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  1. #31

    AW: Freude über Tod zweier Mitglieder der Grünen hat juristisches Nachspiel

    Gesundes Volksempfinden

    Der Begriff Gesundes Volksempfinden ist eine seit der Zeit des Nationalsozialismus verwendete Umschreibung für die angeblich unverbildete Meinung des Volkes, besonders in Rechtsfragen. Die inhaltliche Bestimmung erfolgt in der Regel durch die Deutungshoheit der jeweiligen Machthaber oder der veröffentlichten Meinung.
    So diente der Begriff im Bereich von Kunst und Kultur dazu, im Sinne einer konservativen Auffassung oder nationalsozialistischen Ideologie missliebige Werke für „entartete Kunst[1] bzw. „entartete Musik“ oder „volksfremd“ zu erklären. Begründet wurde dieses Vorgehen mit einem unterstellten Willen des Volkes[2] bzw. der Volksgemeinschaft.

    ...
    http://de.wikipedia.org/wiki/Gesundes_Volksempfinden


    Da wäre ich auch nicht drauf gekommen, daß das ein Begriff aus der Nazizeit ist.

  2. #32

    AW: Freude über Tod zweier Mitglieder der Grünen hat juristisches Nachspiel

    Rechtshistorischer Hintergrund

    Die Nationalsozialisten konnten sich auf zahlreiche Verfassungsrechtler der Weimarer Republik berufen, wenn sie behaupteten, das bisherige Recht sei abstrakt und undeutsch.[12] Eine Wurzel hat das gedankliche Konstrukt in der vaterländisch-nationalistischen Philosophie von Jakob Friedrich Fries (1773–1843), in dessen zentralem Begriff der Ahndung die „richtige“ Gesinnung als objektives Kriterium zum gültigen Rechtsgut erhoben werden sollte. Joachim Rückert führte den Rechtsgedanken eines gesunden Volksempfindens auf Savigny zurück. [13] In der Gegenwart plädierte Ingo von Münch für eine Rehabilitierung des Begriffes. [14]


    http://de.wikipedia.org/wiki/Gesundes_Volksempfinden



    V. Das „gesunde Volksempfinden“ – eine Erbschaft Savignys?

    Joachim Rückert


    ...
    http://www.degruyter.com/dg/viewarticle/j$002fzrgga.1986.103.issue-1$002fzrgga.1986.103.1.199$002fzrgga.1986.103.1.19 9.xml;jsessionid=69020BA7774F7274FF23D57ECC672696


    http://www.degruyter.com/view/j/zrgg....129.1.iii.xml

  3. #33
    Registriert seit
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    6.716

    AW: Freude über Tod zweier Mitglieder der Grünen hat juristisches Nachspiel

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Man muss sehr vorsichtig sein, was man öffentlich äußert. Das gilt nicht für Linke und Zuwanderer aus islamischen Ländern aber für ethnische Deutsche, die sich erfreut über den Tod zweier Grüner bei Facebook äußerten.
    Man sollte vor allem vorsichtig sein, was man auf facebook von sich gibt. Es ist immer wieder facebook, wo es Palaver gibt.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  4. #34

    AW: Freude über Tod zweier Mitglieder der Grünen hat juristisches Nachspiel

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Man sollte vor allem vorsichtig sein, was man auf facebook von sich gibt. Es ist immer wieder facebook, wo es Palaver gibt.

    Dort kann jede x-beliebige Aussage in sekundenschnelle in ein entsprechendes Licht gezogen werden, die Verbreitung kann dort rasant schnell gehen. Lawinen ins Rollen kommen.

  5. #35

    AW: Freude über Tod zweier Mitglieder der Grünen hat juristisches Nachspiel

    Richterbriefe

    Die Richterbriefe waren im Dritten Reich ein Publikationsorgan des Reichsjustizministeriums zur ideologischen Instrumentalisierung der Rechtspflege im Interesse von Partei und Staat.

    ...
    …Der Gesetzgeber hat daraus die erforderlichen Folgerungen gezogen und dem Richter die Mittel an die Hand gegeben, mit denen dieser den Kampf gegen den unverbesserlichen Gewohnheitsverbrecher nunmehr bis zur Vernichtung dieser Fremdkörper der Gemeinschaft fortführen kann. (…)“*


    • Nr. 7: Volksschädlinge bei Luftangriffen


    ...


