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  1. #41

    AW: Grüne fordern Regeln für Straßenbenennung

    Bilder Cellelager

    Bilder
    Kriegsgefangenenlager Celle



    http://www.akpool.de/ansichtskarten/...kkapelle-cello
    Ansichtskarte / Postkarte Scheuen Celle, Gefangenenlager, Musikkapelle, Cello

    Musizieren dort die Aufseher und oder die Gefangenen auch?




    Truppenübungsplatz Celle

    http://www.delcampe.net/page/item/id...anguage,I.html

  2. #42

    AW: Grüne fordern Regeln für Straßenbenennung

    Kriegsgefangene im ersten Weltkrieg im Celler Schloss untergebracht

    Faszination auf die Celler Bevölkerung übt die Ankunft von 81 russischen, französischen und japanischen Offizieren und Militärbeamten aus. Sie werden im Celler Schloss interniert. Den Kritikern wird mehrmals versichert, dass die Unterbringung möglichst primitiv sei. Weniger dürfe man nicht bieten, „will man den Namen eines Kulturvolkes behalten“.


    http://www.cellesche-zeitung.de/S339...-untergebracht

  3. #43

    AW: Grüne fordern Regeln für Straßenbenennung

    Die Frage, ob die Musikkapelle aus Kriegsgefangenen bestand ist gar nicht so unrealistisch, hier eine Karte aus Puchheim:




    Puchheim, Russische Kriegsgefangene als Sänger und Musikkapelle im Gefangenen- Lager
    ungebr, kl’Format, s/w, I-II,

    http://www.lot-tissimo.com/de/i/3197...3ofmcl327auh01

  4. #44

    AW: Grüne fordern Regeln für Straßenbenennung

    Titel: Kriegsgefangenenlager in Celle
    Kommentar: Bei den Kriegsgefangenenlagern in Celle im Bundesstaat Hannover handelte es sich insgesamt um vier Lager für Zivilisten und Militärs: 1. Celle; 2. Forst Celle; 3. Cellelager oder Celle-Lager, ein Hauptlager für Offiziere im Norden der Stadt Hannover und 4. Schloss Celle, eine Hauptlager für Offiziere und zivile Kriegsgefangene von hohem Ansehen im Norden der Stadt Hannover, das in einem Schloss untergebracht war und ca. 220 Personen fasste.
    Literatur: DOEGEN, Wilhelm (Hg.), Kriegsgefangene Völker, Bd. 1: Der Kriegsgefangenen Haltung und Schicksal in Deutschland, Berlin 1919, S. 20 f.
    Prisonniers de guerre. Camps C, in: http://prisonniers-de-guerre-1914-1918.chez-alice.fr (letzter Zugriff: 19.01.2011).
    RE, Giovanni, Prigionieri dimenticati. Cellelager 1917-1918, Mailand 2008.
    http://194.242.233.158/denqPacelli/i...subConstraints[byID]=yes&subConstraints[id]=11108

  5. #45

    AW: Grüne fordern Regeln für Straßenbenennung

    Ich sprenge hier grade mal wieder den thematischen Rahmen. Ich weiß. Aber das skurrile Bild macht mich neugierig.

    Name:  koller.jpg
Hits: 77
Größe:  44,9 KB
    https://books.google.de/books?id=2ye...201919&f=false

    "Von Wilden aller Rassen niedergemetzelt": Die Diskussion um die Verwendung von Kolonialtruppen in Europa zwischen Rassismus, Kolonial- und ... Zur Kolonial- Und Uberseegeschichte) Gebundene Ausgabe – 1. Mai 2001
    von Christian Koller (Autor)
    http://www.amazon.de/Wilden-aller-Ra.../dp/3515077650


    von wilden aller rassen niedergemetzelt


    Klappentext

    Im Ersten Weltkrieg kämpften auf dem europäischen Kriegsschauplatz über 600.000 nichtweiße Soldaten aus den Kolonien Frankreichs und Grossbritanniens. Diese Präsenz nichtweißer Männer in Europa in bislang unbekanntem Ausmaß führte zu einer intensiven Debatte sowohl in den Staaten, die solche Soldaten einsetzten, als auch in Deutschland und bei den Neutralen. Ihren Höhepunkt erlangte diese Diskussion indessen erst nach dem Krieg. Stein des Anstoßes war die Stationierung von Kolonialtruppen in den besetzten Gebieten im Rheinland, die in der deutschen Propaganda eine Flut von Vergewaltigungsvorwürfen nach sich zog. Die preisgekrönte Arbeit untersucht die Debatte, der im Rahmen der Geschichte des modernen Rassismus eine erhebliche Bedeutung zukommt.

