in eine tyrannische Wertezwangsgemeinschaft hineinzudrängen, die mehr an die dörfliche Enge der 1950er-Jahre als an die Offenheit und Freiheit des urbanen Pluralismus der Gegenwart gemahnt.
    Der nächste große Wurf, um vor allem den jungen Menschen die Zwangsjacke des grünen kleinbürgerlichen Fürsorgestaates überzustreifen, wird das Rauchverbot für alle unter 18-Jährigen werden. Obwohl man der Jugend zumutet, sich ab dem Alter von 16 Jahren an einer moralisch total verkommenen und programmatisch hohlen Demokratie zu beteiligen, die nicht mehr als die PR-Agentur von international agierenden Konzernen und Wirtschaftsorganisationen ist, will man sie in Zukunft von der Polizei verfolgen lassen, wenn sie sich im Park einen Glimmstängel anzündet. Und schon ab dem Kindergarten soll dem Nachwuchs der reflexive Umgang mit Speisen, Getränken, Genussmitteln und so weiter antrainiert werden.

    Selbstkontrolle statt Genuss

    Es soll nicht mehr vorkommen, dass ein junger Mensch sich ein paar Bier reinkippt, genüsslich an einer Zigarette zieht, Softdrinks konsumiert oder sich gar am fetten Fleisch des Schweins labt. Genuss soll überhaupt durch Reflexion und Selbstkontrolle ersetzt werden. Selbstkontrolle und Selbstoptimierung sollen an die Stelle der Spontanität gesetzt werden, das Nützliche und darum Richtige soll alles Unnütze und darum vermeintlich Falsche aus dem Weg räumen.
    So wird an einer Welt gebastelt, die nur mehr öde und langweilig ist, weil alles Tun und Handeln der Menschen vorhersehbar und berechenbar, weil rundum grundvernünftig, sein wird. Man fragt sich schon, warum ein 16-Jähriger nicht das Recht haben soll, Tabak zu genießen, auch wenn er damit seine Gesundheit schädigt? Und wenn die Grünen den 16-Jährigen noch nicht für reif genug dafür halten, eine autonome Entscheidung für oder gegen ein Suchtmittel zu treffen – warum halten sie ihn dann für reif genug, an Wahlen teilzunehmen? Vielleicht deshalb, weil sie überproportional vom Wahlverhalten der Jungen profitieren?
    Jedenfalls scheint es notwendig zu sein, die Diskussion über das Niveau der quälend primitiven Polit-PR zu heben, der es ja doch nur um politische Kleinmünzerei auf Kosten von moralisch, rechtlich und ökonomisch schwachen Bevölkerungsgruppen geht. Anstelle dessen wäre ein interdisziplinärer Diskurs darüber zu führen, ab welchem Lebensalter von einem autonomen, zu selbstverantwortlichen Entscheidungen fähigen Individuum gesprochen werden kann.
    Kommt dieser Diskurs zum Schluss, dass 16-Jährige das noch nicht sind, so muss man dann dieser Gruppe konsequenterweise nicht nur das Rauchen verbieten, sondern ihr gleich auch das Wahlrecht wieder entziehen.

    So wie einst in der DDR

    Sollte nun jemand auf die Idee kommen zu behaupten, dass der junge Mensch unter 18 Jahren reif sei für politische Entscheidungen, aber noch nicht für eine freie Entscheidung über den Konsum von Suchtmitteln, dann muss der unter 18-Jährige selbst unter dieser Prämisse sein Wahlrecht verlieren. Denn es könnte sich ja eine Partei den Wahlen stellen, die für das Beibehalten des Rauchens ab 16 Jahren eintritt und damit von den jungen Menschen eine Entscheidung verlangt, für die sie noch nicht erwachsen genug sind. Bis in die 1990er-Jahre hat man in der Jugendsoziologie noch von der beschleunigten Entwicklung der Jugend gesprochen. Das bedeutet, dass die moderne Jugend schneller erwachsen wird als frühere Jugendgenerationen. Diese Entwicklung ist zuletzt gestoppt worden.
    Für diese These gibt es vielfältige empirische Belege. Ein besonders eindrucksvoller: die Elterntage an deutschen Universitäten, an denen Erwachsene mit ihren volljährigen Kindern an der Hand die zukünftige Ausbildungsstätte besuchen. Oder österreichische Universitäten, die ihre Studierenden dadurch infantilisieren, dass sie in den Aulen Tafeln mit den Jahrgangsbesten aushängen. Das erinnert an den „Mitarbeiter des Monats“ in DDR-Betrieben und an das bravste Kind der Woche, dessen Konterfei im Eingangsbereich der Kindergärten der 1960er-Jahre gerne präsentiert wurde.

