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  1. #1
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    "Das sind keine Muslime, das sind Extremisten" - Rundfunk Berlin-Brandenburg


    Rundfunk Berlin-Brandenburg


    "Das sind keine Muslime, das sind Extremisten"
    Rundfunk Berlin-Brandenburg
    Immer mehr junge muslimische Männer und Frauen in Deutschland sympathisieren mit Dschihadisten und dem "Islamischen Staat". Der Film zeichnet die Wege und Motive dieser Menschen nach und geht der Frage nach, warum sie sich radikalisieren.

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  2. #2
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    AW: "Das sind keine Muslime, das sind Extremisten" - Rundfunk Berlin-Brandenburg

    Wenn im Namen des Islam Verbrechen begangen werden können, muss man diese Ideologie infrage stellen.
    Es ist das Grundübel des Islam, dass es keine gemeinsame Grundlinie in der Auslegung gibt.
    Das sich junge Menschen radikalisieren lassen, liegt auch daran, dass ihnen die Orientierung fehlt.
    Viele junge Menschen wissen nicht, was sie eigentlich machen wollen um zu existieren.
    Zuhause groß gepäppelt und behütet, haben sie sich nie ernsthaft Gedanken machen müssen, wie man sein späteres Leben selbstständig weiterführen muss.
    Wunschträume werden nicht wahr, weil es an eigenem Antrieb und am nötigen Fleiß hapert.
    Das man sich anstrengen muss, um bei uns etwas zu werden, geht den meisten dieser Muselbalgen nicht ein, denn im Orient genügt es, ein Mann zu sein.
    Und junge Frauen sind ohnehin in diesen Verhältnissen wenig geneigt, sich selbstständig ihr Leben aufzubauen.
    Sie dürfen es sogar in den meisten Fällen gar nicht.
    In deutschen Familien sieht es ähnlich aus, wenn auch aus anderen Gründen.
    Verwahrlosung und Armut sind hier die Ursachen für falsche Weichenstellungen.
    Grundsätzlich muss also dafür gesorgt werden, dass sowas wie Chancengleichheit hergestellt wird, was ja schon lange von vielen Politikern gefordert wird.
    Leider fehlt es am ernsthaften Willen und an den Mitteln.
    80 Millionen Menschen kann man nur ungenügend betreuen, auch wenn viele selber klar kommen.
    Es bleiben zu viele übrig, die durch das Raster fallen, das bestimmt, wer aufsteigt und wer nicht.
    Es kann auch nicht jeder etwas "werden", aber wenn jeder dort, wo man ihn wirken lässt, seine Arbeit ordentlich macht, dann läuft das "Getriebe" rund, und alles ist in Ordnung.
    Leider stellen sich aber viele bewusst gegen die Gesellschaft, weil sie kein Interesse an einem harmonischen Zusammenleben haben.
    Siehe Autonome, Hooligans und andere radikale Gruppen, die sich nicht anpassen wollen, weil ihnen ein Leben ohne Randale zu langweilig ist.
    Selber nichts besitzen, von staatlichen Geldern lebend, ist es ihnen egal, welche Schäden sie anrichten.
    Salafisten und Dschihadisten sind die extremen Beispiele für abwegige Lebensweise, die nichts mit menschlichem Zusammenleben zu tun hat.
    Sie sind verblendete Idioten, die einfach nichts dazu lernen wollen, und ungebildet und stumpfsinnig einer Ideologie folgen, die ihnen die Handhabe für ihr grausames Tun in die Hand gibt.
    Man kann es rational nicht fassen, was in den Köpfen dieser Spinner vorgeht, aber in meinen Augen haben sie ihre Existenzberechtigung in unserer Gesellschaft verwirkt.
    Ich sage nur : weg damit!
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  3. #3
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    AW: "Das sind keine Muslime, das sind Extremisten" - Rundfunk Berlin-Brandenburg

    Der Extremismus ist ein Teil des Islams also ist jeder Muslim ein potenzieller Extremist.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: "Das sind keine Muslime, das sind Extremisten" - Rundfunk Berlin-Brandenburg

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Der Extremismus ist ein Teil des Islams also ist jeder Muslim ein potenzieller Extremist.
    Wen wundert's, ist doch der Islam „grenzenlos“.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #5
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    AW: "Das sind keine Muslime, das sind Extremisten" - Rundfunk Berlin-Brandenburg

    Islam ist Islam. Der Islam darf nicht verändert werden. Punktum.
    Zur Welt gehört der stetige Wandel, also hat der Islam keinen Platz (mehr).

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