PI News! „Islam ist eine Bereicherung!“

[PI News]

Bekanntermaßen machen die Islamisierungs-Funktionäre in allen Städten Deutschlands, in denen “keine Islamisierung” stattfindet, zu bestimmten Anlässen regelmäßig ihre Aufwartung in den verfassungsfeindlichen Moscheen. Auch die Bonner Kommunalpolitiker erledigen diese Pflicht gerne, um die hochsensiblen Korangläubigen bei Laune zu halten, damit sie nicht wieder so unangenehm ausfällig werden wie am 5. Mai 2012, als sie vor […]

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[holzpope]

Solche widerlichen Islam-Speichellecker wie diese grüne Tussi sollte man umgehend in die Wüste schicken.
Wer dem Islam die Tore öffnet ohne Gegenleistung, der versündigt sich am Volk.
Wer heute noch grün wählt, der ist nicht normal.
Angesichts der zunehmenden Anbiederungen grüner Politiker bei den Muslimen muss man befürchten, dass demnächst noch mehr Muslime in den Ausschüssen und Parlamenten sitzen.
Dem muss Einhalt geboten werden.

[Antonia]

Nicht alles am Sozialismus war schlecht. Man muss das wirklich differenziert sehen. Ich beginne zu begreifen: Die DDR hatte echt auch Vorteile. Jawoll. Sie konnten nämlich hervorragend Mauern bauen und Grenzen kontrollieren, etwas, was ja heute scheinbar nicht mehr möglich ist. Ich wünsche mir eine solche Mauer, wie einst der eiserne Vorhang, zu allen islamischen Staaten hin. Vorher noch alle Moslems dazu auffordern, sich in ihr Herkunftsland zu begeben. Wenn man es will, geht es. Problem gelöst!

„Nur Unwissenheit führt zu Angst und Ablehnung“

Dieses Zitat der GrünIn, Angelica-Maria Kappel, könnte wortwörtlich von Pierre Vogel oder Abou Nagie stammen. Die sind sich nämlich auch sicher, dass die Leute den Islam nur deshalb noch nicht angenommen haben, weil sie ihn noch nicht kennen. Dass einer tatsächlich die Friedensreligion kennen könnte und sich trotzdem nicht davon angezogen fühlt, scheint jenseits ihrer Vorsellungen zu sein. Merken die noch etwas? Das hat doch nichts mehr mit Toleranz zu tun, sondern nur noch mit Zwangsmissionierung der übelsten Sorte.