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  1. #1
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    Dem radikalen Islam ist mit Waffen nicht beizukommen - idea.de - Das christliche Nachrichtenportal


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    Dem radikalen Islam ist mit Waffen nicht beizukommen
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    Berlin (idea) – Dem radikalen Islamismus ist mit Waffengewalt nicht beizukommen. Vielmehr müsse man – ähnlich wie im Kalten Krieg – um die Köpfe und Herzen der Menschen werben. Diese Ansicht vertritt die somalisch-niederländische Islam-Kritikerin ...

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  2. #2
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    AW: Dem radikalen Islam ist mit Waffen nicht beizukommen - idea.de - Das christliche Nachrichtenportal

    Und in etwa 10 000 Jahren werde erste Erfolge zu beobachten sein, nicht durchschlagend,aber immmerhin ein Ansatz für weitere ehrlich gemeinte Bemühungen.......
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  3. #3
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    AW: Dem radikalen Islam ist mit Waffen nicht beizukommen - idea.de - Das christliche Nachrichtenportal

    Radikale Muslime gehören ins Gefängnis, Koranlehrer sollen nur Suren lehren, die einen friedlichen Islam suggerieren und in den Medien der islamischen Länder soll der Islam entsprechend präsentiert werden. Theoretisch wäre nach 2 Generationen der Islam so, wie unsere Gutmenschen es sich wünschen. Aber das wird nie geschehen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Dem radikalen Islam ist mit Waffen nicht beizukommen - idea.de - Das christliche Nachrichtenportal

    "... um die Koepfe und Herzen der Menschen werben..." - Weil diese amerikanische Strategie ja auch so gut geklappt hat im Irak.

    Obwohl Ayan Hirsi Ali normalerweise sehr vernuenftig ist, muss ich ihr hier widersprechen. Mohammedaner verstehen nur eine Sprache: Gewalt.
    Mohammedaner denken nicht wie Menschen. Sie kennen keine Ehre oder das Prinzip der reziproken Ethik. Alles, was nicht auf Gewalt basiert, wird von ihnen als Schwaeche interpretiert und fuehrt nicht zu Respekt, sondern zur Verachtung und zum Spott.
    Wenn man einen Mohammedaner von etwas ueberzeugen will, so geht das nur durch Brutalitaet. Er muss mit Gewalt gebrochen und gedemuetigt werden. Ein solches Verhalten erkennt er als Staerke an und gewinnt seine Achtung. Er ist auch eher bereit, sich einem anzuschliessen, der Staerke und Ueberlegenheit gezeigt hat. Denn er will so werden wie er.
    Staerke und Gewalt ist es, was den IS attraktiv macht. Moral, Ehre und Kompromissbereitschaft, wie sie im Westen praktiziert werden, stossen die Mohammedaner nur ab.
    Wer einen Mohammedaner verstehen will, muss lernen, wie ein Tier (z.B. ein Hund) zu denken. Wie man einen Hund dressiert, so kann man auch einen Mohammedaner dressieren.
    Ceterum censeo Meccam esse delendam.

  5. #5
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    AW: Dem radikalen Islam ist mit Waffen nicht beizukommen - idea.de - Das christliche Nachrichtenportal

    Hart gesprochen von Mortran, aber ich stimme ihm voll zu. Muslime können nur durch Gewalt beherrscht werden. Hussein, Gaddhafi & Co. hatten ihr Volk in der Zucht. Warum wohl versanken diese Länder nach deren Entmachtung im Chaos?
    Jegliches Verhandeln wird ausnahmslos als Schwäche interpretiert und damit hat man dann schon verloren. Das gilt auch im täglichen Umgang mit unseren Bereicherern hierzulande. Nur wenn man ihnen massiv entgegentritt, wird man mit ihnen fertig.
    "...und dann gewinnst Du!"

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