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  1. #1
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    Muslimische Lehrerin Fereshta Ludin sieht im Kopftuch-Urteil ein „Signal an ... - Islamische Zeitung (Abonnement)



    Muslimische Lehrerin Fereshta Ludin sieht im Kopftuch-Urteil ein „Signal an ...
    Islamische Zeitung (Abonnement)
    Viele junge Leute in Deutschland sind einer aktuellen Studie zufolge gegen ein Kopftuchverbot für muslimische Lehrerinnen. Unter den 16- bis 25-Jährigen sprechen sich mehr als 70 Prozent dafür aus, dass es muslimischen Lehrerinnen erlaubt sein sollte, ...

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  2. #2
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    AW: Muslimische Lehrerin Fereshta Ludin sieht im Kopftuch-Urteil ein „Signal an ... - Islamische Zeitung (Abonnement)

    Die junge Generation findet ja alles schick, was auf dem Markt ist.
    Manchen jungen Frauen steht es teilweise recht gut, aber das ist ja nicht der Grund, weshalb man das Kopftuch annehmen sollte.
    Zum Einen sehen sich die kopftuchtragenden Frauen als etwas besonderes, weil sie demonstrieren, ich bin eine "reine" Frau und keine Schlampe, und zum Anderen wird dadurch optisch gezeigt, wir sind anders, und wollen mit euch nichts zu tun haben. Obligatorisch, dass es natürlich auch ein Unterdrückungsmerkmal ist, um muslimische Frauen als Sklavin des Muselmanns zu degradieren.
    Aber all das wird unter den Tisch gekehrt, weil es ja etwas mit Kultur zu tun hat.
    Das zu dieser Kultur auch das Verstümmeln weiblicher Genitalien gehört, sowie Zwangsehen und Ehrenmorde, wird ausgeblendet.
    Wo soll das noch hinführen?
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  3. #3
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    AW: Muslimische Lehrerin Fereshta Ludin sieht im Kopftuch-Urteil ein „Signal an ... - Islamische Zeitung (Abonnement)

    Es gab schon in den 1940-iger Jahren Frauenrechtlerinnen in muslimischen Ländern, die sich gegen das Kopftuch wehrten, weil sie es als Teil der Unterdrückung von Frauen sahen. Es gab in den 1970-iger Jahren massive Proteste im Iran gegen die neuen Kleidungsvorschriften für Frauen im im Zuge der islamischen Kulturrevolution. Unter Atatürk war das Kopftuch in der Türkei verboten. Es gab noch vor kurzem Proteste von Iranerinnen gegen Claudia Roth und das Kopftuch. Der angeblich freie Westen fällt diesen Menschenrechtlerinnen in den Rücken und propagiert nun auf einmal das Kopftuch für Frauen, so als wäre es die neueste Mode. Welch eine Heuchelei! Welch eine Fauenverachtung wir auf einmal zulassen, wenn sie im Namen des Islam daherkommt.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  4. #4
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    AW: Muslimische Lehrerin Fereshta Ludin sieht im Kopftuch-Urteil ein „Signal an ... - Islamische Zeitung (Abonnement)

    Viele junge Leute in Deutschland sind einer aktuellen Studie zufolge gegen ein Kopftuchverbot für muslimische Lehrerinnen. Unter den 16- bis 25-Jährigen sprechen sich mehr als 70 Prozent dafür aus, dass es muslimischen Lehrerinnen erlaubt sein sollte, im Schulunterricht ein Kopftuch zu tragen. Unter denjenigen, die selbst noch Schüler sind, sind sogar 75 Prozent gegen ein Kopftuchverbot für Lehrerinnen. Das ergab eine repräsentative Studie von Forschern der Humboldt-Universität Berlin, die am Freitag vorgestellt wurde. Bei den älteren Erwachsenen über 25 befürwortet nur ungefähr jeder Zweite das Recht von Lehrerinnen auf ein Kopftuch.
    Ich vertraue der Studie nicht. Sie wird einfach - natürlich von der islamischen Zeitung - als repräsentativ bewertet. Von der Humboldt-Universität soll sie stammen. Weder werden die Fragen und Antworten zitiert, woraus ich schließe, daß das Ergebnis eine Schlußfolgerung der Islamischen Zeitung ist, noch die Zahl der Befragten und wer zu welcher Zeit wo befragt wurde. Ich garantiere Euch, daß ich ebenfalls eine repräsentative Befragung offerieren kann, die zu einem gewünschten Ergebnis führt. Ich sehe den Menschen schon an, wen ich zu diesem Zweck befragen kann, ich kann das Umfeld entsprechend wählen und die Fragen entsprechend gestalten.

