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    Türken sind integrationsunfähig

    Was jeder denkende Mensch schon vor 30 Jahren wusste, kommt nun Stück für Stück auch bei jenen an, die diese Erkenntnisse damals noch als Rassismus abtaten.

    Eine neue Studie belegt: Viele türkischstämmige Migranten in Deutschland wollen sich nicht integrieren. Sie isolieren sich in ihren Wohnbezirken und verweigern sich der Eingliederung in die deutsche Gesellschaft. Die Gründe dafür sind zahlreich. Klar ist, ihre Situation ist zum Teil selbstverschuldet.Meist geht es nur um Moscheen, Kriminelle oder Kopftücher. Doch hinter diesen Reizthemen lauert ein viel größeres Problem: Ein bedeutender Teil der Migranten in Deutschland verweigert sich der Integration. Das gilt vor allem für die Einwanderer aus dem ehemaligen Jugoslawien, aus Afrika und besonders aus der Türkei.


    Obwohl die meisten Türkischstämmigen seit langem hier leben und knapp die Hälfte von ihnen hier geboren wurde, zeigen viele kaum Bereitschaft, sich in die Gesellschaft einzugliedern. Keine Zuwanderergruppe unterscheidet sich im Negativen stärker von den Deutschen: Türken sind im Durchschnitt schlechter gebildet, schlechter bezahlt und häufiger arbeitslos. Nur 32 Prozent von ihnen haben bisher die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen.



    Das ist an sich nicht verwunderlich. Als die ersten türkischen Gastarbeiter vor 50 Jahren nach Deutschland kamen, wollten sie nicht lange bleiben, sondern schnell Geld verdienen und dann in die Heimat zurückkehren. Dazu ist es allerdings meist nicht gekommen. Mittlerweile bilden die Türken mit 2,81Millionen nach den Aussiedlern aus den ehemaligen Ostblock-Staaten die zweitgrößte Einwanderergruppe, auch wenn sie in der Öffentlichkeit als die gewichtigste gelten.


    Bis heute wirkt sich die Herkunft der türkischen Einwanderer – die meisten stammen aus wenig entwickelten Gebieten im Osten des Landes – negativ auf die Integration aus. Denn nicht nur kam die erste Generation, billige Arbeitskräfte, häufig ohne jeden Schul- oder Berufsabschluss, sondern auch ihre Kinder und Enkel lassen wenig Bildungsmotivation erkennen. Immer noch haben 30 Prozent der Türkischstämmigen keinen Schulabschluss. Nur 14 Prozent haben das Abitur, womit dieser Anteil nicht einmal halb so groß ist wie in der deutschen Bevölkerung und auch deutlich geringer als bei anderen Zuwanderern. Bildung ist jedoch der Schlüssel zur Integration.


    Laut Heinz Buschkowsky, SPD-Bezirksbürgermeister des Berliner Problemkiezes Neukölln, beginnt die Bildungsmisere in den Familien. "Viele Migrantenfamilien sind nach unseren Beobachtungen überfordert mit der Individualerziehung." In den dörflichen Welten, aus denen viele von ihnen kämen, sei es weder üblich noch nötig, sich intensiver um Kleinkinder zu kümmern. "Dass dies aber in der deutschen Wissensgesellschaft erforderlich ist, begreifen die Eltern nicht, schon deshalb, weil sie selbst nur wenig Kontakt zu dieser Wissensgesellschaft haben", sagte Buschkowsky WELT ONLINE. Da türkische Migranten besonders schlecht ausgebildet sind, tun sie sich auch auf dem Arbeitsmarkt schwer, woran sich in der zweiten und dritten Generation wenig ändert. Viele sind arbeitslos, die Hausfrauenquote ist extrem hoch, ein großer Teil ist abhängig von Sozialleistungen.



    Erklärungen finden sich vor allem in der ersten Generation. Sie hat ihren Wunsch, in die Türkei zurückzukehren, nie aufgegeben. Die integrationspolitische Sprecherin der Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus, Bilkay Öney, sagt: "Viele Türken leben mit dem Körper hier, mit dem Kopf und dem Herzen jedoch in der Türkei."


    Tatsächlich belegt die aktuelle Studie des Berlin-Instituts, dass türkische Einwanderer sich oft isolieren. Zu einer Vermischung mit der Mehrheitsgesellschaft, die in anderen Zuwanderergruppen stetig voranschreitet, kommt bei den Türken kaum voran. Beleg dafür ist der geringe Anteil bikultureller Ehen: Er liegt nur bei fünf Prozent. Ein Grund dafür dürfte wie bei vielen Menschen aus dem Nahen Osten der muslimische Glaube sein. Auch in der zweiten Generation steigt der Anteil der Ehen mit Deutschen bei türkischstämmigen Migranten nur minimal. Parallelgesellschaften, die einer Angleichung der Lebensverhältnisse im Wege stehen, sind die Folge.


    Im Durchschnitt am besten eingegliedert sind laut der neuen Studie des privaten Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung die rund zwei Millionen Menschen aus anderen EU-Staaten – freilich nicht die aus den südeuropäischen Ländern. Ebenfalls gute Integrationswerte weisen die Aussiedler auf, die mit knapp vier Millionen die größte aller Migrantengruppen bilden. Beide Gruppen haben nach Ansicht der Forscher kaum Probleme dabei, Anschluss an die Mehrheitsgesellschaft zu finden und sich in die Gemeinschaft zu integrieren.