    Die neuen Konservativen

    Wir gehen offensichtlich rückwärts – zurück in eine Epoche, in der Anpassung belohnt und Kritik bestraft wurde, in der eine moralisierende Normopathie das Allgemeine mit aller Gewalt über das Besondere stellte. Und die Grünen sind es, die diesen in die Vergangenheit eines betulichen Autoritarismus marschierenden Zug anführen. So betrachtet sind die Grünen die neuen Konservativen, die den Rückschritt in eine Zeit betreiben, in der die bedächtige Weisheit des Alters die Gesetze geschrieben hat, denen die Jungen folgen mussten, wollten sie körperliche Krankheit und sozialen Untergang vermeiden.
    Dass zu einem gelungenen Leben auch spontanes Handeln ohne Reflexion, punktuelle Exzesse und dionysischer Rausch gehören, auch wenn man davon vielleicht nicht gesünder wird, davon haben die neoprotestantischen grünen Moral- und Normenapostel noch nie etwas gehört. Und anstelle des Satzes von Kant, der da lautet „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“, setzen die Grünen die Untertanenlogik „Lass die Grünen für dich denken, und mache das, was sie von dir verlangen“.
    Vor einer Jugend, die eine solche totalitäre Handlungsmaxime internalisiert, muss sich die Politik der Zukunft nicht fürchten. Sie wird tun, was man von ihr verlangt.

    http://diepresse.com/home/meinung/ga...-reiten-wieder

    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Die grünen Stalinisten

    Hallo Realist!
    Ich sehe das etwas anders als in dem Artikel dargestellt. Selbstkontrolle ist für micht nicht negativ belegt, im Gegenteil, sie ist das, was den Menschen vom Tier unterscheidet und eine höhere gesellschaftliche Entwicklungsstufe erst möglich macht. Ich würde sogar behaupten, dass unsere Gesellschaft daran kauputt geht, dass es zu wenig Selbstkontrolle gibt. Vielmehr werden in erster Linie niedere Instinkte angesprochen zum Beipsiel durch Frühsexualisierung, Übersexualisierung und die Verherrlichung immer neuer sexueller Perversionen. Uns wird suggeriert, dass "Fressen, Ficken und Saufen" der einzige Lebenszweck sei. Ja, auch der Alkohol ist ein Problem unserer Geselllschaft. In dem Ort, in dem ich wohne gab es zu Karneval so viele Jugendliche im Alkohol-Koma, dass an den Schulen vor Karneval jetzt mittlerweile immer Rundschreiben an die Eltern verschickt werden und die Polizei ganzen Straßen sperrt, um das Feiern einzudämmen.

    Aber jetzt zurück zu den Grünen Stalinisten. In meinen Augen propagieren sie eigentlich gar keine Selbstkontrolle. Sie propagieren eine Ideologie. Denn es sind doch gerade die Günen, die Pädophilie legalisieren wollen, die in Grundschulen Pornos zeigen wollen und Kindergartenkinder "Ein Puff für alle" spielen lassen. Übrigens gibt es da in der Tat eine Parallele zur DDR. Mehrere ehemalige DDR-Bürger haben mir glaubthaft versichert, dass Sex in der DDR viel offener propagiert wurde, als im Westen.
    Zwar stimmt es, dass die Grünen das (Tabak-)Rauchverbot durchgesetzt haben, aber gleichzeitig kämpfen sie mit allen Mitteln für eine Legalisierung von Cannabis. Sie wollen also nicht die Drogen und Rauschstoffe an sich verbieten, sondern nur die "altbekannten" durch neue ersetzten.
    Auch Reflektion über das eigenen Handeln halte ich für richtig, denn es hat Konsequenzen. Aber wieder sehe ich bei den Grünen keine wikliche Reflektion, sondern wie immer nur eine Indoktrinierung mit einer Ideologie. Die Welt wird in "politisch korrekt" und "politisch unkorrekt" eingeteilt. Es gibt nur schwarz oder weiß. Das aber hat nichts mit echter Reflektion zu tun, sondern mit politischer Gehirnwäsche, wie sie auch im Stalinismus praktiziert wurde.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  3. #3

    AW: Die grünen Stalinisten

    In meinen Augen propagieren sie eigentlich gar keine Selbstkontrolle. Sie propagieren eine Ideologie.
    Stimmt, offensichtlich folgen sie dem Motto Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. um die Kontrollen zu ermöglichen müssen erst Verbote ausgesprochen werden. und schon gehts munter weiter mit dem Überwachungs- und Kontrollwahn im Stile Big Brother. Britische Verhältnisse, Kameras an jeder Ecke, persönlich über Mikrophone aufgefordert werden, dies oder jenes zu unterlassen.

    Da setze ich doch lieber auf Selbstkontrolle, Vernunft und Einsicht. Eigenverantwortung des Einzelnen.
    Geändert von burgfee (09.04.2015 um 13:30 Uhr)

  4. #4

    AW: Die grünen Stalinisten

    In Großbritannien werden die Überwachungskameras aktuell auch mit Lautsprechern versehen, so dass „antisoziales Verhalten“ durch eine Kinderstimme getadelt werden kann.
    http://www.propagandafront.de/165950...rbrechern.html



    Kameraüberwachung in London

    Unter Beobachtung


    Wohl kaum eine Stadt wird so genau beobachtet wie London. Der Staat will wissen, was die Bürger tun. Aus Paranoia? Oder zum Wohle aller?
    ...