    • Nr. 4: Bekämpfung Asozialer; Strafurteil und Gnadeae(u)sserung

    Stellungnahme des Reichsministers der Justiz Thierack zur „Bekämpfung Asozialer“[10]:
    „Der rücksichtslose Kampf gegen das Berufs- und Gewohnheitsverbrechertum steht seit der Machtergreifung durch den Nationalsozialismus im Vordergrund der gesamten Verbrechensbekämpfung.
    …Bereits im Jahr der Machtübernahme wurde dem gefährlichen Gewohnheitsverbrecher durch das Gesetz vom 24. November 1933 mit der Erhöhung der Strafen (§ 20 a RStGB) und Einführung der Sicherungsverwahrung ein unerbittlicher Kampf angesagt.
    …Seitdem liegen 10 Jahre nationalsozialistischer Staatsführung und nationalsozialistischer Strafrechtspflege hinter uns. Der Kampf um die Macht im Innern des Reiches ist nach der Einigung unseres Volkes zum Kampf gegen unsere äußeren Feinde geworden. Die harten Gesetze des Krieges bestimmen seitdem auch den Kampf gegen das Schwerverbrechertum. Der gefährliche Gewohnheitsverbrecher, der sich stets von neuem an der Volksgemeinschaft vergreift, war schon im Frieden ein P a r a s i t am Volkskörper; im Kriege ist er ein Schädling und Saboteur der inneren Front erster Ordnung.
    …Der Gesetzgeber hat daraus die erforderlichen Folgerungen gezogen und dem Richter die Mittel an die Hand gegeben, mit denen dieser den Kampf gegen den unverbesserlichen Gewohnheitsverbrecher nunmehr bis zur Vernichtung dieser Fremdkörper der Gemeinschaft fortführen kann. (…)“*



    Im Einzelnen erschienen zwischen Oktober 1942 und Dezember 1944 folgende Ausgaben: [9]

    • Nr. 1: Volksschädlinge, insbesondere Verdunkelungsverbrecher; Sittlichkeitsverbrechen an Kindern und Jugendlichen; Kaf(f)eeanmeldung durch Juden; Devisenverbrechen der Judenkennzeichnung
    http://de.wikipedia.org/wiki/Richterbriefe



    Otto Georg Thierack

    Otto Georg Thierack (* 19. April 1889 in Wurzen, Sachsen; † 22. November 1946[1] im Internierungslager Eselheide[2]) war ein deutscher Jurist und nationalsozialistischer Politiker. Er war Reichsjustizminister unter Adolf Hitler.

    ...

    Thierack stellte am 13. Oktober 1942 in einem Schreiben an Bormann im Zusammenhang mit Polen, Russen, Juden und Zigeunern bedauernd fest, dass „die Justiz nur in kleinem Umfange dazu beitragen kann, Angehörige dieses Volkstums auzurotten.“[15]

    Thierack führte die ab Oktober 1942 monatlich erscheinenden „Richterbriefe“ ein, in denen nach Auffassung der nationalsozialistischen Machthaber vorbildliche Entscheidungen in anonymisierter Form dargestellt wurden und an denen sich die Rechtsprechung orientieren sollte. Außerdem führte er sogenannte Vorschauen und Nachschauen ein. Danach hatten die Oberlandesgerichtspräsidenten mindestens alle 14 Tage in Strafverfahren von öffentlichem Interesse vor der Entscheidung durch das Gericht mit der Staatsanwaltschaft und dem Landgerichtspräsidenten, der dies der zuständigen Strafkammer weiterzuleiten hatte, zu erörtern, wie zu urteilen war.

    Thierack arbeitete an Gesetzesvorhaben zur Friedensrichter-Ordnung sowie zum Jugendgerichtsgesetz und führte die Arbeiten zu einem Gesetz über die Behandlung Gemeinschaftsfremder fort, das 1945 druckreif vorlag.[16] Personen, die nach angeblich kriminalbiologischen Erkenntnissen zu Verbrechen neigten, als Arbeitsscheue und Diebe, wegen Streitlust oder Charaktermängeln nicht „den Mindestanforderungen der Volksgemeinschaft“ genügten, sollten von der Polizei bewacht oder in Lager eingewiesen werden. Bei Straffälligkeit konnten Gerichte sie zu unbestimmter Haftdauer und sogar zum Tode verurteilen oder sie als „unverbesserlich“ oder „lästiger Gemeinschaftsfremder“ der Polizei überweisen.

    Nach einer Intervention Hitlers ordnete Thierack an, Todesurteile seien unverzüglich zu vollstrecken. Bei Gnadengesuchen seien eigene Stellungnahmen des erkennenden Gerichts, der Staatsanwälte, der Generalstaatsanwaltschaft oder anderer Stellen grundsätzlich nicht mehr erforderlich. Im Reichsjustizministerium wurde ein Dienst geschaffen, der Tag und Nacht besetzt war, um Gnadengesuche beschleunigt abzulehnen.[17]

    Nachdem im September 1943 einige Gebäude im Gefängnis Plötzensee zerbombt worden waren, ordnete Thierack nach Aussage mehrerer Zeugen persönlich an, rund 300 zum Tode Verurteilte umgehend zu töten. Unter den Gehängten befanden sich Häftlinge, deren Gnadenverfahren noch lief, sowie einige, bei denen das Gericht noch kein Todesurteil ausgesprochen hatte.[18]

