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  1. #21

    AW: Ganz leis´erklingt der Muezzin

    Das Landesimmissionsschutzgesetz schreibt für den Muezzin-Ruf Standardwerte von maximal 60 Dezibil und kurzzeitige Spitzenwerte von 90 Dezibel vor.
    http://www.pi-news.net/2013/01/immer...hen-rheinland/

  2. #22

    AW: Ganz leis´erklingt der Muezzin

    https://beck-online.beck.de/default....laeuterung.htm


    Wie schade, man mus eingeloggt sein, um mehr zu erfahren:

    Sie können das gewünschte Dokument PdK Nordrhein-Westfalen Landesimmissionsschutzgesetz Nordrhein-Westfalen NWLlmSchG § 10 Benutzung von Tongeräten 5. Beispiel: Muezzin Ruf bei Moscheen, das als Werk PdK - Nordrhein-Westfalen u.a. den Modulen Beck-KOMMUNALPRAXIS Nordrhein-Westfalen PLUS zugeordnet ist, nur aufrufen, wenn Sie eingeloggt sind. Bitte geben Sie hierzu Ihren Benutzernamen und das Passwort in die Login-Maske ein. Besitzen Sie kein persönliches Login für beck-online, dann können Sie eines der oben genannten Module abonnieren, welches dieses Dokument umfasst. Alternativ können Sie sich das Dokument auch einzeln freischalten, indem Sie sich bei beck-treffer anmelden.


    Falls Sie Fragen oder Anregungen haben, würden wir uns freuen, wenn Sie uns ein Feedback senden.

    https://beck-online.beck.de/default....terung.gl5.htm

  3. #23
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    AW: Ganz leis´erklingt der Muezzin

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Egal, was die große Mehrheit über Moscheen denkt, steht es mir und anderen Bürgern zu, schon alleine der klanglichen Umweltverschmutzung entgegenzuwirken. Weder möchte ich den - übrigens nachgewiesen für europäische Ohren als unmelodisch und atonal empfundenen - Gesang - oder darf ich an dieser Stelle Gejaule sagen, in das eine rollige Katze durchaus einstimmen kann - hören, noch gar fünf Mal am Tag und schon gar nicht in der zu einem Gebetsruf erforderlichen Lautstärke.

    Es steht dir natürlich frei, werter Theo Strabe, linke Ideologen von der Schädlichkeit der islamischen Ideologie zu überzeugen oder gar davon, daß der Islam faschistisch ist. Ich bin auf die Reaktionen gespannt. Immerhin vertritt keine politische Kraft gegen jede Kritik ihre Überzeugung so felsenfest wie gerade die linke Ideologie. Diskussionen mit Linken sind von vornherein ziemlich erkenntnisresistent und spaßbefreit. Nicht umsonst werden Kritiker in den eigenen Reihen unbarmherzig kaltgestellt.
    Danke Turmfalke!!
    Die Linken wollen die Islamisierung, weil sie in den Islamisten Verbündete sehen in ihrem Kampf gegen ihre Erzfeinde: das Christentum und das konservative Bürgertum. Sie wollen den Islam quasi als Rammbock benutzen bei der Zerstörung der bestehenden Gesellschaftsstruktur. Außerdem glauben die Linken, wenn sie möglichst viele Einwanderer ins Land holen, werden diese dann im Gegenzug die linken Parteien wählen. Sie begreifen nicht, dass sie selber Opfer der Islamisten sein werden.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  4. #24
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    AW: Ganz leis´erklingt der Muezzin

    Ich fürchte nur, dass es soweit kommen wird, dass jemand mal eine Knarre nimmt und den Muezzin vom Minarett schießt.

  5. #25

    AW: Ganz leis´erklingt der Muezzin

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Ich fürchte nur, dass es soweit kommen wird, dass jemand mal eine Knarre nimmt und den Muezzin vom Minarett schießt.
    Ich schätze da steht nur ein plärrender Lautsprecher, alles gefahrlos.

