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  1. #11
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    AW: Rassismus und Zerstörung der weißen Rasse

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Liegt es daran, dass es die Weißen waren, die den Fortschritt vorangetrieben haben und Philosophie entwickelten? Denn Weisheit und Forschen sind abgemeldet, man hat gefälligst zu funktionieren.
    Nein, so einfach ist die Sache auch nicht. Du darfst nicht vergessen, dass es in den USA bis in die 1960-iger Jahre des letzten Jahrhunderts eine Apartheitspolitik gab. Davor gab es den Kolonialismus der Weißen. Es kommt mir ein wenig so vor, als ob das Pendel jetzt zu weit in die andere Richtung schlägt und nun die Weißen als Ursache allen Übels gesehen werden.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  2. #12
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    AW: Rassismus und Zerstörung der weißen Rasse

    Zitat Zitat von afdrhein Beitrag anzeigen
    Ich bin zwar auch rechtskonservativ aber ist es eigentlich nicht egal welche Haut- oder Haarfarbe jemand hat?
    Wem interessiert es wie ein Mensch aussieht hauptsache der Charakter stimmt. Aber ich kann verstehen wenn sich Deutsche oder Weise benachteiltigt finden, wenn z.B die Regierung "Quotenausländer" fordert, denn ein Ausländer darf weder benachteiligt noch BEVORZUGT werden!
    Es wäre egal wenn die Zuwanderung nicht so überhand genommen hätte.Ich kenne einen Schwarzen CHRISTLICHEN Nigerianer der ist ein wunderbarer Mensch und es gäbe nur sehr wenig ( Mischlingskinder haben es schwer ) einzuwenden wenn er z.B meine Tochter heiraten würde.Nun wird er in eine Tüte gepackt mit Krimainellen aus Afrika die zu hunderttausenden Europa heimsuchen.Das gleiche gilt für Iraner die überwiegend gut integriert leben.Mein ZA ist Iraner und seine Tochter ist mit einem deutschen ZA verheiratet und Religion ist für ihn Folklore !
    Bei Türken sind ebenfalls jede Menge nette Leute dabei die keine Sorgen machen müssen.Es ist und bleibt ein Problem der ÜBERMÄßIGEN Zuwanderung welche uns ohne Not in Schwierigkeiten bringt.
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  3. #13
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    AW: Rassismus und Zerstörung der weißen Rasse

    Zuwanderung der Falschen. Wir brauchen KEINE kriminellen Analphabeten.

  4. #14
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    AW: Rassismus und Zerstörung der weißen Rasse

    Gegen Immigranten, die sich selbst ernaehren koennen, niemandem zur Last fallen und sich nicht politisch engagieren ist nichts einzuwenden. Sie nutzen sogar der Volkswirtschaft, entweder durch Investitionen oder einfach durch das Geld,das sie im Gastland ausgeben.
    Ich bin als Deutscher in Afrika ja selbst ein solcher Immigrant. Mir kaeme auch nie der Gedanke, vom kenianischen Staat irgendwelche Sozialleistungen einfordern zu wollen. Kenia wuerde mir als Antwort auch nur einen Tritt in den Hintern geben.
    Und so sollte es auch sein. Sozialleistungen duerfen nur den Buergern eines Landes und keinen Auslaendern zur Verfuegung stehen.
    Ceterum censeo Meccam esse delendam.

  5. #15
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    AW: Rassismus und Zerstörung der weißen Rasse