    ...
    http://www.perlentaucher.de/buch/chr...gemetzelt.html


    http://www.sehepunkte.de/2003/03/1436.html

  6. #46

    AW: Grüne fordern Regeln für Straßenbenennung

    Celle (77er Denkmal), Niedersachsen:

    Eine kniende, bis auf einen Stahlhelm ansonsten unbekleidete Soldatenfigur mit gesenktem Haupt, in der Rechten ein Schwert haltend auf Sandsteinquader. Eigentlich ein Denkmal für das ‚Hausregiment’ Celles, stand es jahrzehntelang an zentraler Stelle vor dem Celler Schloss. Mit der Aufgabe der ‚Heide’-Kaserne an der 77er-Strasse für militärische Nutzung und Abzug des letzten dort ansässigen (britischen) Regimentes (14th Signal Regiment) 1993, wurde es nach Einrichtung des ehemaligen Hauptgebäudes der Kaserne zum ‚Neuen Rathaus’ nach 1999 in die dortigen Grünanlagen umgesetzt.
    Die Inschrift wurde nachträglich um eine Bronzeplatte ergänzt, die den Opfern des WK2 gedenkt.


    ...
    Zur Regimentsgeschichte:
    Aus der Nummerierung ist zu erkennen, dass das Regiment nach 1866 in der preussischen Armee aufgestellt wurde, allerdings wurde ihm um 1890 gestattet, die Tradition der alten hannoverschen Truppen wieder aufzunehmen und so gilt in der preussischen Armee sein Stiftungstag als der 26. März 1813.
    Im Krieg 1870/71 war das Regiment an den Schlachten auf den Spicherer-Hoehen und von Gravelotte - St-Privat beteiligt.
    Im ersten Weltkrieg gehoerte es zur 20. Infanterie Division. Es hat zu Beginn des Krieges an der Eroberung von Lüttich, Namur, St. Quentin und Reims teilgenommen, ging 1915 an die Ostfront (Eroberung von Lemberg), kam fuer den Winter 1915/16 zurück in die Champagne um dann im Herbst/Winter 1916 zur Schlacht bei Kowel wieder im Osten zu sein. Im Fruehjahr und Sommer 1917 Stationierung an der Aisne und in der Champagne, anschliessend vorübergehende Verlegung ins Baltikum nach Riga, doch im November 1917 Rückverlegung nach Frankreich und Teilnahme an der Tankschlacht von Cambrai. 1918 bis Kriegsende Verbleib in Frankreich.
    Es gibt eine Regimentsgeschichte vor dem WK I in Buchform, möglicherweise nur noch antiquarisch erhältlich: Schimmelpfeng, Hans: Geschichte des 2. Hannoverschen Infanterie-Regiments Nr. 77. Oldenb. Stalling. 1913. Gr.8°. 347 S. Mit 25 Textabb. und 7 Kartenskizzen. OKart.
    http://www.denkmalprojekt.org/ohne_n...77er_on_ns.htm

  7. #47

    AW: Grüne fordern Regeln für Straßenbenennung

    11. November 2014
    Otte: Chancen für Panzerbataillon in Bergen steigen

    Über eine vertiefte militärische Kooperation Deutschlands und der Niederlande haben sich Botschafterin Seiner Majestät des Königs der Niederlande in Berlin, Monique von Daalen und Henning Otte, verteidigungspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion ausgetauscht.
    ...
    Bereits im September hatte Henning Otte die Planungen eines Panzerbataillons in Bergen bekanntgegeben. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hatte bei einem Truppenbesuch Anfang Oktober die Prüfung des Vorschlags bestätigt.
    In den Niederlanden wurde mittlerweile das Parlament über Planungen informiert, ob eine Integration einer niederländischen mechanisierten Brigade in eine deutsche Panzerdivision erfolgen kann. Dabei gibt es auch Überlegung, deutsche Einheiten unter diese niederländische Panzerbrigade zu unterstellen. Der Aufbau eines multinationalen Panzerbataillons in Bergen mit einer niederländischen und deutschen Komponente nimmt damit mehr und mehr Form an. Entscheidungen sind jedoch noch nicht gefallen.

