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    Griechische Minister: Geld her oder Flüchtlinge!

    Das von der Staatspleite bedrohte Griechenland hat erneut mit der Weiterleitung Zehntausender Flüchtlinge nach Europa gedroht. „Wenn sie Griechenland einen Schlag versetzen, dann sollen sie wissen, dass (…) die Migranten (Reise-) Papiere bekommen und nach Berlin gehen“, sagte Verteidigungsminister Panos Kammenos am Sonntag bei einer Sitzung seiner rechtspopulistischen Partei „Unabhängige Griechen“. Sie ist Juniorpartner in […]

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  2. #2
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    AW: Griechische Minister: Geld her oder Flüchtlinge!

    Das ist Mafia-Methode.
    Dieses Land hat bereits über 300 Milliarden Euro Hilfsgelder verpulvert und hat mehr Schulden denn je.
    50 Kriegsschiffe hat sich Griechenland genehmigt, einfach mal so.
    Wofür?
    Prestige für Machos und mafiöse Geier, die sich mit den Reedern verbünden, und denen die Milliarden der Hilfsfonds zuschanzen.
    Und da wollen die uns erzählen, dass sie dieses Klientel zur Kasse bitten wollen um Steuern abzuführen.
    Meine Empfehlung : da Griechenland all das geliehene Geld niemals zurück zahlen wird, ist es erforderlich, sich dieser Schmarotzer zu entledigen. Das heißt : die Grenzen dicht machen und nichts mehr bezahlen.
    Über Jahrzehnte haben die meisten Griechen über ihre Verhältnisse gelebt und darauf vertraut, dass die Gemeinschaft der Europäer weitere Alimentationen locker macht.
    Selber nur eine spärliche Infrastruktur auf die Beine gebracht, haben sie es versäumt, sich rechtzeitig an der europäischen Innovation zu beteiligen.
    Wer bis jetzt geglaubt hat, nur mit Oliven und Zitrusfrüchten überleben zu können, der sieht sich getäuscht und kann nicht so schnell nachholen, was er versäumt hat.
    Schuld daran haben aber auch die Technokraten der EU, die es ihnen so leicht gemacht haben, Geld zu verdienen mit Wegwerffrüchten.
    Da es seit Jahren ein Überangebot an Südfrüchten gibt, musste die Notbremse gezogen werden, um die Preis stabil zu halten.
    Also erfand man in Brüssel die Sortierpflicht für Zitrusfrüchte.
    Das heißt konkret, die Apfelsinen, Mandarinen uns Zitronen mussten gereinigt und mit teuren Sortiermaschinen nach Größe sortiert werden, aber nicht um sie zu verkaufen, nein, um sie anschließend zu vernichten.
    Das bedingte Subventionen in Millionenhöhe, um die entsprechenden Maschinen anschaffen zu können.
    Und warum das? Weil es dafür dann EU-Gelder gab, sozusagen als "Abwrackprämie" für nicht verkaufte Früchte, damit der Markt konstant bleibt.
    Dieser Wahnsinn wird heute gerne verschwiegen, eben weil es absoluter Schwachsinn war, und das auf Kosten der Allgemeinheit, und zum Nachteil der Konsumenten.
    Das ist EU-Wahnsinn, erdacht von EU-Psychopathen.
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  3. #3

    AW: Griechische Minister: Geld her oder Flüchtlinge!

    [QUOTE=holzpope;1615542]Das ist Mafia-Methode.
    Dieses Land hat bereits über 300 Milliarden Euro Hilfsgelder verpulvert und hat mehr Schulden denn je.
    50 Kriegsschiffe hat sich Griechenland genehmigt, einfach mal so.
    Wofür?

    Die Kriegsschiffe könnten sie sehr gut zur Sicherung der Aussengrenze Europas nutzen , dann wäre nicht alles verschwendet!
    Die griechische Bevölkerung ist doch genauso gearscht wie andere europäischen Bürger. Die Verhältnisse die dort heute vorhanden sind, sind politischer Natur, entstanden durch Machthascherei, Steuergeschenke etc. Ausbaden müssen es die europäischen Steuerzahler, die man noch schröpfen kann.
    Aber es dauert ja nicht mehr lange, dann hat Brüssel es erreicht und Europa ist vereint weil überall griechische Verhältnisse herrschen

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