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Hits: 840 | 09.03.2015, 02:59 #1
«Die islamische Gesellschaft braucht eine sexuelle Revolution» - Der Bund
Der Bund
«Die islamische Gesellschaft braucht eine sexuelle Revolution»
Der Bund
Frauen haben im Islam keinen Körper, sie sind Objekt und nicht Subjekt, ein Es und kein Du. Wer verschleiert, hat etwas zu verbergen. Verschleierung, zumindest in der sunnitischen Orthodoxie, ist ein Akt der Unterdrückung, ein Gewaltakt. Der Koran selber ...
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AW: «Die islamische Gesellschaft braucht eine sexuelle Revolution» - Der Bund
Da erst durch die modernen Medien ein Körpergefühl zu den Muslimen gedrungen ist, dürfte es noch ein langer Prozess sein, bis sich, wenn überhaupt, so etwas wie eine sexuelle Revolution im Islam entwickelt.
Es hat auch in Europa Jahrhunderte gedauert, bis die Frau als vollwertiges Individuum anerkannt wurde.
Denkt man einmal an die Zeit der Hexenverbrennungen vor gut 500 Jahren, dann wird klar, wie sehr Frauen allein wegen ihres Körpers, der Männer erregte, verteufelt wurden.
Der Klerus kam schon damals nicht klar damit, dass Männer vom Anblick eines schönen Frauenkörpers so erregt wurden, dass sie nicht mehr klar denken konnten.
Also musste es Teufelswerk sein.
So oder ähnlich geht es heute diesen Gruppen, die die Rechte der Frau unterdrücken, denn erst mal frei, haben die Frauen dann eine viel größere Macht über sich und ihren Körper, und bestimmen selber, welchem Mann sie sich hingeben.
Das aber ist vielen Männern ein Dorn im Auge und, unterminiert ihre angebliche Autorität.
Die Frage ist nur, wie soll man diesen Befreiungsvorgang beschleunigen, damit endlich die Frauenrechte auch in der UNO durchgesetzt werden können?
Solange Imame sich selber ernennen können und den letzten Mist predigen dürfen, solange wird es keine Befreiung der Frauen geben.
Das Gegenteil findet ja grade bei den ach so integrationswilligen Muslimen statt, die schon ihre 3 jährigen Töchter mit Kopftuch in die KITAS schicken.
Die Uhren drehen sich also durch die Islamisierung zurück.Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.
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09.03.2015, 11:06 #3
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Der Islam braucht so einiges und bei vielen Muslimen herrscht eine sehr schizophrene Haltung und Denkweise. Da Frauen in Afghanistan Kinder zu gebären haben, dürfen sie kein Lustobjekt sein. Dafür greift man sich dann kleine Jungs und vergnügt sich mit denen. Oder die "Tierliebe" im Orient spricht auch Bände. In vielen islamischen Ländern wurde versucht, den Frauen mehr Möglichkeiten zu eröffnen. In Anspruch genommen werden diese Möglichkeiten aber eher selten. Das Beispiel Iran und Türkei zeigt, dass das Bedecken des Körpers von den meisten Frauen als religiöse Vorschrift verstanden wird und nicht als Unterdrückung. Was im Westen funktioniert, muss nicht zwangsläufig in islamischen Ländern funktionieren.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: «Die islamische Gesellschaft braucht eine sexuelle Revolution» - Der Bund
Die islamische Gesellschaft braucht eine andere Umgebung, in der sie nicht mit „Ungläubigen“ konfrontiert wird. Möge sie sich aus der großen Auswahl schon vorhandener „rechtgläubiger“ Länder eines auswählen und sich schnellstens dorthin begeben.
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09.03.2015, 22:10 #5
AW: «Die islamische Gesellschaft braucht eine sexuelle Revolution» - Der Bund
Der Islam braucht so ziemlich alles, aber keine sexuelle Revolution. Diese linken Schwachmaten-Phantasien der 68-iger von freier Liebe (möglichst auch mit Kindern) haben genug Unheil in der Welt angerichtet. Frauen werden dabei auch zu Sex-Objekten degradiert. ("Wer zweimal mit derselben pennt, gehört schon zum Establishment")
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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