    Am Mittwoch trifft Henning Otte in Berlin den Inspekteur des niederländischen Heeres, General Mart de Kruif, um für eine stärkere Zusammenarbeit beider Armeen aber auch für die Vorteile des NATO Truppenübungsplatzes Bergen für die Panzerkräfte der Niederlande zu werben.“
    http://celleheute.de/otte-chancen-fu...ergen-steigen/

  8. #48

    AW: Grüne fordern Regeln für Straßenbenennung

    Panzerbataillon 33

    Auftrag und Gliederung

    Das Bataillon ist befähigt innerhalb von 20 Tagen verlegefähig zu sein und dann Einsatzaufträge in „High Intensity Conflicts“ auch im multinationalen Einsatz zu führen bzw. nach kurzer einsatzbezogener Ausbildung im erweiterten Aufgabenspektrum einsatzbereit sein. Im Frieden sichert es dazu durch Ausbildung und Übung die personelle und materielle Aufwuchsfähigkeit.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Panzerl...erbataillon_33


    http://www.tagesspiegel.de/politik/u.../11436432.html

  9. #49

    AW: Grüne fordern Regeln für Straßenbenennung



    Verbandsabzeichen

    Multinationales Korps Nord-Ost

    Das Multinationale Korps Nord-Ost (Multinational Corps North-East, kurz MNC NE) ist das aufgrund des Beschlusses von 1998 zwischen Dänemark, Polen und Deutschland aufgestellte gemeinsame militärische Hauptquartier, das am 18. September 1999 in Stettin in Dienst gestellt wurde.
    Anders als die ursprünglich als Großverband konzipierte Ebene des Korps, dem mehrere Divisionen unterstellt waren, zählt das Multinationale Korps Nord-Ost zu den schnell verlegbaren Hauptquartieren (Rapidly Deployable Corps Headquarters) des NATO-Hauptquartiers Supreme Headquarters Allied Powers Europe (SHAPE). Das MNC NE ging aus dem Hauptquartier der Alliierten Landstreitkräfte Schleswig-Holstein und Jütland hervor.

    ...

    Indem ein bestehendes Korps erweitert wurde, konnte bereits Ende 2000 die Einsatzbereitschaft des neu gebildeten Korps gemeldet werden. Das Korps war zunächst nicht in die NATO-Kommandostruktur eingebunden. 2005 besteht das Korps die obligatorische „volle operative Einsatzfähigkeit“ und ist damit befähigt, seit 2006 an NATO-Missionen teilzunehmen bzw. diese zu führen. Damit ist das Korps eines der NATO Deployable Headquarters von SHAPE. Von Januar bis August 2007 war das Multinationale Korps Nord-Ost für die operative Leitung der ISAF in Afghanistan verantwortlich und beteiligte sich im Jahr 2010 erneut an der ISAF.[3]

    Das Korps hat am 18. September 2009 sein zehnjähriges Bestehen gefeiert.
    ...
    http://de.wikipedia.org/wiki/Multina...Korps_Nord-Ost
    Geändert von burgfee (19.03.2015 um 21:05 Uhr)

  10. #50

    AW: Grüne fordern Regeln für Straßenbenennung

    ISAF
    International Security Assistance Force

    Die Internationale Sicherheitsunterstützungstruppe (aus englisch International Security Assistance Force, kurz ISAF) war eine Sicherheits- und Wiederaufbaumission unter NATO-Führung im Rahmen des Krieges in Afghanistan von 2001 bis 2014.
    Die Aufstellung erfolgte auf Ersuchen der Teilnehmer der ersten Afghanistan-Konferenz 2001 an die internationale Gemeinschaft und mit Genehmigung durch den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (Resolution 1386 vom 20. Dezember 2001). Der Einsatz ist keine friedenssichernde Blauhelm-Mission, sondern ein sogenannter friedenserzwingender Einsatz unter Verantwortung der beteiligten Staaten.
    In diesem Artikel werden die militärischen Aktivitäten nicht beschrieben (→ Krieg in Afghanistan seit 2001, Kategorie Schlacht im Krieg in Afghanistan seit 2001). Daneben gibt es Artikel, in denen der Beitrag einer Nation zum Krieg in Afghanistan beschrieben wird. Diese Artikel und weitere Artikel zu Spezialthemen finden sich in der Kategorie Krieg in Afghanistan seit 2001 oder sie sind über die Verlinkung direkt aufrufbar.
    Am 18. Juni 2013 gab die ISAF die Sicherheitsverantwortung an die afghanische Regierung zurück.

    ...
    http://de.wikipedia.org/wiki/Interna...sistance_Force

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