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  1. #1
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    Oha, Daniel Cohn-Bendit will Arschloch werden

    Der langjährige grüne Europaabgeordnete Daniel Cohn-Bendit will Arschloch werden.
    Er werde an diesem Mittwoch beim für Arschlöcher zuständigen Konsulat in Frankfurt den Antrag stellen, sagte Cohn-Bendit der dpa. „Die letzten Jahre möchte ich als Doppelstaatler durchs Leben gehen.”
    Der Alt-68er und erste Dezernent für multikulturelle Angelegenheiten wird an diesem Samstag (4. April) 70 Jahre alt. „Das entspricht der Realität meines Lebens. Ich bin nicht nur Deutscher und nicht nur Arschloch.”

    Bild.de
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Oha, Daniel Cohn-Bendit will Arschloch werden

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Ich bin nicht nur Deutscher und nicht nur Arschloch.”

    Warum so bescheiden? Letzteres möchte ich ihm uneingeschränkt bestätigen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Oha, Daniel Cohn-Bendit will Arschloch werden

    Cohn-Bendit war in gewisser Weise schon immer a-sozial und stolz darauf.

  4. #4

    AW: Oha, Daniel Cohn-Bendit will Arschloch werden

    Setzt er "Deutscher" zu sein mit Arschloch gleich? Dann kann er ja auch problemlos auf die deutsche Staatsbürgerschaft verzichten.

  5. #5

    AW: Oha, Daniel Cohn-Bendit will Arschloch werden

    Wie wäres mit der amerikanischen?

    Grüner Cohn-Bendit: EU-Lobbyist im Dienst von US-Konzernen

    Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 28.03.13, 02:55 Uhr | 102 Kommentare

    Das grüne Widerstands-Idol Daniel Cohn-Bendit hat den Marsch durch die Institutionen geschafft: Er ist Mitglied einer Brüsseler Lobby-Initiative, die Microsoft, Google und Facebook bei der EU Gesetzgebung hilft. Gesteuert wird die Gruppe von der PR-Firma Burson Marsteller, die unter anderem der Deutschen Bahn bei Stuttgart 21 diskret zur Hand ging.

    ...


    EU-Abgeordnete gründeten Lobbyismus-Stiftung

    Die unappetitliche Sache wurde von der Internetseite netzkinder.at aufgedeckt. Sie hat sich die Stiftung European Internet Foundation (EIF) näher angesehen und hat erstaunliche Dinge zu Tage gefördert.
    Bei der EIF zahlen Unternehmen jährlich für die Mitgliedschaft einen Beitrag in Höhe von 10.000 Euro. Als Gegenleistung erhalten sie einen exklusiven Zugang zu EU-Abgeordneten. Das ist ganz einfach: Das Geld kommt von den Konzernen, und die Abgeordneten sind gleich selbst Mitglieder der Stiftung. Die Stiftung wird von US-Internet-Giganten wie Amazon, Microsoft, Google, Yahoo, Ebay und Facebook finanziert.


    ...
    http://deutsche-wirtschafts-nachrich...-us-konzernen/

  6. #6
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    AW: Oha, Daniel Cohn-Bendit will Arschloch werden

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Setzt er "Deutscher" zu sein mit Arschloch gleich? Dann kann er ja auch problemlos auf die deutsche Staatsbürgerschaft verzichten.
    Cohn-Bendit ist eigentlich Franzose:

    und stammt aus schwierigen Verhältnissen:

    Cohn-Bendits Eltern waren Juden. Sein Vater Erich Cohn-Bendit (1902–1959) war ein Berliner Rechtsanwalt und engagierter Trotzkist. 1933 floh das Ehepaar vor den Nationalsozialisten aus Deutschland nach Paris. Einige ihrer Verwandten wurden als Berliner Juden 1942/43 nach Riga deportiert und kamen dort um oder wurden ermordet.[2] Ab 1936 gehörte Erich Cohn-Bendit zum engen Freundeskreis der jüdischen Philosophin Hannah Arendt, deren Werke seinen Sohn Daniel später stark beeinflussten.[3]
    Seine frühe Kindheit verbrachte Cohn-Bendit in ärmlichen Verhältnissen in der Normandie und in Paris. Da die Eltern ursprünglich mit ihren Kindern in die USA auswandern wollten, beantragten sie nicht die französische Staatsbürgerschaft für ihn.[4] Der Auswanderungsplan scheiterte an Mittellosigkeit. Der Vater wurde alkoholabhängig, was eine Ehekrise auslöste. Die Mutter arbeitete für das Familieneinkommen, so dass sie wenig zuhause war für die Kinder.[5
    Besonders skurril:

    In Deutschland besuchte Cohn-Bendit die reformpädagogische Odenwaldschule im hessischen Ober-Hambach bei Heppenheim.
    Auslöser möglicher Rache an den Deutschen war möglicherweise nicht nur seine Kindheit, sondern sein Versäumnis:

    Er versäumte als Nachfahre von NS-Verfolgten ein Stipendium aus dem deutschen Wiedergutmachungsfonds, weil er den Antrag dafür zu spät einreichte.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Daniel_Cohn-Bendit

    (Der deutsche Wiedergutmachungsfonds, dies noch kurz OT, wird bzw. wurde aus der deutschen Rentenkasse bestritten).

