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  1. #1
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    Die letzte Deutsche im Viertel

    Im Wochen-Integrationsmagazin für junge Migranten “cosmo tv”, auf WDR 1 war am 29. März ein Bericht – „Die letzte Deutsche“ – zu sehen, in dem erstaunlicherweise auch einmal die Probleme von Einheimischen beschrieben wurden, die in Ghettos mit hohem Ausländeranteil leben. Diese werden von den Vertretern der Integrationsindustrie ja bekanntlich als „weltoffen“, „multikulturell“, „bunt“ und […]

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  2. #2
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    AW: Die letzte Deutsche im Viertel

    "Die Mischung stimmt nicht mehr......." So das Fazit und die Erklärung für die Situation im bunten Stadtteil. Die Mischung stimmt in vielen Städten schon lange nicht mehr. Wer gewarnt hat, wurde zum Nazi erklärt. Schade, dass sich die Linken und Befürworter der bunten Gesellschaft nicht in diesen Vierteln aufhalten.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Die letzte Deutsche im Viertel

    Die Probleme werden sich verbreitern und mitziehen. Nicht nur der Tannenbusch wird betroffen sein, nicht nur Bonn, sondern alle Viertel, in denen diese Ansiedlungen stattfinden. Wer meint, er habe damit nichts zu tun, der wird sich in ein paar Jahren eines Besseren belehrt fühlen. Die Häuser in den Problemvierteln werden nicht über die Wolken aufgestockt werden, sondern es findet eine dezentrale Besiedlung statt. Vielleicht anfänglich nicht bemerkt, aber ab einer gewissen Personenzahl wird auch hier das stattfinden, was andernorts schon üblich ist. Wo man früher ein Fahrrad angelehnt stehen lassen konnte, muß man es heute doppelt abschließen mit guten Schlössern, morgen mit sehr guten Schlössern und übermorgen wird auch das nichts mehr helfen. Wo das Fahrrad nicht geklaut werden kann, wird es eben demoliert und alles abgeschraubt, was nicht niet- und nagelfest ist. Man kann es heute teilweise schon bewundern: Fahrradrahmen ohne Laufräder. Die wurden nämlich einfach mitgenommen--- vom deutschen Hans natürlich!

  4. #4
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    AW: Die letzte Deutsche im Viertel

    Diese Frau ist einfach noch nicht gut genug integriert.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  5. #5

    AW: Die letzte Deutsche im Viertel


  6. #6

    AW: Die letzte Deutsche im Viertel

    22.08.2012
    Bluttat in Tannenbusch Staatsanwalt: Es war doch Mord…

    Auf dem unteren Bahnsteig der Haltestelle Tannenbusch-Mitte kümmern sich Rettungskräfte über den verletzten Kemal S. (26). Er starb kurz darauf.
    Foto: NonstopNews


    Die blutige Messerattacke an der Bahnhaltestelle Tannenbusch-Mitte. Am 31. Mai stach Murat T. (21) seinen Schwager Kemal S. (26, Namen geändert) nieder. Nach ersten Ermittlungen war zwischen den Männern ein Streit eskaliert, daher kam T. nach seiner Festnahme „nur“ wegen Totschlags in U-Haft. Jetzt die Wende: Die Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen den jungen Tannenbuscher erhoben – wegen Mordes!

    ...
    http://www.express.de/bonn/bluttat-i...,16938900.html


    http://www.general-anzeiger-bonn.de/...cle925705.html

  7. #7

    AW: Die letzte Deutsche im Viertel

    Letzte Zweifel ausgeräumt: Todesursache von Kelly und Bastian

    Der frühere Generalmajor und Weltkriegsteilnehmer Gert Bastian hat erst das Gründungsmitglied der Grünen, Petra Kelly, und dann sich selbst getötet. Am 19. Oktober 1992 wurden die Leichen des Paares gefunden. Als erster Journalist am Tatort war der WDR-Reporter Jochen Hilgers, der hier nun seine ganz persönlichen Erlebnisse schildert.