    Die Wahrheit ist, daß die meisten jungen Leute, sofern sie nicht dem moslemischen Kulturkreis angehören, das Kopftuch ablehnen. Wenn ich mich aber vor eine Hauptschule stelle oder die Vorlesungszeiten für Arabistik nutze, sieht das Ergebnis natürlich ganz anders aus. Ein ganz klein bißchen läßt sich natürlich auch mit der Fragestellung manipulieren.

    Eine Studie für die Katz.

  5. #5
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    AW: Muslimische Lehrerin Fereshta Ludin sieht im Kopftuch-Urteil ein „Signal an ... - Islamische Zeitung (Abonnement)

    Die wenigsten solcher „repräsentativer“ Studien dürften das Kriterium der wissenschaftlichen Neutralität erfüllen. Die meisten Untersuchungen sollen doch nur Wünsche der Auftraggeber untermauern. Allein schon die Art der Fragestellung lenkt in die beabsichtigte Richtung.
    „Meinen Sie nicht, daß...“ ist nicht gleich „Glauben Sie, daß...“ und erst recht nicht dasselbe wie "Was ist Ihrer Meinung nach richtig: A, B oder C?“.
    Wir dürften vielleicht einmal als die „manipulierte Gesellschaft“ in die Annalen eingehen - wenn es dann noch jemanden geben sollte, der in der Lage ist, darüber nachzudenken. Ich könnte mir vorstellen, daß später die Masse der Menschen nicht mehr denkt, sondern per Chip „gedacht“ wird.

  6. #6
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    AW: Muslimische Lehrerin Fereshta Ludin sieht im Kopftuch-Urteil ein „Signal an ... - Islamische Zeitung (Abonnement)

    Ich frage mich, wie lange es dauern wird, bis die erste muslimische Lehrerin vor das Bundesverfassungsgericht ziehen wird um ihr "Recht" einzuklagen, eine Burka zu tragen...
    Aber vermutlich können wir uns dann freuen, wenn Mädchen in diesem Land überhaupt noch zur Schule gehen dürfen. Denn der nächste Schritt dürfte dann sein, das zu untersagen, um den Zorn der Islamisten nicht zu provozieren, versteht sich.
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  7. #7
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    AW: Muslimische Lehrerin Fereshta Ludin sieht im Kopftuch-Urteil ein „Signal an ... - Islamische Zeitung (Abonnement)

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Ich frage mich, wie lange es dauern wird, bis die erste muslimische Lehrerin vor das Bundesverfassungsgericht ziehen wird um ihr "Recht" einzuklagen, eine Burka zu tragen...
    Aber vermutlich können wir uns dann freuen, wenn Mädchen in diesem Land überhaupt noch zur Schule gehen dürfen. Denn der nächste Schritt dürfte dann sein, das zu untersagen, um den Zorn der Islamisten nicht zu provozieren, versteht sich.

    Ach, das kommt alles scheibchenweise.

    Ein paar Beispiele: Deutschland würde natürlich nie überfremdet und es würde auch niemals dazu kommen, daß Moscheen gebaut werden und es eine moslemische Parallelgesellschaft gibt, die ihre Rechte einfordert. Niemals würde der Islam eine wesentliche Rolle in Deutschland spielen. Heute spielt der Islam eine große Rolle, er gehört nach Auffassung von Herrn Gauck und Frau Merkel bereits zu Deutschland. Moscheen werden in Stadtzentren gebaut. Nicht denkbar früher, heute verkündet Merkel, daran müssen wir uns gewöhnen und die Gesellschaft wandelt sich.

    Vor etlichen Jahrzehnten wurde den Deutschen gesagt, daß diese Gastarbeiter nur ein paar Jahre bleiben und bleiben dürfen. Vor etlichen Jahrzehnten wurde gesagt, daß hier nicht jeder Asyl bekommt und schon gar kein Wirtschaftsflüchtling. Wer abgelehnt wird, müsse gehen. Heute wird ganz offen für das Bleiberecht für Jedermann geworben und von 100 Asylbewerbern wird kaum jemand anerkannt (Bayern erkannte keinen der dieses Jahr eingereisten 1000 Asylbewerber an, schob aber auch keinen ab, sondern versorgte diese 1000 Asylbewerber mit Duldungen), aber eben auch niemand mehr abgeschoben (oder nur noch ein einziger von 100)