    ...
    http://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Georg_Thierack


    Buch
    Richterbriefe: Dokumente zur Beeinflussung der deutschen Rechtsprechung 1942 - 1944
    Gebundene Ausgabe – 1975
    http://www.amazon.de/Richterbriefe-D.../dp/3486415794


    https://www.google.de/search?q=Richt...D6HsP4aJ7LgcAG
    Geändert von burgfee (30.03.2015 um 23:58 Uhr)

  6. #36

    AW: Freude über Tod zweier Mitglieder der Grünen hat juristisches Nachspiel

    Money Boy: Schlechte Entschuldigung für geschmacklose Kommentare zu Germanwings-Absturz – "besser zu weit gegangen als zu kurz geflogen“

    Nach dem Absturz des Germanwings-Airbus A320 hat der Wiener Rapper Money Boy äußerst geschmacklose Witze via Facebook und Twitter gepostet. Jetzt hat er sich dafür sehr mit zweifelhaften Worten entschuldigt

    ...
    Aber auch seine Entschuldigungen bleiben, wie "Musikexpress" berichtet, nicht ohne Nachgeschmack. Neben Äußerungen, in denen er klarstellen will, das ihm das Unglück leid tue, stehen sarkastische Sätze wie “meine jokes gestern sind maybe zu weit gegangen. aber besser zu weit gegangen als zu kurz geflogen.“

    ...
    http://www.rollingstone.de/news/meld...-geflogen.html

  7. #37

    AW: Freude über Tod zweier Mitglieder der Grünen hat juristisches Nachspiel

    Morddrohungen gegen Moneyboy

    vom 25. März 2015
    ...
    http://www.laut.de/News/Flugzeug-Abs...-03-2015-11271

  8. #38

    AW: Freude über Tod zweier Mitglieder der Grünen hat juristisches Nachspiel

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Lords of Chaos

    ...
    Möbus hatte den Mord als „großzügigen Akt für die Menschheit“ und Beyer als „Volksschädling“ bezeichnet, wofür er wegen Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener verurteilt wurde.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Lords_of_Chaos

    Sandro Beyer

    Als Mordfall von Sondershausen oder auch Satansmord von Sondershausen wird der Mord an Sandro Beyer durch die drei damaligen Mitglieder der späteren NS-Black-Metal-Band Absurd bezeichnet, der deutschlandweit für Schlagzeilen sorgte. Der Mord sorgte dafür, dass die bis dahin unbekannte Band im rechtsextremen Teil der Black-Metal-Szene zum Kult wurde.
    ...
    Haft

    Alle drei Mitglieder holten während der Haftstrafe ihr Abitur nach. Sebastian Schauseil schrieb zusätzlich noch einen Brief an den Sondershausener Pfarrer Jürgen Hauskeller, der Beyer damals beerdigt hatte, um ihn um Unterstützung dabei zu bitten, mit dem Mord und den damit verbundenen Auswirkungen für ihn zurecht zu kommen.

    Im Gefängnis konnten die Täter ihre Band unter dem Namen „In Ketten“ weiterführen. Ihre zu dieser Zeit aufgenommene und veröffentlichte Kassette „Thuringian Pagan Madness“ zeigt auf dem Cover das Grab des ermordeten Sandro Beyer mit dem Zusatz: „The cover shows the grave of Sandro B. murdered by horde ABSURD on 29.04.93 AB.“ auf der Innenseite.

    Aus ihren Jugendstrafen wurden die Bandmitglieder 1998 auf Bewährung entlassen. Da Hendrik Möbus bereits kurze Zeit später gegen die Bewährungsauflagen verstieß, indem er bei einem Absurd-Konzert den Hitlergruß zeigte und sein Opfer als „Volksschädling“ verhöhnte, wurde seine Bewährung widerrufen.[4] Er flüchtete in die USA und tauchte bei einem befreundeten Neonazi, dem Gründer der „National Alliance“ William Pierce, unter. Dort wurde er bald vom United States Marshals Service aufgegriffen. 2001 kam Möbus nach gescheitertem Asylantrag in den USA zum Absitzen seiner dreijährigen Reststrafe erneut in ein deutsches Gefängnis. Wegen Verhöhnung seines Opfers und Zeigen des Hitlergrußes wurde er zu zwei weiteren Haftstrafen von anderthalb Jahren und acht Monaten verurteilt.