    Zitat Zitat von Mortran Beitrag anzeigen
    Gegen Immigranten, die sich selbst ernaehren koennen, niemandem zur Last fallen und sich nicht politisch engagieren ist nichts einzuwenden. Sie nutzen sogar der Volkswirtschaft, entweder durch Investitionen oder einfach durch das Geld,das sie im Gastland ausgeben.
    Ich bin als Deutscher in Afrika ja selbst ein solcher Immigrant. Mir kaeme auch nie der Gedanke, vom kenianischen Staat irgendwelche Sozialleistungen einfordern zu wollen. Kenia wuerde mir als Antwort auch nur einen Tritt in den Hintern geben.
    Und so sollte es auch sein. Sozialleistungen duerfen nur den Buergern eines Landes und keinen Auslaendern zur Verfuegung stehen.
    Genau das ist es.
    Sozialleistungen wurden eingeführt, damit jeder deutsche am Leben teilnehmen kann, ohne große Not zu leiden.
    Diese Leistungen kommen aus dem Steueraufkommen der schaffenden Bevölkerung.
    Eine Sozialleistung an Zuwanderer aber war eigentlich nicht vorgesehen.
    Nur die Gutmenschen und Asylbefürwortern haben es geschafft, das unsere Sozialleistungen ausgedehnt wurden auf fremde Bedürftige.
    Es kommt aber nicht von Ungefähr, denn es fing damit an, dass man nach dem Krieg alle Ostflüchtlinge versorgen musste, schließlich waren sie deutsche.
    Das konnte man noch verstehen.
    Das man aber nach der Abrufung ausländischer Arbeitskräfte dazu überging, die damals schon einsickernden Landsleute dieser Arbeitskräfte zu unterstützen, weil sie entweder nicht arbeitsfähig waren, oder als Familienmitglieder nicht ausreichend versorgt waren, da der Verdienst nicht reichte, griff man kurzerhand in die Sozialkassen.
    Als kurzfristige Sache gedacht, geriet dieser Schritt immer mehr zur Gewohnheit, wobei man sich nicht scheute, sogar in die Rentenkasse zu greifen.
    Was daraus entstanden ist, sehen wir ja heute schon am ständig sinkenden Renten-Niveau.
    Damit der Staat nicht zu klamm wird, werden ständig neue Geldquellen erdacht, so wie neuerdings die LKW-Maut, und demnächst auch die PKW-Maut.
    Der Soli, eigentlich zeitlich begrenzt gedacht, ist auch mittlerweile zur normalen Einnahmequelle des Staates geworden, auch nicht mehr zweckgebunden.
    Rassismus ist daher ein Schlagwort geworden, mit dem man auch auf Missstände aufmerksam macht, die man immer der jeweils anderen Seite zuschiebt.
    Besonders gerne missbraucht von Migranten, die sich mit diesem Schlagwort grade in Deutschland alles erlauben, was sie sonst nirgendwo dürfen.
    Nirgendwo ist Rassismus so krass, wie in afrikanischen Ländern, denn dort bekämpfen sich sogar unterschiedliche Stämme bis aufs Blut, nur weil dem jeweils anderen Stamm das Recht entzogen werden soll, einen angestammten Platz im Land zu halten.
    Schwarz ist nicht gleich schwarz.
    Der ganze Rassismus-Wahn gehört abgeschafft.
    Wir sind alle Menschen, nur die jeweilige Einstellung macht den Unterschied.
    Aber um das so zu sehen, müssen es alle tun, auch die schnell beleidigten Ausländer!
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  6. #16
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    AW: Rassismus und Zerstörung der weißen Rasse

    Zitat von holzpope: Wir sind alle Menschen, nur die jeweilige Einstellung macht den Unterschied.
    Dennoch bleibt es eine Tatsache, daß es „Rassen“ gibt. Wieso sollte man leugnen, daß Gruppen gemeinsame äußerlich sichtbare Merkmale besitzen, die andere nicht haben?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #17
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    AW: Rassismus und Zerstörung der weißen Rasse

    Rassismus ist es dann, wenn bestimmten Rassen bestimmte Eigenschaften, insbesondere Charakterlicher Natur, angedichtet werden. Z.B. die Rasse der X ist unersättlich geizig und lügt, geht über Leichen für den eigenen Profit. Und das alles liegt in ihrer Natur, in ihrem Blut. Wenn man diese schädlichen Eigenschaften aus der Gesellschaft entfernen möchte, dann muss deren Verursacher entfernt werden. Und so kam es zu einer Verschmelzung von Sozialismus und Rassismus - der unersättliche Krake, der die ganze Welt zu seinem eigenen Vorteil versklaven und aussaugen möchte - mit der Hilfe des Kapitalismus natürlich - heute scheint dieser Rassismus vom Mainstream tatsächlich in der weissen Rasse kanalisiert zu werden, zumal die meisten Juden ebenfalls hellhäutig, also weiss sind.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  8. #18
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    AW: Rassismus und Zerstörung der weißen Rasse

    Ich hoffe, es bestreitet hier keiner ernsthaft die Existenz verschiedener Rassen (sog. Levontin Fallacy).
    Über die physiologischen Unterschiede gibt es auch nachgewiesenermaßen statistische Unterschiede beim IQ verschiedener Rassen. Charakterliche Merkmale sind nur schwer zu definieren und daher ist es auch schwierig darüber statistische Studien in verschiedenen Populationen anzustellen.

