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  1. #11
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    AW: “Zusammenrottung von Unternehmerkindern”

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    schon interessant, über iele Jahre wurden die Tore der Gymnasien weit geöffnet, damit nicht so gut Kinder eine Chancen bekommen. In der Realtion gb es sehr viele Gymnasiasten und auch studeten. nun fährt man den gegenteiligen Kurs, will gymnasien abschaffen und fängt jetzt auch noch an die Gymnasiasten zu beleidigen.
    Das ist doch nicht gegenteilig. Das ist folgerichtig.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  2. #12

    AW: “Zusammenrottung von Unternehmerkindern”

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Das ist doch nicht gegenteilig. Das ist folgerichtig.
    Auch wieder richtig! Zumindest mit dem gleichen Ziel im Kopf, Senkung der Standards.

    Sie haben die Gymnasien gestürmt und versucht zu überrennen, haben ne Art Keil reingeschoben und nun versucht man sie zu sprengen.


    https://www.youtube.com/watch?v=b8gT2tgmKRo

  3. #13
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    AW: “Zusammenrottung von Unternehmerkindern”

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Das ist doch nicht gegenteilig. Das ist folgerichtig.
    Ja, denn die, die nun auf den Entscheidungsstühlen sitzen, sind die Aufsteiger von gestern. Und die machen nun die Tore dicht und möchten ihrem eigenen Nachwuchs die Exklusivchancen verpassen. Zuviel Konkurrenz ist da nur schädlich. Außerdem möchte sich mancher nicht an seine Herkunft erinnern und kauft auf ebay Nachlaßgemälde und Fotos von anderen fürs eigene Famiienalbum.

  4. #14

    AW: “Zusammenrottung von Unternehmerkindern”

    Augenfällig auch die linke Denke, *Unternehmer*kinder anzuprangern. Sie redet nicht allgemein von Bildungselite reicheren Leuten, höheren Beamten.

    Sie hat "die bösen Kapitalisten" auf dem Kieker. Dabei wird unternehmerisches Denken auch in den Gymnasien nicht vermittelt. Arbeitre, Angestellte, Beamte... alles ok, nur Unternehmer als Ausbildungsziel sind eher tabu, wenn icht gar Feinbild.

  5. #15
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    AW: “Zusammenrottung von Unternehmerkindern”

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    He Turmfalke, das mit einer besseren Familienförderung ist ja ein Anliegen der linken und der grünen.
    Aber diese zusätzlichen Leistungen werden nicht viel nutzen, wenn 1. die Voraussetzungen vor Ort fehlen, und 2. wenn Gelder zweckentfremdet werden.
    Das alles gibt es ja schon teilweise, und wird kaum genutzt.
    Nein, das Ganze ist eine Sache der Einstellung und des Arrangements.
    Das überall arrogante und vermessene Leute versuchen, nur ihre Kinder in besseren Positionen zu sehen, ist nichts Neues.
    Dagegen müssen sich die anderen Eltern wehren, notfalls mit Demonstrationen.
    Es kann doch nicht sein, das öffentliche Gelder nur in eine Richtung fließen sollen, wo ohnehin schon genug ist.
    Das dreigliedrige System mit Grund-, Realschule und Gymnasium war nicht die schlechteste Schulform.
    Da gab es weitere Möglichkeiten für die Kinder.
    Man sollte die Schulreformen behutsamer angehen.
    Nein, du hast mich falsch verstanden. Die Familienförderung, die angebliche, ist keine, die Familien individuell fördert und ihnen Förderungsmöglichkeiten eröffnet bzw. die Entscheidung darüber, sondern es ist eine Förderung, die in Richtung außerhäusige Verwahrung von Kindern geht. Kinderkrippe, Ganztagsschule, möglichst noch die Einheitsschule mit dem Einheitsabitur auf einer Gesamtschule. Hinter diesen Konzepten steckt nicht etwa wirkliche Absicht, sondern hinter ihnen verbirgt sich eine Ideologie, in die in letzter Zeit vor allem noch die Integrations-/Migrationsförderung einfließt bzw. das Gegensteuern und nicht eingestandener unschöner Entwicklungen als Folge der Migration und Einwanderungspolitik. Diese Förderung zielt alleine darauf ab, die Kinder dem Einfluß der Eltern zu entziehen und nicht etwa, es Familien leichter zu machen und Kinder zu fördern.

  6. #16
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    AW: “Zusammenrottung von Unternehmerkindern”

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Augenfällig auch die linke Denke, *Unternehmer*kinder anzuprangern. Sie redet nicht allgemein von Bildungselite reicheren Leuten, höheren Beamten.

    Sie hat "die bösen Kapitalisten" auf dem Kieker. Dabei wird unternehmerisches Denken auch in den Gymnasien nicht vermittelt. Arbeitre, Angestellte, Beamte... alles ok, nur Unternehmer als Ausbildungsziel sind eher tabu, wenn icht gar Feinbild.

    Genau so ist es. Und bei Linken gilt bekanntlich sogar die Sippenhaft: Denn ein Unternehmerkind kann ja nichts für den Beruf seiner Eltern. Es wird aber deshalb gehaßt. Aber warum sollte es da auch anders sein, als bei der Diskussion um das 3. Reich? Auch da gibt es ja, den Linken zufolge, so etwas wie eine deutsche Erbschuld bis in die X-te Generation.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  7. #17

    AW: “Zusammenrottung von Unternehmerkindern”

    Und selbst Kleinunternehmer sind vielen Linken suspekt.


    Ein Linker eine AG Kleinunternehmer innerhalb der Partei gründen und wurde dafür angegiftet, "auch Kleinunternehmer sind Kapitalisten und somit nicht unterstützenswert!"

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