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  1. #1
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    2015: 555000 "Flüchtlinge"?

    Schleswig-Holsteins Innenminister Studt zweifelt an den prognostizierten Flüchtlingszahlen: Laut Studt müsse 2015 mit bis zu 550.000 Asylanträgen gerechnet werden - viel mehr als vom Bund angegeben.


    http://www.stern.de/politik/deutschl...d-2180917.html



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  2. #2
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    AW: 2015: 555000 "Flüchtlinge"?

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Schleswig-Holsteins Innenminister Studt zweifelt an den prognostizierten Flüchtlingszahlen: Laut Studt müsse 2015 mit bis zu 550.000 Asylanträgen gerechnet werden - viel mehr als vom Bund angegeben.

    Solchen Zahlen traue ich schon lange nicht mehr.
    Wer die Augen aufmacht, kann sich selber ein Bild davon machen, wie groß die Zahl fremdländischer Menschen in Deutschland wirklich ist, besonders an Tagen, wo Sommerschlußverkauf ist, denn dann watscheln auch die sonst eingesperrten Museltanten voll bepackt durch die Straßen.
    Zählt man dazu noch die ganz alten und gebrechlichen Musels hinzu, wird das Gesamtbild anwesender Migranten erschreckend hoch.
    Nicht zu vergessen die Migranten-Balgen, die man in die Schulen schickt, plus diejenigen, die zuhause bleiben müssen.
    Wenn offizielle Stellen von 200-300.000 Zuwanderern sprechen, kann man getrost die Zahl verdoppeln, denn immer werden den Gemeinden mehr Zuwanderer untergejubelt, als zunächst angekündigt.
    Man sollte die Politiker allesamt in die Wüste schicken!
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  3. #3
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    AW: 2015: 555000 "Flüchtlinge"?

    Man sollte die Politiker allesamt in die Wüste schicken!
    Oder wegen Meineides verklagen! Auf Meineid steht Knast!

  4. #4
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    AW: 2015: 555000 "Flüchtlinge"?

    Mehr als 188.000 unerledigte Asylanträge liegen derzeit beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Der Stau im Verfahren führt dazu, dass die Zahl immer weiter anwächst – und ein Kollaps des ganzen Asylsystems droht.

    Beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge und seinen Außenstellen liegen derzeit mehr als 188.000 Asylanträge, die nicht abschließend bearbeitet werden.
    Trotz erheblicher Beschleunigung übertrifft die Zahl der neuen Anträge jeden Monat deutlich die bearbeiteten Fälle, im Januar und Februar um insgesamt 15.000. Das berichtet die “Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“.
    Drohender Kollaps

    Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) sagte „FAS“, der „Stau in den Asylverfahren“ müsse abgebaut werden. „Keinem bringt es etwas, wenn Menschen monate-, oft jahrelang ins Asylverfahren gezwängt werden, ohne dass sie arbeiten können und sich richtig integrieren.“ Ohne dauerhafte Unterstützung drohe ein „Kollaps des Asylsystems“.
    Trotz weiter steigender Asylbewerberzahlen glaubt das Flüchtlings-Amt, die Ausnahme-Situation des vergangenen Jahres werde sich nicht wiederholen. Es seien, so Präsident Manfred Schmidt gegenüber der Sonntagszeitung, genügend Notunterkünfte da. Dem widersprechen betroffene Städte und Gemeinden.
    Nach Angaben das Flüchtlings-Amts gegenüber der Zeitung sollen 2015 bis zu zwanzig neue Erstaufnahmeeinrichtungen öffnen, an denen bei entsprechender Größe auch Außenstellen eingerichtet werden, um Anträge zu bearbeiten.
    Andrang aus dem Kosovo

    Einigermaßen unter Kontrolle ist inzwischen der Andrang aus dem Kosovo. In vier Projekt-Bundesländern wurde die Bearbeitungszeit für Anträge von Kosovo-Flüchtlingen auf zwei Wochen gesenkt, teilte das Bundesamt der Zeitung auf Nachfrage mit. Die Anerkennungsquote betrug weniger als ein Prozent.


    Insgesamt machten im Januar und Februar Einwanderungswillige aus Südosteuropa rund vierzig Prozent aller Asylbewerber aus. Hoch waren die Zahlen selbst bei Balkan-Staaten wie Serbien, die zuletzt als „sichere Herkunftsländer“ eingestuft worden waren.


    http://www.focus.de/politik/deutschl...d_4545074.html
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  5. #5
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    AW: 2015: 555000 "Flüchtlinge"?

    Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) sagte „FAS“, der „Stau in den Asylverfahren“ müsse abgebaut werden. „Keinem bringt es etwas, wenn Menschen monate-, oft jahrelang ins Asylverfahren gezwängt werden, ohne dass sie arbeiten können und sich richtig integrieren.“ Ohne dauerhafte Unterstützung drohe ein „Kollaps des Asylsystems“.
    Da ja nur in den seltensten Fällen abgeschoben wird, droht, wenn die Asylbewerber auf den Arbeitsmarkt drängen, der Kollaps des Arbeitsmarktes, wenn sie auf den Wohnungsmarkt drängen, der Kollaps des Wohnungsmarktes, wenn sie arbeitslos bleiben, der Kollaps der Sozialsysteme. Mit anderen Worten: Wir können in diesem Land keine beliebige Menge von Menschen unterbringen. Der Arbeitsmarkt ist gesättigt, auf dem Wohnungsmarkt fehlen Wohnungen, die Staatskassen sind klamm, die Kommunen sind pleite, die Sozialsysteme stehen jetzt schon vor dem Kollaps.

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