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  1. #1

    Grüne fordern Regeln für Straßenbenennung

    18. März 2015 11:40
    Regeln für Straßenbenennung in Coburg gefordert


    Es geht nicht unbedingt nur um eine mögliche Max-Brose-Straße. Die Coburger Stadtratsfraktion der Grünen möchte klare Regeln für die Benennung von Straßen im Allgemeinen. In einem Antrag zur nächsten Stadtratssitzung schlagen sie vor, dass sowohl bestehende als auch zur Diskussion stehende Namen wissenschaftlich überprüft werden. Es soll geklärt werden, welche Voraussetzungen Personen oder Organisationen erfüllen müssen, deren Namen zur Diskussion steht. Die Grünen wollen außerdem, dass mehr Straßen an bekannte Frauen erinnern. Die nächste Stadtratssitzung findet am 26. März statt.
    http://www.radioeins.com/regeln-fuer...rdert-6380121/


    http://www.gruene-coburg.de/index.ph...=&reporeid=349
    Geändert von burgfee (18.03.2015 um 17:07 Uhr)

  2. #2

    AW: Grüne fordern Regeln für Straßenbenennung

    20.01.2015



    Straßen in Potsdam Grüne wollen mehr weibliche Straßennamen

    40 Straßen in Potsdam tragen den Namen von Frauen. Mehr als 300 Straßen sind nach Männern benannt. Das soll sich jetzt ändern, finden die Grünen.

    Potsdam - Mehr Geschlechtergerechtigtkeit bei den Potsdamer Straßennamen fordern die Grünen. Dafür hat die Fraktion einen Antrag ins Stadtparlament eingebracht, der am nächsten Mittwoch beraten wird. Demnach sollen in den kommenden fünf Jahren vorrangig Frauen durch Straßennamen für ihr Wirken in Potsdam gewürdigt werden. Grund: In der Stadt besteht ein klares Übergewicht der männlichen Straßennamen. Davon gibt es knapp 350, an Frauen wird nur rund 40-mal erinnert.
    ...
    http://www.pnn.de/potsdam/929258/


    Dann sollten sie aber konsequent sein.... alle Straßennamen nach Genderschlüssel verteilen. Gleiche Quotenverteilung für Männer, Frauem, Schwule, Lesben, Transsexuelle, Christen, Juden, Moslems, Buddhisten, Anhängern der Spaghettimonsterreligion usw. usf.

    Die Konsequenz wird sein, daß die Straßen fortan nur noch durchnummeriert werden und alle menschlichen Namen entfallen.

    Na bravo!

  3. #3
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    AW: Grüne fordern Regeln für Straßenbenennung

    Warum denn nur Namen von mehr oder weniger bekannten Leuten?
    Ich kenne Städte, wo man Straßen hauptsächlich mit Pflanzen- und Tiernamen benennt.
    Da gibt es keinen Streit um Personen, die die einen mögen und die anderen nicht.
    Tulpenstraße klingt bestimmt besser als z.B. Wolfgang Schäuble Straße.
    Streit muss nicht sein, denn sonst kommen noch die Migranten und fordern noch Mohammed-Straße oder Buddha Straße.
    Muss nicht sein, denn Menschen sind vergänglich, Blumen kommen immer wieder!
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  4. #4

    AW: Grüne fordern Regeln für Straßenbenennung

    ...

    Die registrierten Vorschläge sollen sich weitgehend auf Personen beschränken, die einen Bezug zu Frankfurt haben. Für Alfred Wegener wäre dies kein Ausschlusskriterium gewesen. Ihn verbindet mit der Stadt eine Rede, die er 1912 im Senckenbergmuseum gehalten hat und seine wegweisende Theorie der Tektonik der Erdplatten zum Inhalt hatte.
    Auf Wirken während der Nazi-Zeit geprüft

    Die von Cunitz noch in seiner Rolle als Grünen-Fraktionsvorsitzender mitinitiierte Reform zielte vorrangig darauf, Personen, bei denen aufgrund neuer historischer Erkenntnisse eine Ehrung in Form einer Straßenbenennung nicht mehr angemessen erscheint, von der Liste zu nehmen. Grundlage war der vom Magistrat erlassene Leitfaden zur Straßenbenennung: Der besagt, dass Personen und Organisationen als Namensgeber unzulässig seien, wenn deren Ziele, Handlungen oder Wertvorstellungen dem Grundgesetz oder der hessischen Verfassung zuwiderliefen oder dem Ansehen Frankfurts schadeten.