    Über die Aussiedler war bisher wenig bekannt, weil sie sofort einen Anspruch auf einen deutschen Pass haben und statistisch schwer zu identifizieren sind. Sie werden in der aktuellen Studie erstmals als eigene Gruppe untersucht, weil in der Datenbasis, dem Mikrozensus 2005, auch die Herkunft der befragten Menschen berücksichtigt wurde. So vermag diese Studie ein sehr differenziertes Bild der insgesamt 15 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund zu zeichnen. Die Studie gliedert sie in insgesamt acht Gruppen auf: Neben Aussiedlern, Türken, Südeuropäern und Menschen aus den anderen EU-Staaten sind dies Zuwanderer aus dem ehemaligen Jugoslawien, aus Ostasien, Afrika und dem Nahen Osten, wozu der Libanon, die Palästinenser-Gebiete, der Iran und der Irak gehören. Insgesamt schlechte Ergebnisse gibt es bei den Afrikanern, Ex-Jugoslawen, den Menschen aus dem Nahen Osten und besonders den Türken.



    Hingegen sind die lange als ebenfalls sehr gefährdet angesehenen Aussiedler die Gewinner in dieser Studie. Bei früheren Warnungen wurde oft übersehen, dass sie bereits mit einem relativ hohen Bildungsstand nach Deutschland gekommen waren. Deshalb fanden und finden sie sich gut auf dem Arbeitsmarkt zurecht.


    Doch hat sich bei ihnen die Generation der in Deutschland Geborenen gegenüber der ihrer Eltern in jeder Hinsicht noch deutlich verbessert. Nur drei Prozent von ihnen sind ohne Schulabschluss, 28 Prozent der Aussiedler haben die Hochschulreife, und auch beim Geschlechterverhältnis haben sie sich der deutschen Gesellschaft mittlerweile angepasst.


    Auffällig ist, dass mehr Mädchen als Jungen das Gymnasium besuchen und mehr Frauen als Männer die Schule mit dem Abitur abschließen. Außerdem gibt es unter den Frauen in dieser Gruppe genauso viele Akademiker wie bei unter Männern. Wie bei den Einheimischen liegt die Hausfrauenquote bei nur knapp 20 Prozent. Zudem setzen die Aussiedler im Gegensatz zu den Türkischstämmigen auch in Herzensdingen auf Integration. So hatten zwar in der ersten Generation nur 17 Prozent der Verheirateten einen hiesigen Partner, denn viele Aussiedler waren im Familienverband gekommen. Doch in der zweiten Generation hat sich der Anteil der Ehen mit einheimischen Deutschen auf 67 Prozent vervierfacht.


    Das Beispiel der Aussiedler macht Mut. Doch wie groß die Probleme mit den anderen Migrantengruppen, etwa den Türken, wirklich sind, zeigt ein Brief von 68 Schulleitern aus dem Berliner Stadtteil Mitte. In einem Schreiben an die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer, warnten sie in der vergangenen Woche vor dem "bildungspolitischen Aus" in ihrem Bezirk. Sie könnten ihren staatlichen Bildungsauftrag "nicht mehr guten Gewissens erfüllen", heißt es in dem Brandbrief, wenn der Bund und die Stadt Berlin nicht umgehend Hilfe zur Selbsthilfe leisteten.



    Der Anteil der ausländischen Schüler an ihren Schulen liege bei 90 Prozent. Auch sei die Kriminalitätsrate erschreckend hoch. Die Schulleiter fordern jetzt 30 Prozent mehr Personal und zusätzliches Geld. So zeigt dieser Brief, was auch die neue Studie belegt: Die Integration von Zuwanderern bleibt äußerst mühsam.
    Mitarbeit: Matthias Kamann

    http://m.welt.de/politik/article3088...itspielen.html

    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Türken sind integrationsunfähig

    Das Volk hat dies längst mitbekommen, aber unsere Politiker tun so, als ob alles nur rechtspopulistisch ausgelegt würde.
    Es ist einfach nur zum kotzen, für wie dumm die Bevölkerung gehalten wird.
    Kommen dann Protestbewegungen wie PEGIDA, wird gleich die Nazi-Karte gezogen.
    Das mit den Türken ist eigentlich überall offenkundig.
    Was aber fehlt bei dieser Auflistung, sind die Schmarotzer aus Rumänien und Bulgarien, sprich die Zigeuner.
    Die sind ebenfalls absolut integrationsunwillig.
    Sie leben ihr Nomadenleben weiter und verdrecken ganze Ortschaften.
    Aber auch da darf man nichts sagen, denn es könnte ja sein, dass einer dieser Zigeuner Nachkomme eines im KZ umgekommenen Vorfahren ist.
    Da ist man besonders sensibel und lässt 7 immer grade sein.
    Es fließen sogar noch Gelder in die Taschen dieser angeblichen Nachkommen von KZ-Opfern.
    Davon kaufen die sich neue Mercedes und Wohnwagen.
    Aber in unserer links versifften Gesellschaft scheint das nur wenige zu interessieren.
    Hauptsache man hat seine Ruhe und die Musels sind weit genug weg.
    Das böse Erwachen kommt mit Sicherheit, und dann ist das Geschrei groß!
    Schuld sind dann natürlich wieder die rechten, denn die haben ja das Ganze angeblich angeheizt.
    Alles nur linker Schwachsinn!
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

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