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  1. #21

    AW: Eurabia:Der Grüne Reinhold Messner möchte Gipfelkreuze verbannen.

    "Marketing-Kreuze"
    Einige Gemeinden haben Gipfelkreuze lediglich aus rein profanen Gründen errichtet. Nach dem Motto: "Ein Tourist, der nicht am Gipfel sein obligatorisches Gipfelfoto mit Gipfelkreuz knipsen kann, ist ein enttäuschter Tourist und ein enttäuschter Tourist ist schlecht fürs Geschäft. Ein Gipfelkreuz gehört halt zu einem richtigem Gipfel." Normalerweise sagt man immer nur den Japanern nach, dass das obligatorische Gruppenfoto vor der jeweiligen Sehenswürdigkeit zu einer gelungenen Reise gehört. Viele Bergtouristen können sich in dieser Hinsicht durchaus mit den Japaner messen.
    http://www.alpiticus.de/Webseiten/Gi...pfelkreuze.htm


    http://www.trax.de/gipfelkreuz-bedeu...58008006/index

  2. #22

    AW: Eurabia:Der Grüne Reinhold Messner möchte Gipfelkreuze verbannen.

    In Afrika meiden sogar die Einheimischen die Gipfel der Berge. Auf den Berggipfeln ist nach ihrer Weltanschauung der Sitz der Götter und Geister und diese heiligen Plätze hat man nicht durch das Betreten zu entweihen.
    http://www.alpiticus.de/Webseiten/Gi...pfelkreuze.htm

  3. #23

    AW: Eurabia:Der Grüne Reinhold Messner möchte Gipfelkreuze verbannen.

    Befürworter von Gipfelkreuzen

    Auszug aus einem Leserbrief aus der DAV Mitgliederzeitschrift "alpinwelt" der Sektion München & Oberland 1/2009
    ""Wer in Bayern Ferien verbringt, muss ein Gipfelkreuz gesehen und bestaunt haben." sagt die Mutter zu ihrem [...] Buben [...]. Was er allerdings empfunden hat beim Anblick des zum Wäscheständer verunstalteten Kreuzes, weiß ich nicht. Mir fällt auf, das immer wieder Bergwanderer ihre verschwitzte Wäsche am Kreuz zum Trocknen aufhängen. [...] Für mich ist es eine Verletzung der religiösen Überzeugungen und Empfindungen von Mitwanderern. [...]"
    http://www.alpiticus.de/Webseiten/Gi...pfelkreuze.htm

  4. #24

    AW: Eurabia:Der Grüne Reinhold Messner möchte Gipfelkreuze verbannen.

    Tunesien

    Trotz des schlechten Wetters wollte ich unbedingt zum Jebel Chambi, dem mit 1544m höchsten Berg Tunesiens.



    Leider war der Gipfel in Wolken verhüllt. Trotzdem bot sich uns ein grandioser Ausblick. Das in Tunesien das Gipfelkreuz einem Halbmond weichen muß ist im nach- hinein zwar logisch, aber dennoch interessant. Die Auffahrt durch den Nationalpark ist ebenfalls ein Kracher. Für mich war dies hier ein absoluter Höhepunkt der Reise. Weiter ging es nach Seibtla, wo wir uns ein Hotel mit Blick auf die berühmten Ruinen nahmen. Ein Sprung in den Pool rundete den Tag ab.


    http://www.voellmi.de/3261/37670.html

  5. #25

    AW: Eurabia:Der Grüne Reinhold Messner möchte Gipfelkreuze verbannen.

    auf dem höchsten Gipfel Äthiopiens stehen. Eine Farbmarkierung ist der einzige Schmuck. Laut Abera hat noch vor kurzer Zeit ein Eisendenkmal den Gipfel geschmückt, doch die Hirten haben es zur Verwertung mitgenommen ...
    http://www.hikr.org/tour/post20112.html

  6. #26

    AW: Eurabia:Der Grüne Reinhold Messner möchte Gipfelkreuze verbannen.



    Busludscha-Denkmal der Bulgarischen Kommunistischen Partei



    Chadschi Dimitar (bulgarisch връх Хаджи Димитър) ist ein Berg des Balkangebirges und liegt in Bulgarien. Er ist 1441 m hoch und liegt im zentralen Teil des Gebirges, nahe dem Schipkapass, ca. 13 km nördlich der bulgarischen Stadt Kasanlak. Bis 1942 trug der Gipfel den Namen Busludscha (bulg. Бузлуджа), er wird auch heute noch im Volksmund so genannt.
    Geschichte

    1868 kämpften am Gipfel des Berges bulgarische Aufständische unter der Führung von Chadschi Dimitar gegen die türkisch-osmanischen Fremdherrscher. 1891 fand während der jährlichen Gedenkfeier zum Todestag der gefallenen Freiheitskämpfer hier der Busludscha-Kongress der Bulgarischen Kommunistischen Partei (zu diesem Zeitpunkt noch Sozialdemokratische Arbeiterpartei Bulgariens) statt.
    Busludscha-Denkmal

    Das Busludscha-Denkmal ist ein Denkmal zu Ehren der sozialistischen Bewegung Bulgariens. Es befindet sich direkt auf dem Berggipfel. Es wurde 1981 zur 1300-Jahr-Feier der bulgarischen Staatsgründung[1] eingeweiht und ist das größte ideologisch motivierte Denkmal des Landes.[2]
    Geplant vom Architekten Georgi Stoilow[1] befindet es sich an der Stelle, an der 1868 der Rebellenführer Chadschi Dimitar gegen die Türken kämpfte[2] und 1891 eine Gruppe Sozialisten unter Führung von Dimitar Blagoew (Gründer der sozialdemokratischen Arbeiterpartei Bulgariens) die sozialistische Zukunft des Landes plante.[3][Anmerkung 1]
    Die in ihrer baulichen Form einem UFO ähnelnde Struktur befindet sich seit dem Zusammenbruch des sozialistischen Regimes im Jahre 1989 in einem sich stetig verschlechternden Zustand. So ist es vor allem Opfer von Vandalismus und mutwilliger Zerstörung.[2] Grund hierfür ist vor allem das offenkundige Desinteresse der Verantwortlichen am Erhalt bzw. Schutz der baulichen Anlagen.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Chadsch...tar_%28Berg%29

  7. #27

    AW: Eurabia:Der Grüne Reinhold Messner möchte Gipfelkreuze verbannen.

    1868: Stefan Karadzha, Bulgarian national hero

    On this date in 1868, the Ottoman Turks executed Bulgarian revolutionary Stefan Karadzha.
    Karadzha was one of several nationalist cheta (guerrilla) leaders aspiring to father the future sovereign Bulgaria.
    Operating from adjacent, and conveniently independent, Romania, around 1866-1867, Karadzha and others of his ilk — Hadzhi Dimitur Nikolov, Filip Totyu, and the dramatically mustachioed Panayot Hitov — slipped over the mountainous border to organize revolutionary cells and foment ill-feeling towards the Sublime Porte.
    In Bulgaria’s late 19th century progress towards independence, these figures are transitional characters between the vanguard leadership of Georgi Rakovski, and the ensuing primacy of Vasil Levski.
    Levski himself was a guerrilla in this period; after the cheta legions suffered some backbreaking defeats in the field — one of which saw our man Karadzha captured so badly wounded that he was “half-dead before the emergency Turkish court”* when condemned to hang — Levski set about honeycombing his country with the revolutionary network that would shape the future revolutionary struggle.
    A national hero of lesser stature than Levski, which is sure no disgrace, Karadzha has a village named after him.
    * The quote is from the unimpeachable source of Karadzha’s Wikipedia page.


    Also on this date


    Possibly related executions:



    Entry Filed under: 19th Century,Bulgaria,Capital Punishment,Death Penalty,Execution,Guerrillas,Hanged,History,Martyrs,Occupation and Colonialism,Power,Revolutionaries,Soldiers,Treason,Turkey
    Tags: 1860s, 1868, georgi rakovski, july 31, nationalism, stefan karadzha, vasil levski
    http://www.executedtoday.com/2014/07...national-hero/


    http://en.wikipedia.org/wiki/Stefan_Karadzha

  8. #28

    AW: Eurabia:Der Grüne Reinhold Messner möchte Gipfelkreuze verbannen.

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Am besten verrichtet man auf einem Gipfel seine Notdurft inkl. einem Kothaufen, dann kann sich kein Muslim beschweren, denn Scheiße ist denen doch nichts unbekanntes.
    Das kommt einer Ehrbezeugung Allahs nahe, weil damit etwas natürliches und göttliches hinterlegt wird.
    Schließlich wird aus etwas Verbrauchtem im Universum immer etwas neues hervorgebracht.
    Ob Sternenstaub oder Menschenscheiße, alles kommt aus der selben Quelle.
    Eine Supernova verteilt im Universum ihren Dreck, und daraus entstehen neue Sterne und Planeten.
    Das dauert zwar ein paar Milliarden Jahre, aber immerhin es wird was draus, auch neues Leben.
    Also ist Scheiße ein Ausgangsprodukt für neues Leben, vor allem für muslimisches!
    Anders kann ich es mir nicht vorstellen, warum die alle so bekloppt sind!