    Möbus bezeichnete den Mord später in einem Interview als einen „großzügigen Akt für die Menschheit.“[5] Er erwähnte zusätzlich den Ausspruch „Den Tod geben und den Tod empfangen“, das Motto der Waffen-SS.
    http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/1233199


    Sandro Beyer


    http://de.wikipedia.org/wiki/Mordfall_von_Sondershausen

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-17376256.html


    Der Satansmord - Tod eines Schülers 001


    Link zu den weiteren vier Teilen
    https://www.youtube.com/playlist?lis...C605FD2C683D95


    http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Sat..._Sch%C3%BClers
    Geändert von burgfee (31.03.2015 um 15:42 Uhr)

  9. #39

    AW: Freude über Tod zweier Mitglieder der Grünen hat juristisches Nachspiel

    Sandro Beyer Grabstein mit Geburts- und Todesdatum (4:56min)

    Name:  sandro_beyer_grabstein.JPG
Hits: 1229
Größe:  39,1 KB
    https://www.youtube.com/watch?v=c15Z...C605FD2C683D95

    Geburtstag
    Name:  sandro_beyer_radix_geburt.jpg
Hits: 404
Größe:  101,5 KB

    Todeszeitpunkt
    Name:  sandro_beyer_radix_tod.jpg
Hits: 359
Größe:  97,6 KB

    Den Geburtspunkt habe ich noch nicht herausgefunden, daher 00.05am angenommen. Der Todeszeitpunkt wird etwa mit 20.00 angegeben.



    Auffällig ist der Transit von Merkur-Lilith auf seiner Merkur-Sonnenkonjunktion, die in seinem Raix in Opposition zu Pluto steht.

    Neptun-Uranus-Konjunktion-Transit im Quadrat zu seiner Geburtssonne und Merkur.


    Im Geburtshoroskop hat er, wenn er früh morgens geboren ist Mond-Neptun-Opposition, was ihn vermutlich blauäugig und (zu) unkritisch vertrauensvoll werden ließ.

    Seine Radix hat nicht nur Sonne-Merkur-Oppposition zu Pluto, sonndern auch noch ein Quadrat zu Lilith. Möglicherweise war er einer, der was mit dem Thema, Macht, Ohnmacht, ausgeliefert sein zu tun hat, geistig unflexibel ist, schablonendenken, nicht leicht von was abzubringen, Tendenz zur Zwanghaftigkeit, gedanklich asgeliefert. Von daher kann es sein, daß er tendenziell von Macht- und Unterwerfungs"spielen", dem Todeskult, Black-Metall angetan war.


    Mich interessiert, welche möglichen Dispositionen vorliegen, Opfer eines solchen Mordes zu werden. Nicht um ihm schuld und Willigkeit nachzusagen, sondern um mögliche Gefahrendisposition zu erkennen.
    Geändert von burgfee (31.03.2015 um 16:46 Uhr)

  10. #40

    AW: Freude über Tod zweier Mitglieder der Grünen hat juristisches Nachspiel

    Im 5. Video gehts um die Zitate...
    https://www.youtube.com/watch?v=ORqV...C605FD2C683D95

    Hendrik wurde Mitglied in der dieser Vereinigung


    Allgermanische Heidnische Front

    Die Allgermanische Heidnische Front (AHF) war eine völkisch-heidnische Organisation. Sie verfügte über Tochterorganisationen, genannt Unterdivisionen, in mehreren Ländern Nordeuropas sowie über Schwesterorganisationen in Russland, dem Baltikum und Nordamerika. Die AHF selbst bezeichnete sich nicht als Organisation, sondern als „soziale Bewegung“.

    In Deutschland war sie unter der Bezeichnung „Deutsche Heidnische Front“ (DHF) aktiv, welche unter anderem von Hendrik Möbus gegründet wurde und Stützpunkte in Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Bayern, Hessen, Sachsen und Thüringen hatte. Die DHF wurde im Verfassungsschutzbericht des Landes Thüringen erwähnt, ihre Ideologie ist Gegenstand einer Studie der Universität Leipzig.[1]
    Im Video ist von Kirchenbrandstiftungen die Rede.
    ....
    Der Norweger Varg Vikernes gründete die „Norsk Udemokratisk Hedensk Front“ (no. ‚norwegische undemokratische heidnische Front‘) nach seiner Inhaftierung wegen des Mordes an der Black-Metal-Leitfigur Øystein „Euronymous“ Aarseth und mehrfacher Brandstiftung.
    ...
    http://de.wikipedia.org/wiki/Allgerm...idnische_Front


    Es gibt auch einen dt. Ableger :(

    http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Heidnische_Front


    Allgermanische Heidnische Front kirche brandstiftung


    http://de.wikipedia.org/wiki/Varg_Vikernes


    Hier scheint man sich ausschließlich an der rechten Gesinnung zu stören, der zudem satanistische Hintergrund scheint nur am Rande erwähnenswert zu sein.
    http://jungle-world.com/artikel/2013/10/47264.html

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