  6. #26
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    AW: Ganz leis´erklingt der Muezzin

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Ich schätze da steht nur ein plärrender Lautsprecher, alles gefahrlos.
    Ich bin mir nicht so sicher, ob es wirklich gefahrlos ist, den Lautsprecher vom Minarett zu schießen. Ich schätze eher nein, jedenfalls nicht gefahrlos für den der geschossen hat und dabei erwischt wurde...
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  7. #27

    AW: Ganz leis´erklingt der Muezzin

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Ich bin mir nicht so sicher, ob es wirklich gefahrlos ist, den Lautsprecher vom Minarett zu schießen. Ich schätze eher nein, jedenfalls nicht gefahrlos für den der geschossen hat und dabei erwischt wurde...
    Ich meinte gefahrlos für den Muezzin, weil er nicht oben rumstehn braucht.

    klar auch Lautsprecher abknallen ist strafbar. Bringt auch nix, dann gibts halt gleich nen neuen danach.

  8. #28
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    AW: Ganz leis´erklingt der Muezzin

    Auf dem Bild sieht man einen Bürgermeister, mit Schnauzbart, selbst schon orientalisch aussehend und den Vorstandsvorsitzenden des Islamischen Vereins. Man hat Mühe, die angeblich 200 Gäste auf den Bildern auch zu verkaufen, deshalb wählt man eine Weitwinkelperspektive, die sich in gebührenden Abstand aus der Bodenperspektive um die Aufnahme der in den Himmel ragenden architektonischen Merkmale der Moschee bemüht und soviele Betonboller und Laternenmasten in das Bild mitnimmt, dass Menschen kaum noch erkannt werden. Auf der Aufnahme aus dem Inneren der Moschee sieht man im Hintergrund dann eine deutsche Delegation, vermutlich SPD- und Grünen-Mitglieder, vielleicht auch irgendein Freundeskreis.

    Rendsburger Moschee : Sommerfest verbindet die Nationen

    Multikulturelles Miteinander bei Musik, Gesprächen und Delikatessen.

    Dass das Islamische Zentrum Rendsburg am Wochenende zum zweitägigen Sommerfest eingeladen hatte, war schon aus der Ferne wahrzunehmen. Die Klänge orientalischer Musik und auch der Duft von arabischen Delikatessen lagen in der Luft. Rund um die Moschee in der Eckernförder Straße an der Stadtgrenze zu Büdelsdorf waren die verschiedensten Stände aufgebaut, an denen sich die Festbesucher mit allerhand Köstlichkeiten versorgen könnten.

    Aber nicht nur für das leibliche Wohl war gesorgt. Bei bestem Wetter konnten sich die Kinder zudem die Zeit auf einer Hüpfburg oder beim Entenangeln vertreiben und für interessierte Besucher gab die Möglichkeit, die Moschee von Innen besichtigen.

    Schon am Vormittag hatten sich etwa 200 Menschen um die Zentrums-Moschee versammelt, um zu feiern. „Am Nachmittag und am Sonntag werden es dann bestimmt nochmal mehr“, so Yalcin Pural vom Islamischen Zentrum. Wie auch in den Jahren zuvor erwartete der Vorstandsvorsitzende dieses Jahr Besucher aus ganz Schleswig-Holstein, denn bereits zum 8. Mal hatte der islamische Verein zum Sommerfest eingeladen. Der Erlös der Veranstaltung solle vor allem in die Renovierung und den Ausbau der Moschee fließen. Unter anderem der Jugendraum werde zurzeit umgebaut und auch im Gebetsraum, auf der Frauen-Empore, müsse etwas getan werden, erklärte Pural.

    Die Rendsburger Moschee selbst ist seit ihrer Eröffnung im Jahr 2009, mit ihren zwei 26 Meter hohen Minaretten, die Größte ihrer Art in Schleswig-Holstein. Neben dem 150 Quadratmeter großen Gebetsraum finden sich im Inneren unter anderem auch ein Raum für Jugendliche, ein Unterrichtsraum sowie zwei Versammlungszimmer.

