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  1. #1
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    Der Wahnsinn unserer Zeit

    Immer wieder klingen die Kommentare mancher PI-Leser verzweifelt und hoffnungslos angesichts einer Realität, die nicht mehr real wirkt und fern selbst jeder Vernunft. Diesen Punkt greift der folgende Artikel von Ralph H. Sidway auf, der im Original unter dem Titel “The madness of our age” und dem Untertitel “Truth is the new ‘Hate Speech,’ and […]

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  2. #2
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    AW: Der Wahnsinn unserer Zeit

    Diese Hoffnungslosigkeit und Verzweifelung erfasst mich seid einigen Monaten ganz massiv !!! Ich sehe den Point of no Returne viel zu schnell näher kommen !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  3. #3
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    AW: Der Wahnsinn unserer Zeit

    Den nicht mehr Umkehrpunkt.

    Deshalb geben die ja soviel Gas bei der Einwanderung.
    Eine Identitätslose Gesellschaft ist wehrlos.

  4. #4
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    AW: Der Wahnsinn unserer Zeit

    Zitat Zitat von murktimon Beitrag anzeigen
    Den nicht mehr Umkehrpunkt.

    Deshalb geben die ja soviel Gas bei der Einwanderung.
    Eine Identitätslose Gesellschaft ist wehrlos.
    Identitätslos und entwurzelt so wünscht man uns. Heimatlose Arbeitssklaven, die sich leicht in Angst versetzen lassen. Deshalb wird schon jeder Gedanke, der mit der eigenen Kultur und Tradition verbunden ist, als "rechtsradikal" angesehen. Denn dieses Wissen, um die eigenen Wurzeln würde uns Kraft und ein Zusammengehörigkeitsgefühl geben.

    Nein, ich glaube nicht, dass die Situation unumkehrbar ist. Es gibt Beispiele aus anderen Ländern, in denen Migranten, die schon in der vierten Generation dort lebten, das Land wieder verließen, weil das Klima Migranten gegenüber sich veränderte. Eine gezielte Rückführungspolitik wäre die andere Alternative.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  5. #5
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    AW: Der Wahnsinn unserer Zeit

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Identitätslos und entwurzelt so wünscht man uns. Heimatlose Arbeitssklaven, die sich leicht in Angst versetzen lassen. Deshalb wird schon jeder Gedanke, der mit der eigenen Kultur und Tradition verbunden ist, als "rechtsradikal" angesehen. Denn dieses Wissen, um die eigenen Wurzeln würde uns Kraft und ein Zusammengehörigkeitsgefühl geben.

    Nein, ich glaube nicht, dass die Situation unumkehrbar ist. Es gibt Beispiele aus anderen Ländern, in denen Migranten, die schon in der vierten Generation dort lebten, das Land wieder verließen, weil das Klima Migranten gegenüber sich veränderte. Eine gezielte Rückführungspolitik wäre die andere Alternative.
    Eben! Es kommt auf das Beharrungsvermögen der autochthonen Gesellschaft an. Auch passiver Widerstand kann wirkungsvoll sein.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #6
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    AW: Der Wahnsinn unserer Zeit

    Ich bin genauso frustriert wie Ryder. Was waere denn so ein Beispiel fuer ein Land, in dem es schon einmal geklappt hat, diese Situation noch umzukehren? Die Reconquista in Spanien? Die hat aber acht Jahrhunderte gedauert.
    Ceterum censeo Meccam esse delendam.

  7. #7
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    AW: Der Wahnsinn unserer Zeit

    Zitat Zitat von Mortran Beitrag anzeigen
    Ich bin genauso frustriert wie Ryder. Was waere denn so ein Beispiel fuer ein Land, in dem es schon einmal geklappt hat, diese Situation noch umzukehren? Die Reconquista in Spanien? Die hat aber acht Jahrhunderte gedauert.
    Da gab es aber einen Bevölkerungszuwachs der autochthonen Bevölkerung und vor allem stand die politische Führung nicht auf Seiten der Eroberer. Ob sich bei uns die Verhältnisse noch einmal umkehren, ist fraglich.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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