PI News! Der Antifa-Aktivist – ein sozialistisches Spitzenprodukt der Schulpolitiker

[PI News]

Keine Kenntnisse der einheimischen Flora, ein grob lückenhaftes Geschichtsbild, gravierende Defizite in Rechtschreibung und Sprache. Dafür Genderismus, Toleranzlehre und Ideologie ohne Ende. Die Schulbildung verfällt dramatisch. Doch die schwarz-rot-grünen Lehrplanarchitekten in den Kultusministerien leisten ganze Arbeit. Mit dem Antifa-Aktivisten produzieren sie ein sozialistisches Spitzenerzeugnis. Und für ihre Parteifreunde an den Hochschulen schaffen sie überflüssige Dozenturen […]

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[holzpope]

Ob dem wirklich so ist, kann ich heute nicht mehr nachvollziehen, da mittlerweile meine Kinder und einige Enkel mit der Schule fertig sind.
Einige aber kommen noch in die Schule, werde es daher genau verfolgen.
Zu den "großen" Enkeln kann ich sagen, dass sie, trotz bestem Elternhaus, tatsächlich eher bunt als kritisch denken.
Das mag auch daran liegen, dass sie auf Privatschulen gingen und in guten Stadtvierteln aufgewachsen sind.
Wohl behütet im Wohlstand, brauchten sie sich nie Gedanke zu machen, wie es draußen in der Welt wirklich zugeht.
Sie sind zwar schon ziemlich weit gereist, aber immer in der Obhut von Erwachsenen.
Und dann auch in Orte, wo es keine Gegensätze gibt.
Die Problemviertel ihrer Stadt kennen sie nicht und interessieren sie auch nicht.
Mal sehen wie es in den nächsten Jahren aussieht, wenn noch mehr Migranten untergebracht werden müssen.
Aber dort wo sie wohnen, dürfte es keinen Platz für Zuwanderer geben, ist zu teuer.
Ich persönlich kenne auch keine Antifa- oder Mukuleute.
Man muss es sich halt leisten können, nicht in der Nähe sozialer Brennpunkte zu leben.
Dafür tut man ja auch was!

[Elena Markos]

Ich persönlich kenne auch keine Antifa- oder Mukuleute.

Ich auch nicht. Einige Bekannte von mir sind Fans von Claudia Roth und konnten nicht nachvollziehen, warum ich die peinlich finde.

[Antonia]

Guter Artikel! In der Schule und an den Universitäten herrscht seit Jahrzehnten die sozialistische Ideologie. Das hat wohl damit zu tun, dass die Alt-68-iger irgendwann ihren Weg durch die Institutionen gemacht haben.

[Cherusker]

Diese ver-„link“-ten Pädagogen haben das Wort „Bildung“ neu definiert: als eine Zusammenfügung von „billig“ und „Dung“.

[Antonia]

Diese ver-„link“-ten Pädagogen haben das Wort „Bildung“ neu definiert: als eine Zusammenfügung von „billig“ und „Dung“.

Es ist im Grunde ja keine "Bildung" mehr im klassischen Sinne, sondern eher eine politische Indokrinierung, ähnlich wie im ehemaligen Ostblock.

[Cherusker]

Es ist im Grunde ja keine "Bildung" mehr im klassischen Sinne, sondern eher eine politische Indokrinierung, ähnlich wie im ehemaligen Ostblock.

Wenn man überlegt, was uns Geistesgrößen vorgemacht und hinterlassen haben - und was daraus geworden ist! Dann möchte man wirklich glauben, daß hier „Perlen vor die Säue geworfen“ wurden.