    Durch die Verknüpfung der Kameras mit bestimmten Informationen werde das Prinzip des Rechtsstaates auf den Kopf gestellt, sagt Pickles: „Statt zu sagen: Hier haben wir ein Delikt, mal sehen, wer der Täter ist, funktioniert das jetzt so: Wir haben einen Verdächtigen, mal sehen, ob wir ihm eine Tat anlasten können.“
    ...

    Darauf können sich viele einlassen, glaubt Parkins. Doch der Haken an der Sache: Die Richtlinien sind Empfehlungen. Niemand muss sich daran halten.


    Und deshalb schlägt Pickles eine eher altmodische Alternative vor: mehr Polizeibeamte auf die Straße. „Es gibt inzwischen eine regelrechte Überwachungswut“, sagt er. Und rechnet vor: Zwischen 2007 und 2011 hätten die Bezirksverwaltungen in Großbritannien 515 Millionen Pfund für Aufnahmetechnik ausgegeben. „Das Geld, das ein Jahr lang für Technik ausgegeben wird, reichte aus, um 4121 Polizisten für ein Jahr lang zu bezahlen“, so Nick Pickles. „Das wäre doch etwas: echte Beamte, die auf der Grundlage von Ermittlungen dorthin gehen, wo Verbrechen begangen werden, um die Ursachen zu bekämpfen.“ ---
    http://www.brandeins.de/archiv/2014/...r-beobachtung/



    http://www.spiegel.de/panorama/gesel...-a-704269.html
    Geändert von burgfee (09.04.2015 um 13:23 Uhr)

  5. #5
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    AW: Die grünen Stalinisten

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Stimmt, offensichtlich folgen sie dem Motto Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. um die Kontrollen zu ermöglichen müssen erst Verbote ausgesprochen werden. und schon gehts munter weiter mit dem Überwachungs- und Kontrollwahn im Stile Big Brother. Britische verhältnisse, Kamreas an jeder Ecke, persönlich über Mikrophone aufgefordert werden, dies oder jenes zu unterlassen.

    Da setze ich doch lieberauf Selbstkontrolle, Vernunft und Einsicht. Eigenverantwortung des Einzelnen.

    Das ist ein wichtiger Punkt! Denn in einer Gesellschaft, die Selbstkontrolle kennt, bräuchte man keine staatliche Überwachung. Staatliche Überwachung dient nur totalitären Regimen.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

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  6. #6

    AW: Die grünen Stalinisten

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Das ist ein wichtiger Punkt! Denn in einer Gesellschaft, die Selbstkontrolle kennt, bräuchte man keine staatliche Überwachung. Staatliche Überwachung dient nur totalitären Regimen.
    Die Selbstkontrolle in einer Gesellschaft funktioniert am Besten in einer gewachsenen Gemeinschaft, dort gibt es einen sozialen Konsens und eine gewisse Verbindlichkeit, Rücksicht und Respekt gegenüber anderen Menschen, Mitgefühl, Urvertrauen.

    Je anonymer und fremder die Leute zusammenleben, je bunter zusammengewürfelt, gibt es keinen Konsens mehr, sondern Befremdlichkeit und sich Distanzieren, ich-mach-was-ich-will-Mentalität.

  7. #7
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    AW: Die grünen Stalinisten

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Das ist ein wichtiger Punkt! Denn in einer Gesellschaft, die Selbstkontrolle kennt, bräuchte man keine staatliche Überwachung. Staatliche Überwachung dient nur totalitären Regimen.
    Ganz so absolut sehe ich das nicht.
    Wenn man unsere Parks und Wiesen nach einem sonnigen Wochenende betrachtet, fragt man sich unwillkürlich, ob Kontrolle diesen Müll und Unrat nicht vermieden hätte. Es waren übrigens durchaus nicht nur bereichernde Zuwanderer, die für den desolaten Zustand verantwortlich zeichneten.
    Absolute Kontrolle, da gebe ich Dir recht, ist vom Übel, aber absolute Selbstkontrolle unterbleibt sehr schnell, vor allem, wenn moralische Grundsätze auf der Strecke geblieben sind.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #8
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    AW: Die grünen Stalinisten

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Ganz so absolut sehe ich das nicht.
    Wenn man unsere Parks und Wiesen nach einem sonnigen Wochenende betrachtet, fragt man sich unwillkürlich, ob Kontrolle diesen Müll und Unrat nicht vermieden hätte. Es waren übrigens durchaus nicht nur bereichernde Zuwanderer, die für den desolaten Zustand verantwortlich zeichneten.
    Absolute Kontrolle, da gebe ich Dir recht, ist vom Übel, aber absolute Selbstkontrolle unterbleibt sehr schnell, vor allem, wenn moralische Grundsätze auf der Strecke geblieben sind.
    Ich sprach auch eher von einem Idealfall, nicht von den aktuellen Zuständen.
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  9. #9
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    AW: Die grünen Stalinisten

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  10. #10
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    AW: Die grünen Stalinisten

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
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    Die sind wirklich grün, grüner geht's nicht.
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