    In einer TV-Reportage des Bayerischen Fernsehens bekannte der Leiter der Bayerischen Staatskanzlei, Marcel Huber (Foto oben rechts), dass in Bayern im Januar von 1000 Eindringlingen KEIN EINZIGER eine Berechtigung auf Asyl hatte. Lediglich zwei “Kranken” wurde aus “humanitären” Gründen Schutz gewährt. Der Rest wird einfach geduldet. Nun meldet bei der Platzbeschaffung beispielsweise die Gemeinde Dingolfing Vollzug: Die Sporthalle des Gymnasiums steht ab sofort nicht mehr zur sportlichen Ertüchtigung von Schülern und Vereinsmitgliedern zur Verfügung, sondern ist nun ein Quartier für rund 200 ...
    http://www.pi-news.net/2015/03/video...ylberechtigte/

    Vor Jahrzehnten hieß es noch, daß Deutschland kein Einwanderungsland sei und auch nicht werden würde. Verständlich, denn wir haben kein Regelwerk wie die Einwanderungsländer, dafür aber ein individuell durch sämtliche Instanzen einklagbares Asylrecht, das die Einwanderungsländer nicht kennen. Nun wird in Diskussionen offen bekundet, daß wir doch schon ein Einwanderungsland sind und ätsch, noch einmal zusätzlich obendrauf Fachkräfte aus dem Ausland anwerben sollen, die Einwanderung also nun in drei Säulen laufen soll:

    Über die Asylbewerber, die nicht mehr abgeschoben werden,

    über die Reseattlement-Programme, die zusätzliche Ausländer ins Land holen, die von vornherein mit einer Aufenthaltserlaubnis und Eingliederungsgeldern, die oberhalb der Sozialhilfe liegen, versorgt werden,

    (siehe Herrn Kretschmer, der über dieses Programm 600 Frauen nach Baden-Württemberg holt)a

    und eben noch über Anwerbeprogramme für sogenannte Fachkräfte (die wir eigentlich gar nicht benötigen, würden wir die nehmen, die wir in Deutschland haben, auch wenn sie älter sind, oder den Interessierten eine Um- oder Nachschulung spendieren würden, die den angeworbenen Fachkräften doppelt und dreifach beschert werden muß, angefangen schon beim deutschen Spracherwerb).

    Oder siehe Griechenland: Wie wurde uns doch gesagt, daß jeder Kredit, den die Deutschen geben, wieder zurückgezahlt würde und jede Bürgschaft doch nur auf dem Papier stünde, und nun wird ganz offen (gestern erst in einer Talkrunde im Öffentlich-Rechtlichen) von berufener Seite gesagt, daß es doch ganz klar sei und gewesen sei, daß Griechenland nie zurückzahlen würde und wir nun eine Umschuldung finanzieren müssen und so weiter.

    Wir werden am laufenden Band für dumm verkauft. Besonders ärgerlich ist, daß die, die uns diese Schlamassel gegen den Bürgerwillen aufzwingen, hinterher diejenigen sind, die nun sagen, daß wir uns mit dem, was sie angerichtet haben, nun abfinden müßten, weil es ja sowieso nicht mehr zu ändern sei.

  8. #8
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    AW: Muslimische Lehrerin Fereshta Ludin sieht im Kopftuch-Urteil ein „Signal an ... - Islamische Zeitung (Abonnement)

    Wir werden am laufenden Band für dumm verkauft. Besonders ärgerlich ist, daß die, die uns diese Schlamassel gegen den Bürgerwillen aufzwingen, hinterher diejenigen sind, die nun sagen, daß wir uns mit dem, was sie angerichtet haben, nun abfinden müßten, weil es ja sowieso nicht mehr zu ändern sei.
    Das Leben ist alternativlos, diese Regierung ist sinnlos, unsere Toleranz ist grenzenlos - es ist überall etwas los, nur mit uns ist nicht mehr viel los.

  9. #9
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    AW: Muslimische Lehrerin Fereshta Ludin sieht im Kopftuch-Urteil ein „Signal an ... - Islamische Zeitung (Abonnement)

    Alle anständigen Schüler sollten den Unterricht boykottieren, wenn eine Lehrerin ein Kopftuch trägt.
    Das würde nämlich dann gemäß dem Urteil den Schulfrieden doch stören und somit ein Verbot des Kopftuchs auch unter der neuen Rechtsprechung rechtfertigen.
    Ceterum censeo Meccam esse delendam.

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