Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 1 von 3 123 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 10 von 23
  1. #1
    Registriert seit
    21.07.2010
    Beiträge
    223.835

    "Nicht einmal meine Eltern wissen es" - Wiener Zeitung


    Wiener Zeitung


    "Nicht einmal meine Eltern wissen es"
    Wiener Zeitung
    Dramatisch ist auch die Geschichte eines 30-jährigen Iraners, der so wie mehrere andere Taufwerber vom Islam zum Christentum konvertiert und deshalb im Gespräch mit der "Wiener Zeitung" anonym bleiben will. Denn sollte seine Familie von der Apostasie ...




    Weiterlesen...

  2. #2
    Registriert seit
    23.05.2010
    Beiträge
    9.680
    Blog-Einträge
    2

    AW: "Nicht einmal meine Eltern wissen es" - Wiener Zeitung

    Konsequent wäre eine totale Abwendung von der Religion.
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  3. #3

    AW: "Nicht einmal meine Eltern wissen es" - Wiener Zeitung

    ...
    "Wir wissen, was euer Sohn getan hat, passt lieber gut auf"
    Dass er gut daran tut, zeigt das Beispiel eines anderen Iraners, der ebenfalls flüchtete, vor einem Jahr in Wien getauft wurde und demnächst kirchlich heiratet. Seine Eltern im Iran wissen, dass er konvertiert ist, erzählt der 27-Jährige. "Eines Tages standen mehrere Männer vor ihrer Tür und sagten: ‚Wir wissen, was euer Sohn getan hat, passt lieber gut auf.‘" Und auch in Österreich hatte er Scherereien. "Ich habe versucht, meine Taufe auch hier geheim zu halten. Aber irgendwie hat mein muslimischer Chef es erfahren und mich deswegen gekündigt, natürlich offiziell unter einem anderen Vorwand. Aber er hat mir zu verstehen gegeben, dass er Bescheid weiß."
    http://www.wienerzeitung.at/nachrich...wissen-es.html

    Das ist ein Punkt, zunehmend an Bedeutung gewinnen wird. Programme wie Charta der Vielfalt usw können für Konvertiten tödlich enden!

    Die Religionszugehörigkeit ist auf der Lohnsteuerkarte eingetragen und somit auch vor dem Chef nicht zu verbergen. diese Praxis sollte infrage gestellt werden. es reicht völlig aus, das finanzamt unabhängig über die Religionszugehörigkeit zu informieren. bleibt zu hoffen, daß die stelle nicht mit einem allzutreuen moslem besetzt ist.
    Geändert von burgfee (04.04.2015 um 22:03 Uhr)

  4. #4

    AW: "Nicht einmal meine Eltern wissen es" - Wiener Zeitung

    Barnabas-Evangelium


    Barnabasevangelium

    Das Barnabasevangelium ist ein apokryphes Evangelium, das nach Barnabas, einem Apostel aus dem engeren Kreise Jesu, benannt ist. Die Überlieferungsgeschichte des Textes ist umstritten. Besondere Bedeutung erhält das Werk dadurch, dass es in zentralen Aussagen stark von der Glaubenstradition fast aller christlichen Konfessionen abweicht und islamisches Gedankengut enthält.
    Von islamischen Gelehrten wird das Barnabasevangelium bisweilen als Kronzeuge für eine Verfälschung der Lehre Jesu in den christlichen kanonischen Texten herangezogen. Christliche Theologen, säkulare Historiker, aber auch einige islamische Gelehrte sehen im vorliegenden Text dagegen eine Fälschung aus dem 14. bis 16. Jahrhundert (Pseudepigraph).
    Das Barnabasevangelium ist nicht zu verwechseln mit dem Barnabasbrief aus dem 1. Jahrhundert oder den Barnabasakten der neutestamentlichen Apokryphen.



