Es-gibt-keine-Islamisierungs-Lüge der Medien: In Hamburg bereits mehr Moscheen als katholische Kirchen

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[holzpope]

Nach dem Krieg gab es die sogenannte "Entnazifizierung".
Es wurde eine angetäuschte Hetzjagd auf ehemalige Nazis gemacht, die aber schnell beendet war, denn wer war den kein Nazi in Deutschland?
Damals hatte man noch Verstand genug um zu begreifen, dass man sich den eigenen Ast absägen würde, wenn man diese Kampagne konsequent durchsetzt.
Heute, wo man multinational zu denken glaubt, ist es dank des Tourismus, der seit dem Wirtschaftswunder eingesetzt hat, dahin gekommen, dass man in romantischer Urlaubsverklärtheit alles Fremde als etwas schönes sieht.
1001 Nacht haben Generationen von Romantikern den Orient als etwas märchenhaftes erscheinen lassen.
In den Urlaubsparadiesen ist ja alles so schön arrangiert, dass man vergisst, wie es hinter den Kulissen aussieht.
Daher ist es auch kein Wunder, dass viele deutsche es als romantisch ansehen, wenn überall Moscheen zu sehen sind, die erinnern doch so herrlich an den letzten Orienturlaub.
Diese Verklärtheit ist auch ein guter Steigbügel für die schleichende Islamisierung, da zu wenige deutsche erkennen, dass das Vorrücken der Moscheen, und mit ihnen die Muslime, zu einer zunehmenden Gefahr für alle autochthonen wird.
Zu viele glauben tatsächlich, alle Menschen wären gleich.
Im Prinzip stimmt das, aber es wird dabei vergessen, dass die Herkunft und die angestammten Sitten nicht mit anderen kompatibel sind.
In einer gut funktionierenden Gesellschaft gibt es auch eine gesunde Streitkultur, bei der man vernünftig Streitigkeiten ausficht.
Bei den Muslimen aber enden Streitereien nicht selten mit dem Vernichten des Kontrahenten, damit man Recht behält, und keine ohnehin nicht stichhaltigen Argumente anbringen muss.
Oder es wird mit Geld geregelt.
Urlaubs-Romantiker sollten lieber mal die Wahrheit sehen, bevor sie alle in einen Strudel reißen, aus dem es kein Entrinnen mehr gibt!
Fangen wir an, Moscheen zu verhindern, milde ausgedrückt!

[Elena Markos]

Moslems sind Barbaren und Nazis - eine Mischung, die hier absolut nichts verloren hat.

[Antonia]

Nach dem Krieg gab es die sogenannte "Entnazifizierung".

Nach der muslimischen Herrschaft über Spanien gab es die sogenannte Reconquista. Wir brauchen eine neue Reconquista, eine Rückeroberung Europas.

Daher ist es auch kein Wunder, dass viele deutsche es als romantisch ansehen, wenn überall Moscheen zu sehen sind, die erinnern doch so herrlich an den letzten Orienturlaub.

Sie haben halt noch keine negativen Erfahrungen gemacht. Mit der katholischen Kirche verbinden alle eine verklemmte Sexualmoral und ein fragwürdiges Machtstreben. Mit dem Islam verbinden sie Exotik.

[Elena Markos]

Bis dann mal Ali und Murat Jidziya einfordern...