Dachdecker Neger und die Rassisten

**PI News** · Hits: 2677 | 01.04.2015, 18:11

Die Rassismusdebatte treibt in Deutschland die absonderlichsten Blüten – so auch im „goldigen Meenz (Mainz)“, das inzwischen nicht mehr goldig, sondern „bunt“ ist. Dort gibt es offenbar viele Menschen, die nicht nur im Karneval „Jecke“ sind, nein, sie sind es das ganze Jahr über! Diese Jecken regen sich schon seit Jahren über das Firmenlogo des […]

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**holzpope** · 01.04.2015, 19:29

Tahir Della, selber ein schwarzer Rassist, will einem renommierten Handwerker fehlende Rassimuserfahrung absprechen.
Wie Recht er hat, denn selber ein Anhänger schwarzen Rassismus, kann sicher ein Lied vom Rassismus singen.
Seine "Rasse" für die Bessere halten, aber gegen ein Negerprofil anstinken, das nicht so rassistisch gemeint ist, wie er es unterstellt, ist anscheinend Publikumswirksam, und hat in Deutschland natürlich einen sehr hohen und populistischen Stellenwert.
Meine Empfehlung : einfach eins aufs Maul geben und dann ignorieren.
Da kann der Handwerker ja noch froh sein, nicht Nigger zu heißen!

**burgfee** · 01.04.2015, 22:11

Wenn er das Logo-Bild auf seine Preson abstimmen würde, blond mit europäischen Gesichtszügen, würde man ihn vermutlich genauso verunglimpfen, ihm vorwerfen, sich über Afrikaner lustig zu machen.

Wahrscheinlich sollte er seinen Namen ändern, damit keine Irritationen entstehen.... aus Neger Regen machen.. oder so ähnlich.

**Eddie Jobson** · 01.04.2015, 22:37

Zitat von burgfee

Wenn er das Logo-Bild auf seine Preson abstimmen würde, blond mit europäischen Gesichtszügen, würde man ihn vermutlich genauso verunglimpfen, ihm vorwerfen, sich über Afrikaner lustig zu machen.

Wahrscheinlich sollte er seinen Namen ändern, damit keine Irritationen entstehen.... aus Neger Regen machen.. oder so ähnlich.

Thomas MaximalpigmentiertermitbürgerIn - das wäre wohl korrekt. Ob die Kunden das auf Anhieb ausprechen können, wage ich zu bezweifeln.

**burgfee** · 02.04.2015, 00:27

http://www.welt.de/vermischtes/artic...en-Streit.html

Genau genommen ist das Firmenschild doch ein hervorragendes Beispiel für wünschenswerte vorausschauende Integration.
Afrikanische Menschen völlig in die Firma integriert und sind sogar in führender Position, obenauf als Gallionsfigur.

Naheliegend wäre nun natürlich, daß man nun von ihm verlangt afrikanische Migranten auszubilden und ihnen Führungspositionen einzuräumen, um schließlich eines Tages seinen eigenen Chefsessel zu räumen.

**burgfee** · 02.04.2015, 00:29

Oder gibt das Firmenlogo Hinweise auf etwaige Schwarzarbeit?

:p

**Clark** · 02.04.2015, 09:36

Manche "Diskussionen" sind an Schwachsinnigkeit nicht mehr zu überbieten. Diese Typen haben alle ihren Verstand verloren (sofern sie je einen hatten). Die breite Masse des Volkes müsste sich massivst gegen diesen ausufernden Irrsinn stellen und gerade aus Trotz solche "verbotenen" Begriffe öffentlich und medienwirksam verwenden. DAS wäre mal eine echte Ohrfeige für diese Rassismusidioten.

**burgfee** · 02.04.2015, 15:36

Zitat von Clark

Manche "Diskussionen" sind an Schwachsinnigkeit nicht mehr zu überbieten. Diese Typen haben alle ihren Verstand verloren (sofern sie je einen hatten). Die breite Masse des Volkes müsste sich massivst gegen diesen ausufernden Irrsinn stellen und gerade aus Trotz solche "verbotenen" Begriffe öffentlich und medienwirksam verwenden. DAS wäre mal eine echte Ohrfeige für diese Rassismusidioten.

Du bringst es auf den Punkt!

**Realist59** · 03.04.2015, 06:56

Besagter Thomas Neger ist der Sohn von Ernst Neger

**Antonia** · 11.04.2015, 14:26

Firma "Neger" in Mainz
Streit um Firmenlogo eskaliert

Drohanrufe, Hassmails, Nazi-Parolen – die Debatte um das umstrittene Logo der Handwerksfirma "Thomas Neger" in Mainz wird heftiger. Befürworter und Gegner werfen sich gegenseitig vor, Hetze zu betreiben. Ein Aktivist hat nun zu drastischen Selbstschutzmaßnahmen gegriffen und sich bewaffnet.

http://www.tagesspiegel.de/politik/f.../11613776.html