    Inhaltsverzeichnis


    ...
    http://de.wikipedia.org/wiki/Barnabasevangelium

  5. #5
    Registriert seit
    09.06.2013
    Beiträge
    6.716

    AW: "Nicht einmal meine Eltern wissen es" - Wiener Zeitung

    Fast 16.000 Menschen sind im vergangenen Jahr aus der Katholischen Kirche ausgetreten. Es gibt aber auch den umgekehrten Weg: Rund 40 Frauen und 50 Männer wollen frisch in die Kirche eintreten.
    90 Eintritte bei 16.000 Austritten? Ich würde sagen, die katholische Kirche hat ein Problem.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  6. #6

    AW: "Nicht einmal meine Eltern wissen es" - Wiener Zeitung

    Unabhängig davon werden mit Personen, die aus der katholischen Kirche „ausgetreten“ sind, in Deutschland laut der sog. Grundordnung des kirchlichen Dienstes im Rahmen kirchlicher Arbeitsverhältnisse keine Arbeitsverträge mit den Rechtsträgern der katholischen Kirche abgeschlossen (Art. 3 Abs. 4)[17].

    Wer bei bestehendem Arbeitsvertrag im Rahmen kirchlicher Arbeitsverhältnisse aus der katholischen Kirche „austritt“, muss mit einer zivilrechtlichen Kündigung des Arbeitsverhältnisses rechnen.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Kirchenaustritt

    Aber Moslems dürfen für die Kirche arbeiten. Das ist ja interessant!

  7. #7

    AW: "Nicht einmal meine Eltern wissen es" - Wiener Zeitung

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    90 Eintritte bei 16.000 Austritten? Ich würde sagen, die katholische Kirche hat ein Problem.

    An dem Artikel stimmt wohl was nicht. Sie hätten mal deutlich dazuschreiben sollen, ob sich alle Zahlen auf gesamt-Deutschland beziehen. Nachdem was hier zu finden ist, scheint sich der obige Artikel nur auf Eintritte zb in einer Stadt zu beziehen.


    Kirchenstatistik 2013: Wichtige Zahlen

    Die Deutsche Bischofskonferenz hat am Freitag statistische Eckdaten zum kirchlichen Leben in Deutschland veröffentlicht. Katholisch.de präsentiert die wichtigsten Zahlen für 2013 sowie - in Klammern - die jeweiligen Werte im Jahr 2012:


    • Eintritte in die katholische Kirche: 3.062 (2012: 3.091)
    • Wiederaufnahmen in die katholische Kirche: 6.980 (2012: 7.185)

    - Austritte aus der katholischen Kirche: 178.805 (2012: 118.335)
    http://www.katholisch.de/de/katholis...tik_zahlen.php


    Auf einen Eintritt kommen somit ca 18 Austritte.

    Laut dem Artikel kommen auf einen Eintritt 160 Austritte. Allerdings bezieht sich der obige Artikel auf 2014, der von mir verlinkte auf 2013.

    Können die Jahre so extrem unterschiedlich sein?

  8. #8

    AW: "Nicht einmal meine Eltern wissen es" - Wiener Zeitung

    2007 standen 130.000 Austritten aus der evangelischen Kirche ca. 60.000 Ein- und Übertritte gegenüber, in der römisch-katholischen Kirche 93.000 Austritte gegenüber 10.000 Eintritten.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Kircheneintritt

  9. #9

    AW: "Nicht einmal meine Eltern wissen es" - Wiener Zeitung

    14.06.2014
    Aktion eines Pfarrers: Wirb ein Kirchenmitglied, erhalte ein Bobbycar

    Evangelische Kirchengemeinde Lechenich
    Flyer der Gemeinde Lechenich: Apfelbäumchen und Bobbycar



    Die evangelische Kirche schrumpft. Ein bekanntes Problem - das Pfarrer Helmut Schneider-Leßmann mit einer unorthodoxen Methode angeht: Er verspricht denjenigen, die neue Mitglieder werben, sehr irdische Prämien. Mit Erfolg?


    ...
    http://www.spiegel.de/panorama/gesel...-a-975014.html

  10. #10

    AW: "Nicht einmal meine Eltern wissen es" - Wiener Zeitung

    Kirchenstatistik: Katholikenzahlen 2014 weitgehend stabil in Österreich

    Gesamtzahl der Katholiken im Land beläuft sich auf 5,27 Millionen - 54.939 Personen verließen im vergangenen Jahr die Katholische Kirche - Leichter Anstieg bei Eintritten

    ...
    http://www.zenit.org/de/articles/kir...-in-osterreich

Seite 1 von 3 123 LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •