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    Scholz glaubt an Wiederwahl und spielt den Friedenskanzler

    Olaf Scholz ist der schlechteste Bundeskanzler aller Zeiten. Er hat es geschafft, das Land bereits nach zwei Jahren Amtszeit krachend an die Wand zu fahren. Die Bürger sind sauer und die Regierung schafft es nur noch durch Manipulationen und Lügen den öffentlichen Eindruck zu erwecken, vom breiten Volkswillen getragen zu werden. Die Umfragen sprechen eine andere Sprache. Die SPD liegt bei gerade mal 15% und die Ampel hat zusammen 33%. All das ficht Scholz nicht an. Er lebt in seiner eigenen Welt und meint die nächste Wahl gewinnen zu können um im Amt zu bleiben......


    Scholz glaubt, dass er wieder Kanzler wird - auf welchem Planeten lebt der Mann?

    Der Bundeskanzler glaubt tatsächlich, die nächste Wahl wieder gewinnen und Regierungschef bleiben zu können. Das liegt nicht nur am Karneval: Olaf Scholz' Glaube an sich selbst ist durch nichts zu erschüttern.
    Wer einen Spitzenjob mit großer Verantwortung ausübt, und das auch noch in aller Öffentlichkeit, der muss schon an sich selbst glauben. Bundeskanzler zu sein, ist nichts für Weicheier. Doch Olaf Scholz' zelebriertes Selbstbewusstsein, inklusive dem Glauben an eine mögliche Wiederwahl, provoziert dann doch die Frage: Auf welchem Planeten lebt dieser Mann eigentlich?

    Scholz besuchte eine Schule in seinem Wahlkreis (gut, dass er so etwas macht), und sagte dort, die SPD werde wieder gewinnen – wie beim letzten Mal. In der Tat: Bei der Bundestagswahl 2021 lag die SPD in Umfragen scheinbar unrettbar hinten und dann wurde Scholz doch noch Bundeskanzler. Nun glaubt er, dieses Kunststück wiederholen zu können:
    „Vor der letzten Bundestagswahl hat ja niemand geglaubt, dass die SPD mit einem so guten Ergebnis abschneidet, wie das der Fall gewesen ist.“
    Merz will ebenso wenig mit den Grünen regieren wie Söder

    Seit der vergangenen Bundestagswahl hat sich allerdings viel geändert – und eins ganz besonders.
    Erstens: Hauptfaktor für den Erfolg von Scholz war die Schwäche der Union. CDU und CSU zerlegten sich beinahe über die gemeinsame Kanzlerkandidatur, und auch danach ließ der unterlegene CSU-Anwärter Markus Söder den Sieger Armin Laschet nicht in Ruhe.

    Diese Spaltung der Union nährte die Zweifel daran, ob die Union verantwortungsvoll mit der Regierungsmacht umgehen würde. Sie schreckte besonders das bürgerliche Publikum ab. Und als Laschet dann auch noch lachte, wo man besser nicht lacht, war die Wahl für die Union praktisch gelaufen.
    Heute sieht es ganz anders aus: Söder und der derzeit wahrscheinlichste Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz pflegen ein gutes Verhältnis. „Der Fritz und ich, wir werden das schon wuppen in Deutschland“, sagte Söder auf dem traditionellen CSU-Hochamt beim politischen Aschermittwoch in Passau.
    Dass Söder vehement gegen Schwarz-Grün wettert und Merz daran erinnert, dass Schwarz-Grün zumindest taktisch eine Möglichkeit sein sollte, ist kein Widerspruch: Merz will ebenso wenig mit den Grünen regieren wie Söder.
    Nicht zu unterschätzen ist die Wirkung der Auslandsbesuche, die Merz regelmäßig absolviert. Dort wird er, wie jetzt wieder in Israel, nicht von der zweiten, sondern der ersten Reihe empfangen. Emmanuel Macron und Benjamin Netanjahu etwa würden sich mit Merz kaum abgeben, wenn sie ihn nicht für den möglichen nächsten deutschen Bundeskanzler hielten.

    Die Grünen sind zur Bloß-Nicht-Nochmal-Partei geworden

    Zweitens: Vor zwei Jahren waren die Grünen für viele Bürgerliche noch wählbar. Sie wurden als so stark eingeschätzt, dass sie sich zum ersten Mal einen Kanzlerkandidaten leisteten. Annalena Baerbock performte unter dem Strich allerdings so schlecht wie Armin Laschet, weshalb Olaf Scholz am Ende an den Grünen vorbeiziehen konnte.
    Heute indes sind die Grünen nur noch für Grüne Hoffnungsträger. In den Umfragen zur Europawahl droht ihnen die Halbierung. Bei bürgerlichen, aber auch sozialdemokratischen Wählern, sind die Grünen zur Bloß-Nicht-Nochmal-Partei geworden. Das hat zur Folge, dass sie, jedenfalls derzeit, nicht genug Wählermacht auf die Waage legen, um einem sozialdemokratischen Kanzler zur Wiederwahl zu verhelfen. Das gilt auch für den dritten Regierungspartner, was zum nächsten Punkt führt.
    Drittens: Die FDP setzt zwar viel durch bei ihren linken Partnern, aber deren potentielle Wähler mögen die Koalition von Christian Lindner, Robert Habeck und Scholz einfach nicht mehr. Einer Wirtschaftspartei nimmt man einfach übel, wenn die Energiepreise auf Rekordniveau liegen und reihenweise Industriebetriebe dichtmachen oder – wie der Mittelständler Miele – sich aus Deutschland verabschieden. Ernüchterung hat sich bei liberalen Sympathisanten auch breitgemacht wegen der Migrationspolitik, die weitgehend von Grünen und SPD dominiert wird.

    Die FDP-Spitzenkandidatin für die kommende Europawahl, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, ging auf ihrer bayerischen Aschermittwochsveranstaltung karnevalesk mit der Ampel-Mesalliance um – aber doch so, dass ein ernster Kern hängen blieb. Eine „Dreierkombi“ – das sei nicht gut. Und jungen Leuten, die sich mit der Möglichkeit befassten, eine Partnerschaft zu dritt einzugehen, denen sage sie: „Denkt nicht mal daran.“ Was zum nächsten Punkt führt, der bei der kommenden Wahl anders ist.
    Aus Scholz' Schwäche soll Stärke werden - das geht nach hinten los

    Viertens: Man kennt nun Scholz als Bundeskanzler. Im Moment versucht die SPD, aus dessen kommunikativer Schwäche, die viele Menschen auch für eine Führungsschwäche halten, eine Stärke zu machen. So wie der Parteichef Lars Klingbeil an Aschermittwoch: Scholz regiere eben „mit Bedacht“, er wäge ab, und handle „international koordiniert“. Während Markus Söder und Friedrich Merz nicht verlässlich nach rechts seien: „Die CSU ist nicht ganz dicht nach rechts“, formulierte der SPD-Vorsteher.

    Aber die Wahrnehmung in der Bevölkerung ist völlig anders. Demnach hat nicht nur die Ampel, sondern auch Scholz als deren Chef massiv Vertrauen verspielt. Das spiegelt sich auch in den demoskopischen Werten der drei Führungsfiguren Scholz, Habeck und Lindner – die sind im Keller. Was zum letzten Punkt führt.
    Merz, Söder, Weidel und Wagenknecht sind sich bis in die Wortwahl hinein einig

    Fünftens: Die Wiederauflage einer Kanzlerschaft von Scholz wird von den meisten Menschen in Deutschland inzwischen nicht als Verheißung empfunden, sondern als Bedrohung. Dazu trägt bei, dass inzwischen die komplette Opposition das Schicksal der Ampel für besiegelt erklärt: Merz, Söder, Weidel und Wagenknecht sind sich bis in die Wortwahl hinein einig: Wagenknecht spricht von Deutschlands schlechtester Regierung und Söder forderte, auch in Passau wieder, Neuwahlen so schnell wie möglich.

