Grüne fordern Regeln für Straßenbenennung

**burgfee** · 19.03.2015, 12:31

Dienstag, 14. Juli 2009
Rassistischer Akt?
Israels Straßenschilder werden jüdisch
Ulrich W. Sahm

Der israelische Verkehrsminister plant die Vereinheitlichung der Straßenschilder: Die englischen und arabischen Ausschilderungen sollen wegfallen. Die Knesset-Abgeordneten bezeichen dieses Vorhaben als einen "rein rassistischen Akt und ein Zeichen für den moralischen Niedergang des Verkehrsministers".

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Arabisch wird ersatzlos gestrichen
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http://www.n-tv.de/politik/politik_k...cle410547.html

http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/1144

Israel-Tel Aviv - wo die Straßen seltsame Namen haben-tagesschau.de
Videoblog Israel

https://www.youtube.com/watch?v=H9E6_5E25K8

**Elena Markos** · 19.03.2015, 12:34

Blumen kommen immer wieder

Stimmt, mein Glücksklee kommt schon das fünfte Jahr in Folge!!

**burgfee** · 19.03.2015, 12:47

Französische Stadt ehrt palästinensischen Mörder mit einem Strassennamen

Der Leiter einer französischen Gruppe gegen Antisemitismus, will rechtliche Schritte gegen eine französische Gemeinde einleiten, die eine Straße nach Marwan Barghouti benannt hat, einen Palästinenser der wegen Mordes an Israelis verurteilt wurde.
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http://www.israel-nachrichten.org/archive/12154

**burgfee** · 19.03.2015, 12:50

Palästinensische Aktivisten vergeben neue Straßennamen

Dienstag, 12. April 2011

Der „Straßenkampf“ zwischen arabischen und jüdischen Aktivisten in Jerusalem hat ein neues Betätigungsfeld gefunden: Eine Palästinenser-Gruppe hat neue Straßennamen vergeben. Im arabischen Stadtviertel Jabel Mukkaber wurden neun Straßen und Gassen, die bisher keine Bezeichnung hatten, mit provokativen Namen versehen. So gibt es jetzt eine Farouk Street, ein populärer Spitzname für Omar Ibn Al-Khattab. Der muslimische General hatte im Jahr 637 Jerusalem erobert. Hinter der Aktion steckt eine Gruppe von Palästinensern, die gegen die angebliche „Judaisierung“ Jerusalems protestiert und beabsichtigt, Straßen ihre angeblich historischen Namen zurückzugeben. Die Umbenennungen sind rechtlich nicht gültig, offiziell.
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http://www.israelheute.com/Nachricht...4/Default.aspx

**burgfee** · 19.03.2015, 12:52

Vom Adolf-Hitler-Platz zum Ebertplatz: Eine Kulturgeschichte der Kölner Straßennamen seit 1933

Gebundene Ausgabe – 1. Dezember 2008

von Marion Werner (Autor)

http://www.amazon.de/Vom-Adolf-Hitle.../dp/3412201839

http://universaar.uni-saarland.de/jo...rticle/229/255

http://www.express.de/koeln/hitler-s...,22186418.html

**Elena Markos** · 19.03.2015, 12:53

Wie wäre es, liebe Grünen, wenn erst mal Regeln für Zuwanderung aufgestellt werden? DANN können wir gern über Regeln für Straßenbenennung diskutieren.

**burgfee** · 19.03.2015, 13:02

Zitat von Elena Markos

Wie wäre es, liebe Grünen, wenn erst mal Regeln für Zuwanderung aufgestellt werden? DANN können wir gern über Regeln für Straßenbenennung diskutieren.

Gefährliches Eis.. denn sie wollen IHR Verständnis für Regeln durchdrücken.

**burgfee** · 19.03.2015, 13:08

Streit über Straßennamen

21.08.12

Wie die Deutschen ihre Vergangenheit entsorgen

In Münster tobt ein Streit über die Umbenennung des Hindenburg-Platzes. Man spricht von "Bilderstürmerei". Wollen die Deutschen geschichtslos werden? Dieser Wunsch wäre im Kern totalitär.

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http://www.welt.de/kultur/article108...entsorgen.html

Volksabstimmung in Münster: Schlossplatz bleibt Schlossplatz

Im westfälischen Münster haben sich die Bürger dafür entschieden, den größten Platz der Stadt nicht wieder in Hindenburgplatz umzubenennen. Der Oberbürgermeister zeigte sich erleichtert über den Ausgang des Bürgerbegehrens.

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Der Platz vor dem Schloss hieß 85 Jahre lang Hindenburgplatz. Am 21. März 2012 entschied Münsters Stadtrat mit 53 zu 23 Stimmen, ihn in Schlossplatz umzubenennen. Die Schilder wurden ausgetauscht, doch damit begann der Streit: Eine Bürgerinitiative bildete sich und sammelte binnen weniger Wochen 15.123 Unterschriften von Menschen, die unbedingt wollten, dass alles so bleibt, wie es immer war. Ihr Slogan lautete: "Ein vertrautes Stück Münster. Hier sind wir zu Hause."
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http://www.spiegel.de/panorama/muens...-a-856140.html

Die Überschrift ist irritierend, denn der Platz war je erst 2012 zum "Schloßplatz" geworden. Die 85 Jahre unter dem Namen Hindenburgplatz dürften deutlich stärker in der Erinnerung sein.

http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt...gplatz-ab.html

***abandländer*** · 19.03.2015, 13:17

Die Strasse soll politisch korrekt, bzw. linksideologisch benannt werden.

Polpotweg, Stalinalee, Maogasse - wieso muss die Strasse auch immer nach Personen benannt werden? Personenkult ist ein Indiz für totalitäre ideologien. Und Frauen müssen stärker berücksichtigt werden, wieso nicht Hermaphrodite? Schneckenweg. Tiere, Pflanzen und geografische begebenheiten würde ich in den Vordergrund setzen. Ich bin auch für Regeln für Strassenbenennungen: sie sollen politisch neutral sein. Asylstrasse, Migrationsweg, Zeltplatz, Im Hartz 4, Im Himmel 7 ...

**burgfee** · 19.03.2015, 13:24

Zitat von abandländer

Die Strasse soll politisch korrekt, bzw. linksideologisch benannt werden.

Polpotweg, Stalinalee, Maogasse - wieso muss die Strasse auch immer nach Personen benannt werden? Personenkult ist ein Indiz für totalitäre ideologien. Und Frauen müssen stärker berücksichtigt werden, wieso nicht Hermaphrodite? Schneckenweg. Tiere, Pflanzen und geografische begebenheiten würde ich in den Vordergrund setzen. Ich bin auch für Regeln für Strassenbenennungen: sie sollen politisch neutral sein. Asylstrasse, Migrationsweg, Zeltplatz, Im Hartz 4, Im Himmel 7 ...

Mit den letztgenannten Namen sind die Anwohner sofort gebrandmarkt.

Wo willst du sie einsetzen? In ärmeren Stadtteilen werden die Leute sofort geächtet. Odre sollen sie in Villenvierteln (vermeintlich) Reiche anprangern, ihnen unterstellen, ihr Reichtum käme durch die Verarmung anderer? Schuldzuweisungen.

Mit Straßennamen Gräben zwischen materiell schlecht und bessergestellten graben? Keine Schöne Idee.