    Am frühen 20. Oktober wurden die Leichen Petra Kellys und Gert Bastians aus Tannenbusch abtransportiert


    ...
    http://www1.wdr.de/studio/bonn/thema...akelly100.html

  8. #8

    AW: Die letzte Deutsche im Viertel

    14.09.1987
    Ein Philip Marlowe in Tannenbusch?

    Bonn - vom Provisorium auf dem Weg zur kriminalliterarischen Geltung *


    John le Carre, Großmeister des Agententhrillers, kann dem Tatort Bonn - angeblich halb so groß wie der Chicagoer Zentralfriedhof, aber doppelt so tot - nichts abgewinnen. - Schon der Gedanke, in der Stadt am Rhein könnten Geheimnisse ein paar Tage überleben, sei ziemlich komisch, schrieb er dem Bönnschen Krimi-Autorenpaar Georg und Renate Cordts lakonisch. Le Carre versprach aber höflich, das ihm zugesandte Schauerstück über zwei Mordfälle in der Bundeshauptstadt - Titel: "Ein Staatsgeheimnis am Rhein" - irgendwann zu lesen, "in some happy pause between skiing and writing".

    ...

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13524288.html

  9. #9

    AW: Die letzte Deutsche im Viertel

    Mordopfer Werner Güldner - hier im Spanienurlaub, wo er die Beute eines Banküberfalls verjubelte.

    05.03.2003
    Der späte Siegeszug der Justiz

    Bonn - Was waren das für Zeiten. Anfang der 80er Jahre schien für Werner Güldner nichts unmöglich. Der 20-Jährige ließ es mächtig krachen, nachts zog der Motorradfreak mit seiner Clique aus dem Viertel Tannenbusch durch Bonner Kneipen, am Tage ließ er Gott einen guten Mann sein. Mit Arbeit, so erzählen die Freunde von damals noch heute, hatte der „Werner“ weniger im Sinn. Als das Geld knapp wurde, überfiel Güldner im Dezember 1981 mit zwei Bekannten im Bonner Stadtteil Alfter eine Kreissparkasse. Mit einem geliehenen Ford-Escort und gestohlenen Kennzeichen jagten die maskierten jungen Männer zum Geldinstitut und erpressten die Einlagen. Während die Polizei draußen alles abriegelte, tauschte das Trio in einer Tiefgarage die Autoschilder aus und passierte seelenruhig die Kontrollpunkte. Die Beute von 150 000 Mark teilte man am selben Tag beim Essen. Die folgenden Monate waren eine einzige Sause. Die Bankräuber kauften sich teure Motorräder, verjubelten die Beute im Spanienurlaub.
    Dann, Anfang März 1982, wurde Güldner ermordet in seiner Badewanne gefunden. Der Täter hatte ihn gefesselt und erdrosselt. Wie die Bonner Staatsanwältin Monika Ziegenberg dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ am Dienstag bestätigte, steht der Mord 21 Jahre danach vor der Aufklärung.

    ...
    http://www.ksta.de/region/der-spaete...,14283908.html

  10. #10

    AW: Die letzte Deutsche im Viertel

    26.03.2015
    Verbotene Islamisten-Gruppe "Tauhid" auch in Bonn

    Razzia am frühen Morgen

    Von Rüdiger Franz und Frank Vallender

    BONN. E-Mails, Telefongespräche, Kurierfahrten, Auslandsüberweisungen höherer Geldbeträge. Die Kontakte zwischen der Bonner Islamistenszene in die Kampfgebiete des Nahen Ostens sind und bleiben rege.

    Persönliche Beziehungen zwischen in Bonn lebenden Islamisten und Angehörigen oder Sympathisanten der Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) gibt es nach Informationen des General-Anzeigers reichlich. Und auch Mitglieder der Islamisten-Gruppe "Tauhid" haben sich nach dem gestern verhängten Verbot durch Bundesinnenminister Thomas de Maizière offenbar in Bonn betätigt.
    Es war sechs Uhr morgens, als Beamte eines Sondereinsatzkommandos ein Hochhaus an der Oppelner Straße in Neu-Tannenbusch betraten. Fünf Stunden lang nahmen sie eine Wohnung im sechsten Stock unter die Lupe. Sofern die Ermittler die bisherige Aktenlage kannten, dürften sie sich in den Räumen rasch zurechtgefunden haben: Bereits im vergangenen Oktober hatten Beamte sie durchsucht, weil der Bewohner verdächtigt wird, als Hintermann die in Deutschland verbotene Terrororganisation "Islamischer Staat" zu unterstützen.

    ...
    http://www.general-anzeiger-bonn.de/...le1598309.html


    tauhid

    tauhid tannenbusch
    Geändert von burgfee (03.04.2015 um 14:47 Uhr)

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