    Aber alle diese Unterschiede sind statistischer Natur. Sie sagen nichts über den Einzelnen aus, der darum auch nicht aufgrund der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Rasse von vornherein von bestimmten gesellschaftlichen Funktionen ausgeschlossen werden sollte.
    Es darf dennoch nicht überraschen, wenn man in bestimmten Berufsgruppen einen überproportionalen Anteil von Personen einer bestimmten Rasse findet. Man mag dies nun Rassismus nennen oder nicht. Es sind nun mal einfach die Fakten, ob sie einem gefallen oder nicht.

    Diese Tatsachen festzustellen und sich eine Meinung über die daraus resultierenden Konsequenzen zu bilden, darf nicht verboten sein. Dieses Recht ist von der Meiningsfreiheit geschützt. Auch wenn manche dies als Rassismus bezeichnen, so müssen sie doch die Legitimität dieser Meinung anerkennen. Die Meinung anderer zu tolerieren ist die Grundlage einer pluralistischen Gesellschaft. Eine andere Meinung darf nicht aufgrund ethischer Vorverurteilung bekämpft werden, sondern man muss sich mit ihr inhaltlich auseinandersetzen. Das muss auch für den Rassismus gelten.
    Ein Anti-Rassist, der dies nicht tut, steht nicht auf dem Boden der Menschenrechte.

    Einzig und allein die Verweigerung von gesetzlichen Rechten aufgrund der Rassenzugehörigkeit oder die Forderung nach derselben ist eine inakzeptable Form des Rassismus.
    Die Menschenrechte schützen das Individuum, unabhängig von seiner ethnischen Zugehörigkeit. Aber sie rechtfertigen keine Quotenregelungen, Einschränkungen der Redefreiheit oder Privilegierung bestimmter Ethnien, um einen gewünschten Idealzustand herzustellen.
    Ceterum censeo Meccam esse delendam.

  9. #19
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    AW: Rassismus und Zerstörung der weißen Rasse

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Das verstehe ich nicht. Worauf sollen wir warten? Daß sich die Dinge von allein lösen werden?
    Wir leben in einer Zeit, in der man versucht, durch eine gigantische Manipulation den „pflegeleichten“ Einheitsmenschen zu produzieren. Die Zerstörung gewachsener Strukturen, wie Ehe und Familie, ist nur der erste Schritt. Selbst den einfachen Unterschied zwischen „Mann“ und „Frau“ hat man inzwischen zugunsten von 43.046.721 „Sexualtypen“ (sic!) aufgelöst. Auch „Rassen“ sind nicht mehr existent.
    Der zweite ist die Herstellung des „Egomanen“, dessen Denken nur um sich selbst und die Befriedigung seiner eigenen Wünsche und Begierden kreist. Facebook liefert das Podium für diese ichbezogenen Exhibitionisten, die im Rausch einer „Selfie-Manie“ aller Welt von ihrer Einzigartigkeit künden, die in Wirklichkeit immer uniformer wird. Die treibenden Kräfte für diese Entwicklung dürften in Industrie und Wirtschaft zu suchen sein.
    Parallel dazu sind die Vertreter von Ideologien mit dem Anspruch am Werk, die Menschheit insgesamt „beglücken“ zu müssen. Als besonders aktiv treten dabei der Kommunismus und der Islam hervor, beide mit dem Anspruch alleiniger Gültigkeit.
    Worauf sollten wir jetzt noch warten?
    Auf dem Altar der

    SELBSTVERWIRKLICHUNG

    wurden in den 70ern viele Ehen geopfert - ausgehend von den Frauen.

    BRIGITTE ist nur eines der vielen Magazine, die diesen Selbstverwirklichungsgedanken streuten.

  10. #20
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    AW: Rassismus und Zerstörung der weißen Rasse

    An gescheiterten Ehen haben NICHT nur die Frauen schuld, meine Herren. Auch eure Artgenossen tragen dazu ihren Teil bei.

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