    Das Institut für Stadtgeschichte habe die für neue Straßen vorgeschlagenen Personen auch hinsichtlich eines etwaigen Wirkens während der nationalsozialistischen Diktatur überprüft.

    ...
    http://www.faz.net/aktuell/rhein-mai...-11801698.html

  5. #5

    AW: Grüne fordern Regeln für Straßenbenennung

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Warum denn nur Namen von mehr oder weniger bekannten Leuten?
    Ich kenne Städte, wo man Straßen hauptsächlich mit Pflanzen- und Tiernamen benennt.
    Da gibt es keinen Streit um Personen, die die einen mögen und die anderen nicht.
    Tulpenstraße klingt bestimmt besser als z.B. Wolfgang Schäuble Straße.
    Streit muss nicht sein, denn sonst kommen noch die Migranten und fordern noch Mohammed-Straße oder Buddha Straße.
    Muss nicht sein, denn Menschen sind vergänglich, Blumen kommen immer wieder!
    Besonders schmucke Viertel mit Blumennamen zu versehen finde ich schön.

    Als allgemeine Regel für alle Straßen wird es schnell eintönig und nichtssagend.

    Ich ab nichts dagegen, die Straßen nach z.B. Persönlichkeiten zu benennen, auch das ist Teil unserer Kultur. Nur gehen die Grünen da zu weit, wenn sie allein das geschlecht zur Grundlage machen wollen.

    Skurrile Idee, man könnte ja auch schauen, welche Bewohnre in der Straße leben und den Namen der am häufigsten vorkommt als Straßennamen wählen, den Namen der zum Vergabezeitpunkt der ältesten Person, der Person die im Erdgeschoss an der Ecke wohnt oder so ähnlich...

    Die Grünen würden die Aktion Cindy aus Marzahn als Namensgeberin zu wählen sicher gut finden:

    https://www.youtube.com/watch?v=hO7GoB_TU9M

  6. #6

    AW: Grüne fordern Regeln für Straßenbenennung

    Ich halte es für wichtig, die Straßennamen so weit wie möglich beizubehalten, um Verwirrungen zu vermeiden.

    Es würde großes Chaos entstehen, wenn Straßennamen zu Modezwecken wie die Unterhosen gewechselt würden.

    Es gibt auch so schon genug Probleme, ein Bekannter aus Frankfurt erhielt neulich zwei Pakete nicht, er sprach mit DHL, war deren Antwort doch allen Ernstes, nicht alle Mitarbeiter können ausreichend lesen und schreiben! Einer fälschte sogar die Empfängerunterschrift um sein Leseproblem zu vertuschen. Die Löhne seien niedrig, ist halt Glückssache, welche Mitarbeiter man bekommt.

    Nur wundern!

  7. #7
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    AW: Grüne fordern Regeln für Straßenbenennung

    Bitte gerne.

    - Beate Zschäpe
    -
    -
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  8. #8

    AW: Grüne fordern Regeln für Straßenbenennung

    UPS
    Einen Mann mit Vollbart und T-Shirt von den Grateful Dead gebe es bei UPS nicht – die braune Uniform, die in der Firma Pflicht ist, würde solch ein T-Shirt ohnehin verhindern. "Eine starke Unternehmenskultur ist wie eine gute Erziehung in der Familie. Sie macht das Arbeitsleben leichter", sagt Sportolari.

