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Hits: 2183 | 08.04.2015, 16:50 #1
Italienische Bürgermeister siedelt Flüchtlinge in seinem Dorf an
Ein rührseeliger Propaganda-Film für die Asylinidustrie macht gerade die Runde auf facebook und hat hundertausende von Klicks erhalten. Ein italienischer Bürgermeister eines kleinen Dorfes siedelt in den leerstehenden Häusern des Dorfes Flüchtlinge an. Natürlich gibt es in diesem Film nur Familien mit Kindern, die mit großen Augen in die Kamera schauen und keine alleinstehenden Männer.
Ich denke, das dieses gezielte, gut gemachte, staatliche Propaganda in sozialen Netzwerken ist. Was denkt Ihr?
https://www.facebook.com/video.php?v...798638&fref=nfIslamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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08.04.2015, 18:17 #2
AW: Italienische Bürgermeister siedelt Flüchtlinge in seinem Dorf an
-> Revolte Rosario
http://www.costa-blanca-forum.de/vie...p?f=199&t=3775
Kalabrien: 34 Bullen&Rassisten ins Krankenhaus
Autonomia Operaia 08.01.2010 18:38 Themen: Antifa Antirassismus Repression Weltweit
Seit zwei Tagen andauernder antirassistischer Aufstand afrikanischer Wander- und Erntearbeiter in Kalabrien (Süditalien)
Es ist noch nicht lange her da gab es inneritalienischen Rassismus gegen Süditaliener und auch heute noch ist das Schimpfwort "terrone"(Erdfresser) nicht nur vom Stadium-Kick gelangweilten Fußballfanatikern geläufig.
Wenn es um Afrikaner geht, treten diese "Terroni" weiter nach unten durch. Wie in Spanien und Griechenland werden sog. "Illegale" zu Tausenden brutalst ausgebeutet: 15 Stunden Maloche, z.t. in Gewächshäusern, "wohnen" in heruntergekommenden Fabrikhallen ohne Strom und fliessend Wasser und von den 20 Euro täglichen Sklavenlohn kassiert meist noch die Ndrangheta 5 Euro "Steuer".
Italiens Politik - eh schon bekannt durch Terrorurteile von 15 Jahren Knast für DemonstrantInnen - ist derarten rassistisch, daß das Land eigentlich für Touristen gesperrt werden müßte. Aber da der brave Mitteleuropäer billig an seine Orangen und Zitronen herankommen muß, interessiert es hier eh keine Sau.
Als am Donnerstagabend Plantagenarbeiter auf ihrem Heimweg von "Jugendlichen" beschossen wurden, führte es nicht nur zu zwei Verletzten, sondern als Reaktion zu den bisher größten "Rassenunruhen" Italiens:
http://diepresse.com/home/panorama/w.../welt/index.do
http://www.breakingnews.ie/world/imm...ng-441197.html
http://athens.indymedia.org/front.ph...cle_id=1119447
http://jungle-world.com/artikel/2010/03/40202.htmlGeändert von burgfee (08.04.2015 um 18:33 Uhr)
Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
http://www.burgfee.myblog.de
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09.04.2015, 08:35 #3
AW: Italienische Bürgermeister siedelt Flüchtlinge in seinem Dorf an
Natürlich ist das reine Propaganda. Warum wohl leitet Italien seine Flüchtlingsströme nach Deutschland weiter? Wenn das alles so furchtbar liebe Menschen sind, muss Italien doch dankbar für sie sein.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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09.04.2015, 09:41 #4
AW: Italienische Bürgermeister siedelt Flüchtlinge in seinem Dorf an
Ich denke auch, die bleiben in dem Dorf nur übergangsweise, sobald deren Asyl durch ist wandern sie weiter in Gebiete von denen sie sich mehr Infrastruktur, Konsummöglichkeiten und Arbeit versprechen.
Aber der Bürgermeister braucht nicht traurig sein, es werden immer wieder neue Zuwanderer kommen. Der Flüchtlingsstrom reisst nicht ab. Sein Dorf wird sich nach und nach füllen und ihm wird das beglückende Wohlfühl-kuschel-verhältnis noch hinreichend zu teil werden. Er wird sich noch überlegen, selbst wegzuziehen.Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
http://www.burgfee.myblog.de
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