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  1. #11
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    AW: Hetze gegen Fremde ermuntert Rechtsextreme gewählten Bürgermeister einzuschüchtern

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Der Unterschied ist der, dass Buschkowsky tatsächlich bedroht wurde und das tatsächlich vor Buschkowskys Haus linke Gewalttäter standen. Bei diesem Dorfbürgermeister war nicht ein einziger Demonstrant in Sichtweite des Hauses.

    Größere Mengen an Asylbewerber haben in Dörfern nichts zu suchen. Es gibt zahllose Beispiele wo Asylantenheime Zentren der Kriminalität sind.
    Wie lautet dein Gegenvorschlag für die Zeit bis die Gesetze geändert werden (wie ich jetzt einmal annehme)?
    Für ein buntes und weltoffenes Deutschland. Gegen einen totalitären dogmatischen Islam, der Menschen in
    Gläubige und Ungläubige einteilt. Liberale aufgeklärte Muslime sind hier willkommen. Scharia-Befürworter nicht.

  2. #12
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    AW: Hetze gegen Fremde ermuntert Rechtsextreme gewählten Bürgermeister einzuschüchtern

    Zitat Zitat von Theo Strabe Beitrag anzeigen
    Wie lautet dein Gegenvorschlag für die Zeit bis die Gesetze geändert werden (wie ich jetzt einmal annehme)?

    Die Zahl der "Flüchtlinge" sollte der Bevölkerungsstärke angepasst werden. Es kann nicht sein, dass in Dörfern mit 500 Einwohnern 100 "Flüchtlinge" unterkommen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #13
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    AW: Hetze gegen Fremde ermuntert Rechtsextreme gewählten Bürgermeister einzuschüchtern

    Man muss keine Gesetze ändern. Es würde schon vollkommen ausreichen, wenn bestehende Gesetze auch angewendet werden würden und Asylbewerber, deren Anträge abgelehnt wurden auch abgeschoben werden würden.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  4. #14
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    AW: Hetze gegen Fremde ermuntert Rechtsextreme gewählten Bürgermeister einzuschüchtern

    Inzwischen gab es eine Bürgerversammlung in Tröglitz..............


    "Warum geben wir für die Asylanten so viel Geld aus? Was soll die Scheiße? Für uns selbst wird nichts ausgegeben"

    Die Veranstaltung des Landrats ist bitter nötig, für viele kommt sie zu spät. In Tröglitz rumort es seit Monaten kräftig.Tiefpunkt war der Rücktritt des ehrenamtlichen Bürgermeisters Markus Nierth vor drei Wochen. Der parteilose Politiker hatte sich sehr für die Flüchtlinge eingesetzt, bis Nachbarn und NPD vor seine Haustür ziehen wollten
    Einen "Aufstand der Anständigen", wie ihn Ex-Bürgermeister Nierth bei seinem Rücktritt gefordert hat, gibt es an diesem Abend nicht - zumindest nicht laut.
    http://www.spiegel.de/politik/ausland/troeglitz-buergersammlung-ueber-fluechtlinge-a-1026545.html

    Ein sehr tendenziöser Bericht, typisch für den Spiegel. Vielleicht meldeten sich so wenig Unterstützer zu Wort, weil die Unterstützung für diesen Irrsinn fehlt. Sonst sind diese Unterstützergruppen nämlich nicht so still.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #15
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    AW: Bürgermeister von Tröglitz zwischen den Stühlen

    Nun wird langsam klar, dass der ehemalige Bürgermeister seinem Amt nie gewachsen war und Opfer der Linksfaschisten wurde

