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Hits: 3754 | 24.03.2015, 14:22 #1
Mythos "Die Mehrheit der Flüchtlinge sind Frauen und Kinder"
http://www.eusavelives.org/#visible
Es wird immer wieder das Gerücht in die Welt gesetzt, die Mehrzahl der Flüchtlinge seien Frauen und Kinder, solche Kampagnen sorgen für Mitgefühl und Spendenbereitschaft usw.
Es ist taktisch clever, Männer statistisch isoliert zu betrachten und die Kinder, Jungen und Mädchen den Frauen zuzuordnen. So verkleinert sich die Zahl der männlichen Bewerber deutlich.
Hier dagegen die klaren statistischen Zahlen:
40.109 Frauen (inkl Mädchen) + (18.278 + 2.921) Jungen = 61.308 Frauen und Kinder beiderlei Geschlechts
69.471 Männer (Erwachsene, ohne Minderjährige)
Trotz der Taschenspielertricks sind Frauen und Kinder beiderlei Geschlechts immer noch weniger als die erwachsenen Männer alleine. Also handelt es sich bei der Behauptung, die meisten Flüchtlinge seien Frauen mit Kindern um einen Mythos. Zumindest kann man das durch die Statistik eindeutig für 2013 für die Asylbewerber nach Deutschland belegen.
Korrekt wäre zu sagen:
22.509 erwachsene Frauen stehen 69.471 erwachsenen Männern gegenüber.
17.600 Mädchen gegenüber 21.199 Jungen
Bzw. 91.980 Erwachsene beiderlei Geschlechts gegenüber 38.799 Minderjährigen beiderlei Geschlechts.
https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlag...ublicationFileVerstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
http://www.burgfee.myblog.de
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24.03.2015, 15:34 #2
AW: Mythos "Die Mehrheit der Flüchtlinge sind Frauen und Kinder"
Junge geschlechtsreife Männchen kommen in Horden. Das ging noch nie gut aus!
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AW: Mythos "Die Mehrheit der Flüchtlinge sind Frauen und Kinder"
Die Masche mit dem Mitleid ist typisch für die Gutmenschen, die darin ihr stärkstes Potenzial sehen, mit dem sie Gelder locker machen, die dann gerne angenommen werden, um dann nicht immer kontrolliert weitergeleitet zu werden.
Diese Judit Masco ist die typische Vertreterin ihrer Zunft, denn es sind fast immer Frauen, die sich aus den Reihen der Gutmenschen für die Sache vor den Karren spannen lassen.
Am besten noch mit einem kleinen Kind im Arm, das wirkt immer besonders gut.
Wer in Not ist, dem soll geholfen werden, aber die einzige Not, die diese jungen Männer aus den Reihen der Asylanten haben, ist eine sexuelle.
Ich schlage vor, dass sich Frauen wie diese Masco, freiwillig zur Verfügung stellen, um diesen jungen, notgeilen Asylanten Erleichterung zu verschaffen.
Es gibt ja jetzt die Pille danach.
Nur gegen Aids gibt es immer noch nichts wirkungsvolles.
Ich fordere linke- und Gutmenschenfrauen auf, sich an die Front zu begeben, wo tausende Jungafrikaner darauf warten, über eine deutsche Schlampe herzufallen.
Die Vaseline spende ich gerne, damit die Muschi nicht zu heiß wird!Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.
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25.03.2015, 10:03 #4
AW: Mythos "Die Mehrheit der Flüchtlinge sind Frauen und Kinder"
Wenn es denn tatsächlich Flüchtlinge wären. Die wenigsten von denen, die herkommen, sind doch tatsächlich in ihrem Herkunftsland bedroht und wenn das dennoch der Fall ist, dann sind viele darunter, die kriminell sind.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Mythos "Die Mehrheit der Flüchtlinge sind Frauen und Kinder"
Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.
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