    Dafür bekam Söder fast den größten Applaus. Größer war er nur, als Söder sich über die belehrende, feministische Außenpolitik Baerbocks lustig machte, mit der man in Ländern wie Saudi-Arabien einen schrägen Eindruck hinterlasse – und ein Genderverbot für Bayern ankündigte: „So einen Unsinn gibt es bei uns nicht.“

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...bdfb8c2b&ei=33





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    wenn der Visagist mal nicht zur Stelle ist und der teuer bezahlte Hoffotograf den Filter vergisst, sieht Scholz so aus, wie er tatsächlich aussieht. Ein dreckiger, alter Mann
    Geändert von Realist59 (17.03.2024 um 09:02 Uhr)
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Scholz glaubt an Wiederwahl

    Natürlich glaubt er an die Wiederwahl, weil seine Kettenhündin Faeser bis dann alle anderen Parteien verboten hat.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #3
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    AW: Scholz glaubt an Wiederwahl

    Erst vor kurzem wurde Scholz von seiner Partei zum "Friedenskanzler" ausgerufen. Seine ängstlich, zögernde Art zu einem alles abwägenden und bedenkenden Genie umgedeutet. Scholz kann nichts positives vorweisen, das Land geht den Bach runter, den Menschen geht es immer schlechter. Also müssen Legenden gestrickt werden. Der "Stern" nahm gerne die Vorlage der SPD auf und behauptet ernsthaft, Scholz habe einen Atomangriff verhindert.....



    Scholz und die Bombe: Hat der Kanzler einen Atomangriff verhindert?......"Ich tue alles, um eine Eskalation zu verhindern, die zu einem Dritten Weltkrieg führt", sagte Scholz kurz nach Beginn des russischen Angriffskriegs. "Es darf keinen Atomkrieg geben." Es müsse alles dafür getan werden, so der Kanzler, eine direkte militärische Konfrontation zwischen der Nato und Russland zu vermeiden. ...Zu zaghaft, zu zurückhaltend begegne Scholz dem Kriegstreiber aus dem Kreml, monieren seine Kritiker. Doch Scholz wähnt die Mehrheit der Deutschen bei seinem abwägenden Kurs hinter sich. Nicht wenige von ihnen sind dieses Jahr zur ein oder anderen Wahl aufgerufen. Und so gibt sich der Kanzler vielleicht mehr denn je als umsichtiger Mahner, der den Westen vor einem Atomkrieg bewahrt, jedenfalls in letzter Konsequenz. ......Scholz war Anfang November 2022 nach Peking geflogen – begleitet von Skepsis und Kritik. Der Kanzler war der erste ausländische Regierungschef, der Staatspräsident XI Jinping nach dem Volkskongress der Kommunistischen Partei seine Aufwartung machte....In der offiziellen Pressekonferenz des Kanzlers mit Ministerpräsident Li Keqiang in Peking war vom Ukraine-Krieg und Atomwaffen kaum die Rede. Erst allmählich sickerte durch – unter anderem durch eine Mitteilung des chinesischen Außenministeriums –, dass Xi, wenn auch sehr verklausuliert, Russland nach dem Gespräch mit Scholz aufgefordert hatte, keine Atomwaffen zu nutzen......Scholz selbst half unmittelbar nach seiner Rückkehr ein wenig dabei nach, die Nachricht zu verbreiten, die er als Erfolg seiner Diplomatie verbuchte......... https://www.stern.de/politik/deutsch...rhindert%253F+

    ......natürlich leistet der linkslastige Stern hier Wahlhilfe für Scholz. Aber stand die Welt tatsächlich vor dem nuklearem Aus, wie nun kolportiert wird? Nein, denn dazu gibt es in dem Stern-Artikel zu viele hätte, wäre, würde, könnte. Ein tatsächlicher Einsatz von Atomwaffen war nie wirklich erwogen worden......


    Dass Russland vor diesem Hintergrund tatsächlich einen Einsatz von Nuklearwaffen in der Ukraine erwogen hatte, sei dem Bericht zufolge zwar nicht verbrieft. Trotzdem war die US-Seite alarmiert genug, um offenbar verschiedene Szenarien durchzuspielen. Auch soll es Überlegungen gegeben haben, wie eine mögliche Reaktion auf einen russischen Nuklearwaffeneinsatz hätte aussehen können.

