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Hits: 1498 | 08.03.2015, 15:40 #1
"Eingriff in religiöse Selbstbestimmung" - domradio.de
"Eingriff in religiöse Selbstbestimmung"
domradio.de
Die Ditib hält den Islam in Deutschland bereits für so organisiert, "dass er Verhandlungs-, Vertrags- und Dialogpartner von Staat und Gesellschaft sein kann." Die großen Islamverbände haben allerdings nicht den Körperschaftsstatus, der prinzipiell allen ...
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Wie man unschwer erkennen kann, fühlen sich die Muslime schon so stark, dass sie versuchen, sich in staatliche Hoheitsrechte einzubringen.
Hier müsste einmal ganz exemplarisch klar gemacht werden, dass Religion und Staat getrennt sind.
Noch sind wir nicht unter der Knute des Islam.
Man kann nur hoffen, dass man hier hart bleibt, und den Muslimen die Stirn bietet.
Je mehr man sie in die Ecke treibt, desto schneller werden sie ihr wahres Gesicht zeigen, dann ist es vorbei mit der Lüge vom friedlichen Islam.
Deshalb wartet das Innenministerium regelrecht auf die ersten, schweren Attentate.
Erst dann haben unsere Ordnungskräfte die Möglichkeit, massiver gegen Islamisten vorzugehen.
Dabei werden dann mit Sicherheit weitere Dinge sichtbar, die man bis dato unter den Tisch gekehrt hat.
Lasst es krachen, ihr irren Musels!Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.
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08.03.2015, 17:57 #3Ist nun öfter hier
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AW: "Eingriff in religiöse Selbstbestimmung" - domradio.de
Ein viel besseres Argument ist, dass die Islamverbände hierzulande nur eine kleine Minderheit vertritt. Daher kein Vertragspartner. Und Dialogpartner nur einer unter vielen. Gut, dass es auch Leute wie Hamed Abdel-Samad als Regierungsberater gibt.
Für ein buntes und weltoffenes Deutschland. Gegen einen totalitären dogmatischen Islam, der Menschen in
Gläubige und Ungläubige einteilt. Liberale aufgeklärte Muslime sind hier willkommen. Scharia-Befürworter nicht.
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Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.
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08.03.2015, 18:13 #5
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08.03.2015, 19:14 #6Ist nun öfter hier
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AW: "Eingriff in religiöse Selbstbestimmung" - domradio.de
Ja, sie sind in der Tat sehr mächtig und nutzen Gelder von gefährlichen Sponsoren. Ich habe von der Zahl der Muslime gesprochen, die in einem der Islamverbände Mitglied sind. Laut Necla Kelek ist das eine kleine Minderheit. Die Mehrzahl ist nicht organisiert. Hast du andere Zahlen?
Für ein buntes und weltoffenes Deutschland. Gegen einen totalitären dogmatischen Islam, der Menschen in
Gläubige und Ungläubige einteilt. Liberale aufgeklärte Muslime sind hier willkommen. Scharia-Befürworter nicht.
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Das beste Argument ist noch, daß wir gar keinen Vertragspartner benötigen, wenn wir keine diesbezüglichen Verträge brauchen und wollen!
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Wenn du bedenkst, wie schnell sich Moslems organisieren, wenn es um Demos geht oder um den Besuch des großen Lideri Erdogan, der ganze Fußballstadien füllt, ist es mit der Minderheit eine sehr gewagte These. Möglich, daß sich nicht alle Moslems gleich jedem als Ditib-Mitglied erklären und auch nicht jeder Moslem im gleichen Verein organisiert ist, wenn es drauf ankommt, sind sie aber alle da.
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08.03.2015, 19:31 #8
AW: "Eingriff in religiöse Selbstbestimmung" - domradio.de
Sollen die Finanzierung der Islamverbände und die Ausbildung von Imamen gesetzlich geregelt werden? Die Ditib lehnt dies strikt ab. Der mit dem türkischen Staat verwobene Verband befürchtet einen Eingriff in die religiöse Selbstbestimmung.
Wie Realist in einem anderen Strang darstellte, wird in der Türkei jede Predigt in jeder Moschee staatlich vorgeschrieben und kontrolliert. Wo ist denn da die "religiöse Selbstbestimmung"? Der Begriff "religiöse Selbstbestimmung" ist hier offensichtlich nur ein Euphemismus für "politische Unterwanderung Deutschland durch die türkische Religionsbehörde".Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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08.03.2015, 22:11 #10
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Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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