    „Viele verschiedene Nationen treffen sich an diesem Wochenende“, sagte Pural. Türken, Libanesen, Syrer und Menschen aus anderen Ländern würden hier zusammen feiern. Aber auch viele Einwohner aus Rendsburg und den umliegenden Orten schlenderten am Wochenende über das Sommerfest, um etwa türkische Pizza zu probieren oder mit Leuten ins Gespräch zu kommen. Auch Rendsburgs stellvertretende Bürgermeisterin Annegret Bruhns und Büdelsdorf Bürgermeister Rainer Hinrichs statteten der Veranstaltung einen Besuch ab. Für ihn eine schöne Möglichkeit, auch zur muslimischen Gemeinde Kontakt zu halten, so Hinrichs.
    Die Moschee kann bei Interesse auch außerhalb des Sommerfests besucht werden. „Wir haben immer geöffnet“, macht Pural deutlich. Vor allem bei Besichtigungen mit Gruppen sei aber eine Anmeldung hilfreich.
    https://www.shz.de/lokales/landeszei...d16876166.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #29
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    AW: Ganz leis´erklingt der Muezzin

    „Und wenn alles nicht hilft, lüg' ich mich gesund!", waren die letzten Worte des Multi-Kulti-Fans, bevor er die Schneide an der Kehle spürte.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #30
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    Muezzin-Ruf in Herford, Köln, Rendsburg

    NRW/ Herford – Der Sozialdemokrat Tim Kähler, im Amt des Bürgermeister der ostwestfälischen Hansestadt Herford, hat der dort ansässigen Ditib-Gemeinde still und heimlich die Erlaubnis eines wöchentlichen Muezzin-Rufes erteilt. Gegen den Aufruf zum Kalifat protestierte Marcel Bauersfeld bereits zum dritten Mal. Am vergangenen Freitag durch das Schlagen von Löffeln auf einen Topf, vorher durch Läuten von Kuhglocken. Die Glocken wurden von der Polizei eingezogen, das Topfschlagen wurde durch einen Platzverweis polizeilich unterbunden und so das von amtswegen erlaubte Muezzin-Gejammer geschützt.

    Nachdem seine Kuhglocke von der Polizei eingezogen wurde und derweilen bei Bielefelder Staatsanwaltschaft liegt, behalf sich der 37-jährige Marcel Bauersfeld mit einem Löffel und einem Topf um gegen das Muezzin-Gejammer am vergangenen Freitag zu protestieren. Marcel Bauersfeld stellt im Gespräch mit dem Westfalen-Blatt klar: „Ich bin weder links- noch rechtsextrem. Ich habe auch nichts gegen andere kulturelle Gepflogenheiten. Mich stört einzig und allein der Muezzin-Ruf, der in meinen Augen nichts anderes als ein Aufruf zum Kalifat ist. Ich möchte hier keine Scharia haben.“ Bauersfeld weiß wovon er spricht. Er habe den Koran – mutmaßlich im Gegensatz zum Herforder SPD-Bürgermeister Tim Kähler, der der Ditib den Muezzinruf erlaubte – eingehend studiert. Mit dieser Erlaubnis sei die Büchse der Pandora geöffnet worden. „Andere türkische Gemeinden könnten dasselbe Recht für sich in Anspruch nehmen.“ Bauersfeld fordert, dass die Stadt Herford die Genehmigung zum Muezzin-Ruf rückgängig macht.
    „Still und heimlich wurde die Regelung ausgerechnet für die Ditib-Gemeinde durchgewunken, die durch aufmarschierende Kinder in Uniformen für Verstörung in der Herforder Gesellschaft gesorgt hatte“, kritisierte der Fraktionsvorsitzende der AfD im Landtag die Entscheidung des SPD-Funktion-rs. Wagner stellt das Demokratieverständnis des Bürgermeisters in Frage. „Religionsfreiheit bedeutet auch den Schutz vor öffentlicher religiöser Indoktrination. Wer das muslimische oder sonst irgendein Glaubensbekenntnis hören will, kann dafür in die Moschee oder die Glaubensörtlichkeit seines Vertrauens gehen.“ Im öffentlichen Raum habe Gebetsrufe nichts verloren, so der AfD-Politiker. Auch die CDU um Bürgermeisterkandidatin Anke Theisen hatte die Entscheidung kritisert.
    Der 37-Jährige Bauersfeld, der als Parteiloser 2014 auf der Liste der Partei „Die Linke“ für den Stadtrat kandidierte, kündigt an, am kommenden Freitag wiederzukommen. „Ich bin mal gespannt, ob ich wegen einer Kuhglocke oder eines Kochtopfes strafrechtlich verfolgt werde“. .........

    https://www.journalistenwatch.com/20...r-mit-loeffel/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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