    Der im März zurückgetretene Ortsbürgermeister von Tröglitz, Markus Nierth, ist nach einer uns vorliegenden Information von der Antifa bedroht worden, sich nicht gegen das geplante Asyl-Projekt zu stellen.Nierth, der von einem Bekannten als sensibel beschrieben wird, hatte sich im Dezember in einem mehrseitigen Schreiben an die Tröglitzer Einwohner gewandt und versucht, diese auf die geplante Unterbringung von etwa 50 “Flüchtlingen” vorzubereiten. Er bat um Verständnis und Offenheit, sprach jedoch auch von eigenen Ängsten und Befürchtungen. Der Begriff “Angst” / “Ängste” kam in dem Schreiben zahlreiche Male vor. Zusammen mit weiteren Attributen wie “ohnmächtig”, “inneres Ringen” oder “innerlich zerrissen” strotzt der lange Appell geradezu vor Sorge. An einer Stelle formulierte Nierth gar, die “Ausländer” könnten “vielleicht mit unseren Töchtern und Frauen unanständig oder gar schändlich umgehen”.Viele Tröglitzer verstanden Nierths Schreiben nicht nur zwischen den Zeilen als Ausdruck großer, ernster Bedenken. Und reagierten ihrerseits verängstigt. Dieselben Töglitzer, die nun von den Medien in die rechte Ecke gestellt werden. Dies allerdings erst, seit Nierth seine Haltung grundlegend änderte, sich gegen die Protestler stellte und damit an die Öffentlichkeit ging. Was, wie gesagt, im Dezember 2014 zunächst noch nicht der Fall gewesen war.Nach Nierths Dezember-Schreiben gab es eine Unterschriftenaktion gegen die Aufnahme der Asylanten, gefolgt von einer ersten Demonstration, zu der Nierth persönlich erschienen war und auf der er den Anmelder der Veranstaltung, den NPD-Kreistagsabgeordneten Steffen Thiel, noch per Handschlag begrüßt hatte. Es gab damals eine rege Diskussion zwischen einheimischen Befürwortern, zu denen mehr oder weniger notgedrungen auch Nierth gehörte, und Gegnern des Projektes.Nach dieser ersten Demo vom 04. Januar 2015 änderte sich die Haltung Nierths dann überraschend plötzlich. Er verweigerte forthin jeden Dialog. Er und seine Frau bezeichneten protestierende Tröglitzer öffentlich als Nazis, rechtsextrem oder ausländerfeindlich. Das Drama erreichte seinen ersten Klimax am 06. März, als Nierth vom Amt des Ortsbürgermeisters zurücktrat und mit diesem Schritt drei Tage später in einer TV-Talkshow zusätzlich Publicity erhielt.Die nun aufgetauchte Information, dass Nierth von der Antifa bedroht worden sein soll, sich dem Projekt Asylanten in Tröglitz ja nicht entgegen zu stellen, passt erstaunlich gut zu dem bis dato eher unverständlichen Rücktritt. Sie passt auch gut zum Anfang Januar vollzogenen Stimmungsumschwung Nierths, seinem Verweigern des Dialogs gegenüber den Tröglitzern und dem aggressiven Auffahren der Nazi-Keule gegenüber einfachen Tröglitzern.Denn nach dem Antifa-Drohanruf muss sich Nierth in der Rolle eines Odysseus wiedergefunden haben: irrfahrend auf hoher See, einem Kurs folgen müssend, den die Götter für ihn beschlossen hatten, “rechts” Skylla – die aufgebrachten Einwohner der Kleinstadt, “seine” Tröglitzer, denen er sich verpflichtet fühlte und bei denen er, der aus dem Westen Zugesiedelte, laut Dezemberschreiben selbst so viel Wärme, Annahme und ein zu Hause gefunden hatte. Und links Charybdis – die Druck aufbauende, drohende, verdeckt operierende Antifa.Doch Nierth ist nicht Odysseus. Er ist kein Held, der sich mit jedem anlegt, der den Kampf annimmt, wenn es wirklich heftig zu werden beginnt. Nierth ist einer, der schon Personenschutz fordert, wenn eine Demonstration vor seinem Haus enden soll, um – nicht wie die Medien fälschlich den Eindruck erweckten, wie ein bauernkriegsähnlicher Lynchmob mit Gaslaterne und Mistgabel sein Domizil zu stürmen – sondern um ihm gesittet ein Schreiben von Tröglitzern zu überreichen.Nein – Markus Nierth ist nicht Odysseus. Dieses fressende Ungeheuer und dieser gurgelnde Meeresstrudel schienen ihn mit hinabreißen zu wollen, machten ihm noch viel mehr Angst als die vielen Ängste, die er ohnehin bereits (formuliert) hatte. Markus Nierth sah keine Möglichkeit, überhaupt durch all das hindurchzukommen. Geschweige denn unbeschadet.Sein Rücktritt war so gesehen also durchaus folgerichtig. Er war raus. Die Ausländer konnten kommen. Sollte sich anderswer den Hut dafür aufsetzen und sich vor Tröglitzern und Antifa rechtfertigen.Doch dann brannten Samstag Nacht die Häuser…

    https://buergerstimme.com/Design2/20...ntifa-bedroht/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #16

