Freude über Flugzeugabsturz

**burgfee** · 28.03.2015, 15:48

Andreas L. ließ den Airbus A 320 mit Absicht in den südlichen Alpen zerschellen. Die Absturzregion kannte er gut. Seine Eltern seien dort mit ihrem Flugverein hingereist, sagte Francis Kefer vom Flugfeld in Sisteron dem französische Sender iTele. Sisteron liegt gut 40 Kilometer westlich der Absturzstelle in den südostfranzösischen Alpen.
„Zwischen 1996 und 2003 ist der Club aus Montabaur regelmäßig hierhergekommen“, sagt Kefer in dem Bericht vom Samstag. Auch der Copilot sei damals mit seinen Eltern dabei gewesen. Der Verein sei zum Segelfliegen gekommen. Die französische Zeitung „Le Parisien“ berichtet unter Berufung auf ein Mitglied der Flugschule in Montabaur, dass er „besessen“ von den Alpen gewesen sei. Er kannte die Region um den Unglücksort.

http://www.express.de/panorama/germa...,30242968.html

Naja, wenn der Pilot nicht zufällig genau zu dem Zeitpunkt auf Toilette gegangen wäre, wäre das Flugzeug der öffentlichen Darstellung folgend nicht dort zerschellt. Ein paar Minuten später wäre der Ort schon wieder hunderte Kilometer zurückgelegen. sehr unwahrscheinlich, daß dre Copilot spontan sentimental wurde und deswegen drauf zu steuerte.

**burgfee** · 28.03.2015, 15:51

Zitat von Cherusker

NACH GERMANWINGS-ABSTURZ Wut über „Emma“-Artikel über Frauenquote im Cockpit
Bei Twitter hagelt es Wut gegen die Frauenzeitschrift „Emma“. Denn als Konsequenz aus der Germanwings-Tragödie wird dort eine Frauenquote gefordert.

...

Emma-Artikel

Frauenquote fürs Cockpit!

Amoktrips sind Männersache. Und die Lufthansa hat 94 Prozent männliche Piloten. Das sollte sie ändern, meint Luise Pusch. 14 der 16 im Airbus zerschellten "Schüler" sind Schülerinnen und die zwei "Lehrer" sind Lehrerinnen. Die Opfer sind überwiegend Frauen, die Täter sind männlich.

...

http://www.emma.de/artikel/frauenquo...cockpit-318639

Statistisch gesehen liegt die Quote solcher Vorfälle, wenn es denn überhaupt wahr ist, dass der Co-Pilot der schuldige ist bei annähernd null. Aber trotzdem werden jetzt irgendwelche Geschlechterklischees aus der Schublade gezerrt, Forderungen gestellt

**Cherusker** · 28.03.2015, 15:57

Amoktrips sind Männersache. Und die Lufthansa hat 94 Prozent männliche Piloten. Das sollte sie ändern, meint Luise Pusch. 14 der 16 im Airbus zerschellten "Schüler" sind Schülerinnen und die zwei "Lehrer" sind Lehrerinnen. Die Opfer sind überwiegend Frauen, die Täter sind männlich.

Und was sollen daraus folgern? Etwa, daß der Co-Pilot ein Weiberfeind war?

**burgfee** · 28.03.2015, 15:58

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http://www.emma.de/ausgabe/emma-ausg...il-2015-318505

Klar, darauf wirds hinauslaufen. Weil Emma das so will wird nun der Koran umgeschrieben, aus Mohammed wird nun Ayshe usw. :D

**burgfee** · 28.03.2015, 16:01

Zitat von Cherusker

Und was sollen daraus folgern? Etwa, daß der Co-Pilot ein Weiberfeind war?

Genau, der hat vorher sich genau die Fahrgastlisten angeschaut und clever bemerkt, dass viele weibliche Fluggäste darunter sind und sich genau diesen Flug auserkoren seine Liebe zu den Alpen auszudrücken und vorausahnend wie er wahr wusste er auch von vorneherein, dass der Pilot genau dann auf Toilette gehen wird :D

**Cherusker** · 28.03.2015, 16:01

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Kann man aber auch sein lassen!

**Realist59** · 28.03.2015, 16:48

Emma sollte sich mal fragen, wer diese ganzen Amokläufer zur Welt bringt und entsprechend erzieht. Die meisten Scheißkerle sind doch das Produkt ihrer durchgeknallten Mütter.

**burgfee** · 28.03.2015, 18:56

Hat Germanwings Copilot den Absturz geplant?