    "Niemand hat einem solchen Berg den Titel der Heiligkeit verliehen; der Berg wird kraft seiner eigenen magnetischen und psychischen Ausstrahlung intuitiv als geheiligt anerkannt."
    Lama Angarika Govinda

    Bergsteiger betrachten die Bergwelt als die Orte aus Fels und Eis, an denen sie ihre Passionen ausleben und ihre Grenzen ausloten können - für Bergwanderer ist der Anblick der Gipfel Balsam auf die gestresste Seele, er kann losslassen und der Welt wieder direkt und unmittelbar begegnen.

    Ohne von der religiösen Bedeutung der Berge zu wissen, erobern Bergsteiger und Trekking-Touristen das Hochgebirge und verändern die Lebensgewohnheiten der Bergbevölkerung radikal, denn die wenigsten unter ihnen widmen ihre Aufmerksamkeit der spirituellen, religiösen und kulturellen Bewandtnis der Berge.



    ...

    Es ist nur logisch, dass in den meisten Fällen ein solcher Berg entweiht wird, wenn man auf ihn klettert und seinen Gipfel betritt, der Wohnstätte eines Gottes ist. Es kann aber auch zu "rituellen Verschmutzungen" kommen, wenn Abfall verbrannt, der Wanderer seine Exkremente hinterlässt oder es zu sexuellem Kontakt kommt. Das alles erzürnt die Götter. Die Folgen sind nach Ansicht der Bewohner Unglück, Naturkatastrophen und Krankheit. Für den Bergsteiger bedeutet das Unfälle und schlimmstenfalls den Tod.


    ...

    Diese Website möchte interessierten Bergsteigern und Wanderern Informationen mit auf den Weg geben und richtet sich an all jene, die nicht nur Leistung und Schönheit im Visier haben, sondern auch "hinter die Berge" schauen wollen. Sie soll Verständnis wecken für die vielfältigen Kulturen und Religionen und kann somit für Durchführung und Planung einer Reise durchaus hilfreich sein.

    ...
    http://www.emmet.de/hb.htm

    In der Leiste rechts sind viele Brege aufgelistet und ihre religiös-mystische Bedeutung und der Umgang damit.

  9. #29

    AW: Eurabia:Der Grüne Reinhold Messner möchte Gipfelkreuze verbannen.

    Petra (Jordanien)

    Die verlassene Felsenstadt Petra (arabisch ‏البتراء‎ al-Batrā’) im heutigen Jordanien war in der Antike die Hauptstadt des Reiches der Nabatäer. Wegen ihrer Grabtempel, deren Monumentalfassaden direkt aus dem Fels gemeißelt wurden, gilt sie als einzigartiges Kulturdenkmal. Am 6. Dezember 1985 wurde Petra in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen.
    Weitere Bauwerke und Kultstätten

    Auf den Gipfeln der umliegenden Berge befinden sich Überreste früherer Opferplätze der Nabatäer. Der Hohe Opferplatz beispielsweise befindet sich auf dem Gipfel des Jebel Attuf. Der Fels wurde hier zu einem rechteckigen Hof geebnet, der von flachen Bänken umgeben ist. In der Mitte erhebt sich eine kleine rechteckige Opferplattform. Auf ihr brachten die Nabatäer ihren Göttern Opfergaben dar. Außerhalb des Stadtgebietes von Petra gibt es weitere nabatäische Siedlungen mit sehenswerten Überresten, darunter der Siq el-Barid, der ursprüngliche Warenumschlagsplatz der Metropole. Auch im Wadi Musa selbst – dort, wo sich heute die Touristenunterkünfte befinden – gibt es zahlreiche archäologische Fundplätze wie das Obeliskengrab am Eingang zum Siq. In der Nähe Petras ragt der 1.400 Meter hohe Gipfel des Dschabal Hārūn auf, der nach der Überlieferung dem biblischen Berg Hor entsprechen soll. Dort wurde in islamischer Zeit eine Wallfahrtsstätte für den biblischen Aaron eingerichtet. Der ältere Bruder Mose wird im muslimischen Volksglauben als der heilige Nabī Hārūn verehrt. An seinem Grabbau erhoffen sich die Pilger bis heute die Heilung von Krankheiten.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Petra_%28Jordanien%29


    http://www.swr.de/schaetze-der-welt/...bdb/index.html

  10. #30

    AW: Eurabia:Der Grüne Reinhold Messner möchte Gipfelkreuze verbannen.



    christine von diepenbroek
    skurille Bilder, sehenswert!
    https://www.google.de/search?q=chris...iw=960&bih=649

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