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Hits: 1162 | 22.03.2015, 00:12 #1
Autorin wegen "Ehrenmord"-Text attackiert
Beschimpft und getreten
Autorin wegen "Ehrenmord"-Text attackiert
Wegen einer Textpassage über einen "Ehrenmord" ist die Autorin Astrid Korten am Rande der Buchmesse in Leipzig von zwei Jugendlichen attackiert worden. Das berichtet die Zeitung "Die Welt". Die beiden Männer beschimpften die Autorin demnach als "Feind Allahs" und traten sie zu Boden.
Der Überfall geschah bereits am Abend des 11. März. Die Autorin schwieg bis jetzt darüber, "um mich und andere zu schützen". Die 53-jährige hatte am Tatabend aus ihrem Buch "Eiskalter Plan – Im Netz der Rache" gelesen, in dem fünf Frauen einen Afghanen ermorden, der plant, seine Tochter zu töten.
Nach der Lesung sei sie auf dem Weg zum Hotel von zwei Jugendlichen zunächst angepöbelt und dann attackiert worden. Einer der beiden habe sie "Feind Allahs" genannt, danach wurde sie zu Boden gestoßen und in den Magen getreten. Der Angreifer sagte, jeder Mann habe das Recht, sie mit Füßen zu treten, wenn sie behaupte, islamische Männer würden ihre Töchter töten, so Korten.
Trotz des Überfalls besteht die Autorin darauf, dass eine "pauschale Kriminalisierung gegen muslimische Mitbürgerinnen" ausbleibt. Dies sei ihr ein großes Anliegen, sagte Korten gegenüber der Zeitung.Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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22.03.2015, 07:47 #2
AW: Autorin wegen "Ehrenmord"-Text attackiert
Sehr merkwürdig. Muslime und Literatur ist ja so eine Sache. Vielleicht nur ein verkaufsfördernder Werbegag, um ins Gespräch zu kommen? Vortäuschung einer Straftat?
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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22.03.2015, 08:39 #3
AW: Autorin wegen "Ehrenmord"-Text attackiert
Ich dachte immer, Muslime sind SOO tolerant -wie kommt das bloß? Dass das Ganze ein PR-Gag ist, schließe ich aus. Denn: Muslime sind NICHT gewalttätig, sondern ganz liebe Leute, das wissen wir doch. Schon Mohammed hat nichts als Frieden gepredigt - Friedhofsfrieden!
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22.03.2015, 15:25 #4Registrierte Benutzer
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Fanatiker setzen die Grenzen
Es ist mir schon klar, dass das, was in Leipzig nach einer Lesung passiert ist, nicht mit Amazon zu vergleichen ist. Amazon bleibt natürlich der Erzbösewicht für den Literaturbetrieb, keine Frage. Ausgestattet mit Sympathiewerten irgendwo zwischen einem nordkoreanischen Lagerkommandanten und dem Vorsitzende der FDP in Berlin-Kreuzberg..Und trotzdem hätte die Nachricht, dass eine Autorin angegriffen wurde, […]
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22.03.2015, 16:57 #5
AW: Autorin wegen "Ehrenmord"-Text attackiert
Ich halte es durchaus für möglich, dass einzelne Muslime sich auch auf der Buchmesse herumtreiben. Es gibt ja auch ein paar muslimische Studenten. Oder vielleicht auch gezielte Spione, die schauen wollen, ob Bücher veröffentlicht werden, die den Islam beleidigen? Da braucht es sich ja nur herumgesprochen zu haben, dass ein Thriller beworben wird, in dem es um einen Ehrenmord geht.
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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AW: Fanatiker setzen die Grenzen
Der Islam ist überall präsent.
Langsam wird es ungemütlich bei öffentlichen Bekenntnissen gegen den Islam.
Unser Staat tut das seinige dazu, diesen Muslim-Schweinen freien Lauf zu lasse, schließlich ist der Islam doch eine Religion wie jede andere, und muss geschützt werden!
Der Tag wird kommen, da wird unsere Justiz es so formulieren, dass ein von Muslimen angegriffener deutscher selbst entscheiden kann, ob er getötet, oder nicht getötet wird, indem er entweder konvertiert oder nicht.
Das ist islamische Freiheit.
Sag ja zum Islam, und du bleibst am Leben, oder sag nein, dann darf ein Muslim dich töten.
Schließlich ist die Scharia bereits in unsere Gesetzgebung eingeflossen, siehe die milden Urteile gegen muslimische Straftäter.
Justizia ist zum Islam konvertiert!Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.
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22.03.2015, 19:27 #7
AW: Fanatiker setzen die Grenzen
Seit wann ist Amazon unbeliebt? Ich lesen immer nur überall im Netz, wie toll ja geradezu altruistisch amazon doch sei, da man nun keine bösen Verlage mehr brauche, um ein Buch zu veröffentlichen, egal wie schlecht es auch sein mag. Und schließlich sei das Ebook ja die Zukunft, gedruckte Bücher seien total "out"...
Vielleicht könnte jemand von den Mods bitte die beiden Fäden zusammenlegen?
https://open-speech.com/threads/6890...ext-attackiertIslamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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