    Stolz auf die strengen Regeln

    Die Amerikaner sind stolz auf ihre Grundsätze, und sie setzen sie durch. "Ein Kunde einer Nobelmarke erwartet eben keine umgedrehte Baseballkappe und mangelnde Deutschkenntnisse bei unseren Fahrern", sagt der Manager.
    http://www.welt.de/wirtschaft/articl...agen-darf.html

    Zumindest könnte sie das vor islamistischen Bartträgern schützen. Zumindest bis die den Vollbart mit dem Kopftuch zusammen auf eine Stufe gestellt haben wollen, Vollbart unter islamischen Artenschutz fällt.
    Geändert von burgfee (18.03.2015 um 18:46 Uhr)

  9. #9
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    6.562

    AW: Grüne fordern Regeln für Straßenbenennung

    Es gibt ja auch keine dringlicheren Probleme im Land, als nun, für ein Heidengeld, sämtliche Straßennamen auf den (wissenschaftlichen) Prüfstand zu stellen. Typisch Grüne. Lange wird es nicht mehr dauern bis die ersten Musel"persönlichkeiten" an der Reihe sein werden.
    "...und dann gewinnst Du!"

  10. #10

    AW: Grüne fordern Regeln für Straßenbenennung

    Muslimischer Schützenkönig wurde ungewollt zum «König der Herzen»

    Deutsch Türkische Nachrichten | 28.12.14, 11:31
    Ein Schützenkönig aus dem westfälischen Werl hat im Sommer für Schlagzeilen gesorgt: Mithat Gedik durfte nicht König sein, weil er Muslim ist. Sein Königsschuss hat eine Werte-Diskussion im Schützenbund zur Folge.
    ...
    Denn der Verband hatte lautstark dagegen gewettert, dass die Schützenbruderschaft des 900-Einwohner-Ortes den Sohn eines aus der Türkei nach Deutschland gekommenen Bergarbeiters zu ihrem Regenten machte. Der BDHS lässt nur Christen als Mitglieder in den Bruderschaften zu. «Wir sind eine kirchliche Einrichtung», macht BDHS-Sprecher Rolf Nieborg deutlich. Und deshalb müsse man sich auch an die Vorgaben halten. Gleiches gelte für Wiederverheiratete: Auch sie dürfen in den Bruderschaften weder Mitglied sein, noch Vorstandsposten übernehmen oder gar den Vogel abschießen.
    ...
    Mithat Gedik hat mit seinem Königsschuss im BDHS eine bereits laufende Diskussion über den Umgang mit Nicht-Christen, Wiederverheirateten und Homosexuellen beschleunigt. «Wir werden das Thema bei unserer Bundesvertreterversammlung im März sicher besprechen», sagt BDHS-Sprecher Nieborg. Ob es da schon eine Abstimmung geben wird, ist unklar. Auch nach Einschätzung von Nieborg wird sich der Verband vorsichtig öffnen – allerdings ohne Gefahr zu laufen, die Anerkennung als kirchliche Einrichtung zu verlieren.
    Und warum hat der Typ einfach dreist den Vogel abgeschossen, wenn er laut Satzung dazu nicht berechtigt war?

    Danach fragt keiner der Journalisten... der Spiegel favorisiert diese Marschrichtung:
    "Die katholischen Schützenbruderschaften sollten in ihrer Satzung Werte verankern, nicht die Religionszugehörigkeit"



    Der Straßenname «Zum Türkenplatz» ist historisch. Weil die Sönneraner vor Jahrhunderten im religiösen Clinch und in Grenzstreitigkeiten mit ihren Nachbarn lagen, wurden sie «Türken» genannt. Der an der Straße liegende Fußballplatz heißt im Volksmund «Türkenplatz» und die Schützenhalle hat den Beinamen «Türkenhalle». Das Emblem der Kicker des Örtchens trägt in Anspielung auf die Dorfgeschichte sogar noch einen türkischen Halbmond.
    http://www.deutsch-tuerkische-nachri...ig-der-herzen/

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