    Zwar beantragte Cohn-Bendit die deutsche Staatsbürgerschaft, verkündete aber vollmundig in fast jeder Talkshow, daß er eigentlich Europäer und Franzose sei. Die deutsche Staatsbürgerschaft nahm er vermutlich nur an (sein Ziehvater war übrigens der französische Kommunist Ernest Jouhy), um sich an den Deutschen in irgendeiner Form zu rächen.

    Cohn-Bendit ist in seiner Art ein Aufwiegler und Aufrührer, ein Quertreiber, ein Mensch, dessen Wesen eine starke destruktive Ader beinhaltet.

    Diese zeigte sich in seinem weiteren Lebenslauf:

    Im Herbst 1965 begann Cohn-Bendit ein Mathematikstudium an der Universität Paris-Süd (Orsay), das er nach nur einer Woche aufgab. Er wechselte ins Fach Soziologie an die Universität Paris-Nanterre, wo er eine kleine anarchistische Gruppe kannte. Diese traf sich fortan in seiner Wohnung. Einer seiner Professoren war Alain Touraine.
    In Nanterre beteiligte sich Cohn-Bendit an Studentenprotesten gegen die Geschlechtertrennung in den Studentenwohnheimen und missachtete mit anderen ein Verbot, Wohnheime weiblicher Studenten nach 23.00 Uhr zu besuchen
    Am 21. März 1968 demonstrierten Studenten von Nanterre gegen den Vietnamkrieg, um die dortige Tet-Offensive zu unterstützen. Dabei zerstörten einige Mitglieder des Comité Viêtnam national (CVN) die Scheiben des lokalen Büros des American Express und wurden verhaftet. Daraufhin besetzten andere, darunter Cohn-Bendit, erstmals die Räume des Universitätssenats.[16] Dort schlossen sich etwa 140 Studenten von Nanterre aus anarchistischen, maoistischen, situationistischen und trotzkistischen Gruppen auf Cohn-Bendits Appell zur Einigung hin zur „Bewegung 22. März“ (dem Gründungsdatum) zusammen...

    Nachdem eine Untergruppe eine Anleitung zum Bau eines nicht funktionsfähigen Molotowcocktails namens „le cocktail Dany (inefficace)“ veröffentlicht hatte, wurde Cohn-Bendit als angeblicher Anstifter verhaftet
    Na, und dann wurde der Mann zum Aufrührer und geistigem Brandstifter, sorgte für Unruhen und Gewalttätigkeiten, wurde verhaftet und sollte ausgewiesen werden, bei Wiki nachzulesen. Seine Nähe zum Kommunismus zeigte er in Äußerungen wie der, die französische Trikolore zu zerreißen und durch die rote Fahne zu ersetzen.

    Und es ging so munter weiter in seinem Leben, wobei sich eine gewisse Nähe zu den Personen abzeichnete, die im weiteren Verlauf der bundesdeutschen Geschichte für die Anwerbebüros in Afrika und die Hartz-IV-Gesetzgebung veranwortlich waren, manche sagen sogar, für Geheimnisverrat:

    Ende 1969 gründete Cohn-Bendit eine „Betriebsprojektgruppe“ (BPG) als Teilgruppe des Frankfurter SDS, die die lokalen Gewerkschaften infiltrieren wollte. Nachdem der SDS zerfallen war, bezeichnete sich die Gruppe als „Revolutionärer Kampf“ (RK).[39] Der RK versuchte nach dem Vorbild der italienischen Lotta continua durch Agitation in Industriebetrieben und Widerstand gegen „alltägliche Gewalt“ eine spontane Massenbewegung junger Arbeiter, Studenten und Schüler herbeizuführen.[40] Damals lernte Cohn-Bendit Joschka Fischer kennen, freundete sich mit ihm an und warb ihn als Leiter einer Betriebsgruppe des RK an. Cohn-Bendit und Fischer wurden bald politisch und persönlich eng verbundene Wortführer der Frankfurter „Sponti“-Szene.[41] Beide bewarben sich mit gefälschten Papieren beim Automobilwerk Opel in Rüsselsheim und wurden eingestellt, aber nach sechs Monaten wegen Agitation im Betrieb entlassen.
    Seit Herbst 1971 beteiligte sich Cohn-Bendit am Widerstand gegen den Abriss leerstehender Häuser im Stadtteil Frankfurt-Westend. Im April 1972 forderte er bei einem „Tribunal gegen Spekulanten und Profitgeier“ weitere Hausbesetzungen. Er verwahrte sich als Jude dagegen, dass Kritik an dem Immobilienmakler Ignaz Bubis, dem eins der bereits besetzten Häuser gehörte, Antisemitismus sei.[45] Er wurde zu einem Wortführer im Frankfurter Häuserkampf
    Viele 68er befürworteten eine antiautoritäre Erziehung mit politischem Anspruch im Gefolge von Schriften Wilhelm Reichs, Erich Fromms und anderer Vertreter der Kritischen Theorie. Diese Ideen und der Mangel an Kindergärten führten zur Bildung von selbstverwalteten Kinderläden in westdeutschen Universitätsstädten, zuerst in Frankfurt 1967.[47] Cohn-Bendit arbeitete von 1972 bis 1974 als von den Eltern angestellte Bezugsperson in der selbstverwalteten Kindertagesstätte der Universität Frankfurt,[48] die aus der Kinderladenbewegung hervorging.[49] Auch die Freie Schule Frankfurt, die er 1980 mitgründete, stand in dieser Tradition.[50] Dort war er bis 1981 als eine von zwei Bezugspersonen für ein- bis zweijährige Kleinkinder in einer Krabbelstube tätig.[51]
    und so weiter. Man kommt nicht umhin, ihn als Querulanten zu bezeichnen und es verdichtet sich, die Ereignisse in Folge betrachtend, der Eindruck, daß Mißstände für ihn nur Anlaß waren, niemals aber deren Beseitigung.
    Geändert von Turmfalke (01.04.2015 um 14:52 Uhr)

  7. #7

    AW: Oha, Daniel Cohn-Bendit will Arschloch werden


    http://blog.starfish-astrologie.de/2...l-cohn-bendit/


    Hmm dort gibt man 20uhr an, hier 5.30, das ändert die Häuserachsen erheblich.

    Ich hab die folgenden Daten:
    Joschka Fischer: 12. April 1948 um 5.30 in Gerabronn
    http://www.astrologie.de/forum/astro...er--t2504.html

    hier 20.00uhr
    http://www.astrosesam.ch/Datenbank//....htm?name=name

  8. #8

    AW: Oha, Daniel Cohn-Bendit will Arschloch werden


    Die 90er Jahrgänge und ihre aufgestaute Introvertiertheit

    ...
    Die Türkei baut derzeit Kernkraftwerke und der französische grüne Heuchler und EU-Abgeordnete, Daniel Cohn Bendit, der medienerfahrene Manipulant, der schon De Gaulle 1968 in die Misere ritt und in die Nähe des Staatsbankrotts führte, bezirzt nun über die europäischen Medien die Türkei. Das ganze französische Volk machte wegen ihm einen 5 wöchigen Generalstreik. Gebracht hat es Frankreich nur einen enormen wirtschaftlichen Schaden, dessen Verdauung Jahrzehnte dauerte. Erst als Deutschland mit dem Zusammenschluss 1989 mit enormen Geldsummen Ostdeutschland finanzieren musste und wirtschaftlich nicht mehr wachsen konnte wie vorher, wuchs Frankreich in den 90er Jahren zu einer annähernden Wirtschaftsmacht wie Westdeutschland heran.


    http://www.astro-sesam.ch/90er.asp

  9. #9

    AW: Oha, Daniel Cohn-Bendit will Arschloch werden

    Cohn-Bendit: Türkei und Europa brauchen einander


    Hochgeladen am 09.11.2010
    Auch wenn der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan sich angesichts eines EU-Beitritts eher bedeckt hält, könnte Daniel Cohn-Bendit einer seiner besten Fürsprecher sein. Auf seiner Reise nach Istanbul Anfang November versuchte der Chef der Grünenfraktion im EU-Parlament dem Beitrittsprozess neuen Schwung zu geben. Um das Thema war es in letzter Zeit still geworden.
    Zumindest für die Grünen hat die Türkei nach wie vor ihren Platz in Europa.
    https://www.youtube.com/watch?v=tEivzHyLRls

  10. #10

    AW: Oha, Daniel Cohn-Bendit will Arschloch werden

    08.11.2011
    Daniel Cohn-Bendit an Krebs erkrankt

    ...
    http://www.tagesanzeiger.ch/kultur/d...30995955?track

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