...
Stewardess Maria W. erzählt "Bild": "Wir haben uns letztes Jahr auf einem Flug kennen gelernt, haben Nummern ausgetauscht und sind dann in Kontakt geblieben." Es sei mehr daraus geworden, obwohl sie es wegen der Arbeit nie habe offiziell machen wollen. Offenbar war der Germanwings-Copilot ein Mann mit zwei Gesichtern,
schenkt man der 26-Jährigen Glauben: "Während der Flüge war er ein netter und aufgeschlossener Mensch. Privat war er sehr weich, ein Mensch, der Liebe brauchte. Er war ein guter Mensch, der so süß sein konnte, hat Blumen geschenkt." Doch sobald die Arbeit zum Gesprächsthema wurde, habe er eine ganz andere Seite von sich offenbart. Er soll sich laut der Stewardess sehr über die Arbeitsumstände aufgeregt haben. Maria W. behauptet, Andreas Lubitz hätte gesagt: "Eines Tages werde ich etwas tun, was das ganze System verändern wird, und alle werden dann meinen Namen kennen und in Erinnerung behalten." Sie habe nie gewusst, was er damit meinen könnte, doch nach dem Germanwings-Absturz ergebe es einen Sinn. Die Flugbegleiterin habe sich nach eigenen Angaben von Andreas Lubitz getrennt, weil sein Verhalten ihr Angst gemacht hatte. Er soll in Gesprächen plötzlich ausgerastet sein und sie angeschrien haben. Aus offiziellen Kreisen wurde eine vermutete psychische Erkrankung des Copiloten bislang jedoch noch nicht zweifelsfrei bestätigt.

...

https://de.nachrichten.yahoo.com/hat...114323848.html

**Cherusker** · 28.03.2015, 20:09

Zitat von burgfee

Ich würde nicht von vorneherein Heuchelei unterstellen, manche sind empathischre als andere. Läßt sich astrologisch oft aus Mond-Neptun-Askekten oder dem 12. Haus ablesen.

Dennoch:

Angesichts des gestrigen Flugzeugunglücks zeigt sich wieder die geistige Leere des derzeit im Lande herrschenden Zustandes, ins Besondere in Worten und Taten der Repräsentanten des Staates. Sie beteuern bei solchen Ereignissen regelmäßig ihre Erschütterung und reisen am besten noch zum Ort des Unglücks, um ihre Anteilnahme zu erweisen. – Man bedenke nur, mit welcher Herzenskälte dieselben Leute vom Leiden und Sterben ihrer eigenen Volksgenossen im letzten Kriege auf deutschem Boden sprechen, da sie regelmäßig auf deren [angeblichen] Anteil an [kollektiver] Schuld verweisen.

Weiteres unter http://altmod.de/

**burgfee** · 28.03.2015, 20:26

Oder meint ihr, jene achtzehn, auf die der Turm am Siloach stürzte, seien schuldiger gewesen als alle Bewohner Jerusalems? Nein, sage ich euch; doch wenn ihr nicht umkehrt, werdet ihr alle auf dieselbe Weise umkommen.

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„Kultur der Betroffenheit“ – jede Würde in die Tonne ...
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vor 1 Tag - Diese an dem Unglück ebenso Unschuldigen verdienen dieselbe ... “Oder meint ihr, jene achtzehn, auf die der Turm am Siloach stürzte, seien schuldiger gewesen als alle Bewohner Jerusalems? Nein, sage ich euch; doch wenn ihr nicht umkehrt, werdet ihr alle auf dieselbe Weise umkommen.” (Luk. 13, 4f.

„Kultur der Betroffenheit“ – jede Würde in die Tonne getreten
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vor 1 Tag - Diese an dem Unglück ebenso Unschuldigen verdienen dieselbe ... “Oder meint ihr, jene achtzehn, auf die der Turm am Siloach stürzte, seien schuldiger gewesen als alle Bewohner Jerusalems? Nein, sage ich euch; doch wenn ihr nicht umkehrt, werdet ihr alle auf dieselbe Weise umkommen.” (Luk. 13, 4f.

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... jeden Alters hinwegraffen kann, was nur in Zeiten wie diesen allzu gern vergessen wird. “Oder meint ihr, jene achtzehn, auf die der Turm am Siloach stürzte, seien schuldiger gewesen als alle Bewohner Jerusalems? Nein, sage ich euch; doch wenn ihr nicht umkehrt, werdet ihr alle auf dieselbe Weise umkommen.” (Luk.

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Wie jemand, der auf übertriebene Weise einen Snob spielt. Als ich mit meinem .... “Oder meint ihr, jene achtzehn, auf die der Turm am Siloach stürzte, seien schuldiger gewesen als alle Bewohner Jerusalems? Nein, sage ich euch; doch wenn ihr nicht umkehrt, werdet ihr alle auf dieselbe Weise umkommen.” (Luk. 13, 4f.

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vor 1 Tag - Diese an dem Unglück ebenso Unschuldigen verdienen dieselbe ... “Oder meint ihr, jene achtzehn, auf die der Turm am Siloach stürzte, seien schuldiger gewesen als alle Bewohner Jerusalems? Nein, sage ich euch; doch wenn ihr nicht umkehrt, werdet ihr alle auf dieselbe Weise umkommen.” (Luk. 13, 4f.

Schicksalsmensch
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“Oder meint ihr, jene achtzehn, auf die der Turm am Siloach stürzte, seien schuldiger gewesen als alle Bewohner Jerusalems? Nein, sage ich euch; doch wenn ihr nicht umkehrt, werdet ihr alle auf dieselbe Weise umkommen.” (Luk. 13, 4f. [Übersetzung der Jerusalemer Bibel])“. Memento mori Schaulustige Spektakel ...

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