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Hits: 2747 | 10.03.2015, 15:30 #1Registrierte Benutzer
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15.000 in Dresden – Ausschreitungen in Frankfurt
Die von den Veranstaltern Beauftragte Anwaltskanzlei in Dresden hat gestern 15.000 PeGiDa-Teilnehmer gezählt. Leider können nicht überall in Deutschland Bürger so frei ihre Meinug äußern wie in der sächsischen Landeshauptstadt. Es deutete sich schon in unserer gestrigen Berichterstattung ab: Frankfurt ist und bleibt zur Zeit das härteste Pflaster für Bürgerrechtler. Für die inzwischen immerhin knapp […]
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11.03.2015, 09:10 #2
AW: 15.000 in Dresden – Ausschreitungen in Frankfurt
15000! Eine Bewegung, die tot sein soll, sieht anders aus.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: 15.000 in Dresden – Ausschreitungen in Frankfurt
Gewerkschaften und Kirchen und Parteien haben zu dieser Gegendemo aufgerufen, von der man aus Erfahrung schon im Vorfeld annehmen konnte, daß diese eskaliert?
Alle Achtung! Und wo bleibt das mediale Echo?
Teil 1: Gegendemonstration als Blockade // Erste Eier fliegen // Demonstration wird als beendet erklärte
Am Montagabend versammelten sich wieder zahlreiche Menschen an der Frankfurter Hauptwache, um gegen die sechste Pegida-Kundgebung und den Gastauftritt des Rechtspopulisten Michael Michael Stürzenberger zu demonstrieren. Mehr als 1000 Gegner der Islamkritiker waren vor Ort. Die Gegendemonstranten hatten zudem sechs Mahnwachen im direkten Umfeld angemeldet, um einen Pegida-Marsch zu verhindern. Eine dieser Mahnwachen befand sich in der B-Ebene der Hauptwache.
Schätzungsweise 80 Pegida-Anhänger waren zur Kundgebung in die Frankfurter Innenstadt gekommen. Die Polizei war mit einem Großaufgebot vertreten. An der Hauptwache, dem Roßmarkt und dem Goetheplatz standen mindestens 100 Einsatzfahrzeuge.
Zu Beginn der Kundgebung blieb es weitestgehend friedlich. Die Polizei meldete lediglich, dass einige Eier in Richtung der Ordnungshüter geflogen seien. Gegen 19.45 Uhr wurde die Demonstration für beendet erklärt. Die Polizei forderte die Gegendemonstranten auf, sich zu den Mahnwachen zu begeben. Auch gegen 20.30 Uhr hatte sich die Versammlung an der Hauptwache noch nicht aufgelöst. Die Gegendemonstranten blieben weiter vor Ort, um den geplanten Pegida-Marsch zu verhindern.
Teil 2: Auflösung der Gegendemonstration wird nicht nachgekommen // Situation eskaliert durch Gewalttätigkeiten der Gegendemonstranten // Demonstranten werden behindert und geschubst // Gegendemonstranten werfen Flaschen und Stühle auf Demonstranten und die Polizei
Rangeleien, Pfefferspray und Flaschenwürfe
Wenige Minuten später eskalierte die Situation.
Die Pegida-Demonstranten entschieden sich, durch die Innenstadt zu laufen. Sie setzten sich Richtung Roßmarkt in Bewegung. Zahlreiche Gegendemonstranten stellten sich ihnen in den Weg. Es kam zu Rangeleien, Pfefferspray-Einsätzen und wütenden Schreien. Die Situation geriet außer Kontrolle, als die Gegendemonstranten Flaschen, Stühle und andere Gegenstände in Richtung Polizei warfen.
Auf Höhe des Willy-Brandt-Platzes wurde die Windschutzscheibe eines Streifenwagen zertrümmert, verbreiteten die Ordnungshüter über den Kurznachrichtendienst «Twitter». Zudem wurden Fahrräder auf die Beamten geworfen. Sogar Leuchtraketen wurden abgeschossen. Schlagstöcke kamen zum Einsatz. Unser Reporter vor Ort sprach von chaotischen und vollkommen unübersichtlichen Zuständen. Erst als die Polizei die Pegida-Demonstranten in die U-Bahn-Haltestelle am Willy-Brandt-Platz führte, entspannte sich die Lage.
Wie viele Menschen dabei verletzt wurden, steht aktuell noch nicht fest.
Teil 4: Polizeiberichte: Es wird noch etwas ausführlicher // Schilderung, was alles auf die Demonstranten und die Polizisten geworfen wird // Es fliegen Pflastersteine auf Menschen, von den Gegendemonstranten geworfen
Die Demo wird angegriffen. Wir zeichnen ab sofort auf und gehen konsequent gegen alle Straftäter vor!
Straftäter haben Steine aufgenommen und werfen diese in Richtung unserer Kollegen und der Demo-Teilnehmer!
Es werden weiter Kollegen mit Steinwürfen angegriffen. Vor Ort wird aufgefordert, dies zu unterlassen. Ihr gefährdet uns und Unbeteiligte.
Hier die erwähnte Windschutzscheibe. Ein Beispiel des undemokratischen, gewalttätigen Verhaltens
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11.03.2015, 12:13 #4VIP
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AW: 15.000 in Dresden – Ausschreitungen in Frankfurt
Da kannst Du lange warten. Würde mich nicht wundern, sollten sie überhaupt berichten, wenn sie im Zusammenhang der Gewalt nur Bilder der Pegida-Demonstranten zeigen würden!
"...und dann gewinnst Du!"
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11.03.2015, 12:34 #5
AW: 15.000 in Dresden – Ausschreitungen in Frankfurt
Machen wir uns doch nichts vor.
Wenn die PEGIDA noch mehr etabliert ist wird es auch auf dieser Seite Steinewerfer und Unruhestifter geben.
Erfolg messe ich nicht an der Gewalttätigkeit der Gegner.Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
http://www.burgfee.myblog.de
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11.03.2015, 14:30 #6
AW: 15.000 in Dresden – Ausschreitungen in Frankfurt
Gandhi-Stufe 3. Sie bekämpfen uns. Der Dame, die von dem Stein verletzt wurde, wünsche ich von Herzen alles Gute. Bin ich verschwörungtheretisch, weil ich meine, dass wir auf einen Krieg zusteuern, der von langer Hand geplant wurde?
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11.03.2015, 16:23 #8
AW: 15.000 in Dresden – Ausschreitungen in Frankfurt
Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
http://www.burgfee.myblog.de
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12.03.2015, 19:55 #9
AW: 15.000 in Dresden – Ausschreitungen in Frankfurt
Machen wir uns nichts vor. Es werden kurz über lang bürgerkriegsähnliche Zustände bei uns eintreten......Jede Muslimin, die hier unnötiger Weise mit Kopftuch rumläuft, tut nichts anderes als provozieren........JKe mehr Muslime, je mehr Rechte fordern sie für sich. Rechte, die sie in ihren Herkunftsländern anderen Glaubenskonfessionen nicht gewähren...
Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.
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AW: 15.000 in Dresden – Ausschreitungen in Frankfurt
Rechte, die sie in ihren Herkunftsländern anderen Glaubenskonfessionen nicht gewähren
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