    AW: Bürgermeister von Tröglitz zwischen den Stühlen

    #15 das Zitat von Bürgerstimme ist sehr aufschlußreich, leider vermisse ich in dem Artikel Quellenangaben oder Erläuterungen woher diese wichtigen Infos kommen.

  7. #17

    AW: Hetze gegen Fremde ermuntert Rechtsextreme gewählten Bürgermeister einzuschüchtern

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Inzwischen gab es eine Bürgerversammlung in Tröglitz..............

    Ein sehr tendenziöser Bericht, typisch für den Spiegel. Vielleicht meldeten sich so wenig Unterstützer zu Wort, weil die Unterstützung für diesen Irrsinn fehlt. Sonst sind diese Unterstützergruppen nämlich nicht so still.
    Link zum Zitat:
    http://www.spiegel.de/politik/deutsc...a-1026545.html

  8. #18

    AW: Bürgermeister von Tröglitz zwischen den Stühlen

    In dem Artikel kommt man gleich mit der ganz harten Gangart

    ...

    Lothar Czoßek: Der Brandanschlag ist wirklich ein Tiefpunkt: Es ist eine Schande, dass so etwas in Deutschland passiert. Es gab nach 1945 keine vernünftige Entnazifizierung hier, diesen braunen Sumpf haben wir jetzt am Jackett. Wissen Sie, das sind ja alles Gesellen, die noch nie einen Krieg erlebt haben. Die finden hier mit ihrer Propaganda leichte Beute, weil die wirtschaftliche Lage so schlecht ist. Nach der Wiedervereinigung verschwand die ganze Industrie – alles weg. Aber mal zu mir zu kommen, dazu sind diese Rechtsradikalen ja auch zu feige.
    ...
    http://www.zeit.de/gesellschaft/2015...ssek-troeglitz

  9. #19

    AW: Bürgermeister von Tröglitz zwischen den Stühlen

    Markus Büttner Das ist kein speziell "rechtes Problem", auch Linksextreme schikanieren Leute, die sich politisch engagieren.

    http://www.welt.de/.../Steine-und-Farbbeutel-auf-Haus-von......

    Mehr anzeigen



    Steine und Farbbeutel auf Haus von AfD-Kandidaten
    Sie greifen Politiker an und mischen mit Böllern...
    welt.de|Von Ulrich Exner

    Gefällt mir · Antworten · 17 · 10. März um 19:03
    https://www.facebook.com/spiegelonli...53119428799869


    Was nicht bedeutet, dass es somit ok wäre.

  10. #20

    AW: Bürgermeister von Tröglitz zwischen den Stühlen

    Tröglitz: Keine rechten Täter? Linke empört


    ...

    Da wagt es der Direktor des Landeskriminalamtes (LKA) Sachsen-Anhalt, Jürgen Schmökel (Foto), öffentlich in Erwägung zu ziehen, dass auch andere als “rechte” Täter für den Dachstuhlbrand in Tröglitz verantwortlich sein könnten, schon jaulen die roten und grünen Deutschlandabschaffer im Landtag laut auf. Dabei ist bislang noch nicht einmal die Brandursache hinreichend geklärt, doch ist das für die Asylantenfreunde völlig unmaßgeblich – Hauptsache ihr krudes Weltbild kommt nicht ins Wanken. Und danach können eben nur “Rechte”, und das sind für sie alle, die nicht ebenso traumtänzerisch und ideologisch verblendet durch die Welt irren wie sie selbst, Täter gewesen sein.

    Der Tagesspiegel berichtet:

    ...
    http://www.pi-news.net/2015/04/troeg...linke-empoert/

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