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  1. #61

    AW: Grüne fordern Regeln für Straßenbenennung

    Dienstag, 4. November 2014 17:50
    Leipzig
    Karli und Dresdner Straße umbenannt !?

    Viele Leipziger trauten am Dienstag ihren Augen nicht, als andere Namen auf den Straßenschildern standen. Was sich dahinter verbirgt erfahren Sie in der Drehscheibe Leipzig.

    In der Nacht zum Dienstag wurden die Karl-Liebknecht-Straße und die Dresdner Straße mit aufgeklebten Blättern in Keupstraße und Halit-Straße umbenannt.

    Dies ist jedoch keine offizielle Umbenennung durch die Stadt Leipzig, sondern geschah in Gedenken der Opfer der rassistischen NSU-Morde.

    Die Aktion ist Teil der bundesweiten Kampange „Keupstraße ist überall“. Zum dritten Mal Jährte sich somit die Selbstenttarnung des NSU am 04.11.2011.

    Der rechtsterroristischen Organisation wurden neben Sprengstoffanschlägen auch10 Morde zur Last gelegt.
    http://www.leipzig-fernsehen.de/Aktu...se-umbenannt-/

  2. #62

    AW: Grüne fordern Regeln für Straßenbenennung

    Grundstudium Jura , Skript

    Rechtsschutz gegen die Umbenennung von Straßen

    Von Prof. Dr. Friedrich Schoch, Freiburg i. Br.
    http://www.juraexamen.info/wp-conten...mbenennung.pdf

    Uiuiui, da gibt es viel zu beachten, z.B. können die Rechtsnachfolger verstorbener Namenspatrone postmortale Persönlichkeitsrechte einfordern (S. 7).
    Schutznormen für betroffene Anlieger (S. 6)...

    Das Skript sollten sich die Gemeinderäte, die mit Straßennamenänderungsanträgen konfrontiert werden sorgfältig durchlesen!
    Geändert von burgfee (20.03.2015 um 00:34 Uhr)

  3. #63
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.674

    AW: Grüne fordern Regeln für Straßenbenennung

    Als Pharao Echnaton starb, tilgten seine Nachfolger jede Erinnerung an ihn. Bildnisse wurden zerstört, ja sogar seine Hauptstadt Amarna wurde verlassen und zerstört. Einen ähnlichen Eifer legen unsere Linken an den Tag. Alles, was ihnen nicht passt, muss verschwinden. Lieber benennt man Straßen nach Demagogen wie Dutschke, als sich an jene zu erinnern, die etwas für das Land getan haben.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    sieh auch

    https://open-speech.com/threads/6517...ght=hindenburg


    https://open-speech.com/threads/6367...ght=hindenburg
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #64

    AW: Grüne fordern Regeln für Straßenbenennung

    Echnaton - der Rebell unter den Pharaonen


    von 1352 v. Chr. bis 1336 v. Chr.
    Pharao Echnaton

    Echnaton stellt Ägypten auf den Kopf

    Der Pharao Echnaton hat Ägypten komplett verändert. Er verbot die alten Götter und führte einen neuen Kult um den Gott Aton ein. Seine Frau war die berühmte Königin Nofretete, die wir heute noch als Symbol für Schönheit verstehen.


    Warum ändert er seinen Namen?

    Der Pharao Amenophis IV (Echnaton) ersetzte die Amun-Religion durch die von Aton, der Sonnenscheibe. Er ließ die alten Tempel schließen und vertrieb die Priester. Er verließ Theben und gründete eine neue Hauptstadt mit dem Namen Achet-Aton. Heute heißt diese Stadt Tell el-Amarna oder auch Armarna. Warum er seinen Namen verändert hat, wissen wir heute nicht. Vielleicht war es allein seine Idee, weil er den Gott Aton so verehrte, vielleicht wurde er auch beeinflusst. Wie so oft in der Geschichte Ägyptens liegen die Gründe im Dunkeln und bleiben vorerst ein Geheimnis.


    http://www.kinderzeitmaschine.de/fru...l?ut1=2&ut2=31

    Pharao Echnaton

  5. #65

    AW: Grüne fordern Regeln für Straßenbenennung

    Echnaton

    Tod und Nachfolge

    Als Gegenbild einer idyllischen Gemeinschaft wird die Herrschaft von Echnaton auch als „die schwarze Periode in der Geschichte Altägyptens“ bezeichnet. Demnach gab es unter Echnaton an Negativ-Auswirkungen für die Priesterschaft Tempelschließung, Verfolgung, Beschlagnahme der Güter, Verwahrlosung der Bildnisse der alten Götter[14]. Dieses trug ihm in der Forschung den Beinamen „Ketzerpharao“ ein. Die kurze Phase des Umbruchs hatte allerdings die Grundlagen der ägyptischen Religion nicht erschüttert. Selbst wenn das Volk sich kurzfristig Aton zuwandte, so hatte es doch nie aufgehört, die alten Götter zu verehren. Ebenso bestand die alte Priesterschaft in Theben offenbar zeitgleich in gewissem Umfang weiter. Zudem scheint es, dass Ägypten wegen des Rückzugs der Zentralregierung in die Wüste zu dieser Zeit einen wirtschaftlichen Rückgang erlitt.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Echnaton#Tod_und_Nachfolge

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