    Vor allem aber galt es einem "Armageddon", wie Präsident Biden das Schreckensszenario in einer Rede bezeichnete, auf diplomatischem Wege vorzubeugen. Dafür sind offenbar auch die Drähte zwischen Washington und Berlin heiß gelaufen. Laut "New York Times" soll Kanzler Scholz über die US-Geheimdienstinformationen in Kenntnis gesetzt worden sein, kurz bevor er zu einem bereits geplanten (und umstrittenen) Staatsbesuch aufgebrochen ist. Perfektes Timing?.... https://www.stern.de/politik/deutsch...rhindert%253F+

    .....anfangs schrieb ich etwas von Legendenbildung. Offenbar soll Scholz nun als "er ist zwar blöd aber ganz doll lieb" verkauft werden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Scholz glaubt an Wiederwahl

    [QUOTEOffenbar soll Scholz nun als "er ist zwar blöd aber ganz doll lieb" verkauft werden. ]

    Bei dem Wählervolk wird es wohl auch noch so kommen
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #5
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    AW: Scholz glaubt an Wiederwahl und spielt den Friedenskanzler

    Fast 80% der Palästinenser in Gaza stehen hinter der Hamas, sind mit dem Angriff auf Israel einverstanden. Warum also sollten sie die Folgen ihres Handelns nicht am eigenem Leib spüren? Die Angriffe auf die Zivilbevölkerung im 2. Weltkrieg wurden ja auch nie in Frage gestellt. Im Süden des Gaza-Streifens tummeln sich nun fast sämtliche Bewohner. Die islamischen Brüder aus Ägypten können problemlos dem Elend dort empathielos zusehen. Man könnte die Grenzen öffnen aber man kennt natürlich auch diese Palästinenser. Sie sind in der gesamten arabischen Welt verhasst. Ihr unverschämtes, forderndes Auftreten kommt nirgendwo gut an. Das Problem ist nun, dass Israel auch noch den Rest des Landes nach Hamas-Leuten durchsuchen will. Die einzige Möglichkeit wäre, dass Israel im Gaza-Streifen Kontrollposten aufbaut und die Bevölkerung nach Norden schickt um die Region frei zu bekommen. Immer mehr Politiker aus anderen Ländern mischen sich ein, übernehmen einseitig die Parolen der arabischen Terroristen. Nun also auch Olaf Scholz, dessen Herz als Linker natürlich für die Araber schlägt. Um sein neues Image als "Friedenskanzler" auszubauen, reist er nun erneut in den Nahen Osten.....


    Olaf Scholz warnt vor israelischer Offensive in Rafah
    Hunderttausende Menschen suchen in Rafah Zuflucht. Eine Bodenoffensive könne dort zu großem menschlichen Unglück führen, sagte der Bundeskanzler vor seiner Israel-Reise.

    Vor seiner Reise nach Jordanien und Israel hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) die israelische Regierung vor einer Bodenoffensive gegen die Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens gewarnt. "Wichtig ist, dass nicht ein großes menschliches Unglück passiert durch eine groß angelegte Offensive in Rafah, wohin viele Menschen geflohen sind, die an anderen Stellen in Gaza keinen sicheren Ort mehr hatten", sagte Scholz vor seinem Abflug in Berlin.
    Er kritisierte damit den israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu, der gerade erst Pläne für eine Bodenoffensive gebilligt hat – trotz internationaler Warnungen. Scholz wird Netanjahu an diesem Sonntag treffen.

    Es bestehe die Gefahr, dass es "zu sehr vielen, furchtbaren zivilen Opfern kommt, was unbedingt vermieden werden muss", mahnte der SPD-Politiker. Der Kanzler widersprach Netanjahu noch in einem weiteren Punkt: Eine Zweistaatenlösung für Israelis und Palästinenser sei notwendig. Netanjahu hat dies mehrfach abgelehnt. Scholz dringt auf eine Waffenpause, damit einerseits Geiseln freigelassen und andererseits humanitäre Hilfe geliefert werden kann.
    Die israelische Armee war nach dem Hamas-Terrorangriff auf Israel am 7. Oktober 2023 in den Gazastreifen einmarschiert. Seit einigen Wochen mahnen westliche Regierungen zunehmend, dass Israel die volle Verantwortung für die Versorgung der etwa zwei Millionen Zivilisten übernehmen müsse. Nach UN-Angaben droht mindestens 576.000 Menschen, einem Viertel der Bevölkerung, eine Hungersnot.

    https://www.zeit.de/politik/deutschl...ffensive-rafah

    .......vielleicht sollten die Moslems einfach mehr beten und endlich kapieren, dass sie nicht die Lieblinge Allahs sind, sondern eher lästige Scheißhausfliegen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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