vom 8. Februar 2010Muezzin-Ruf geht im Straßenlärm unter

Premiere in der Rendsburger Moschee: Der Muezzin hat am Freitag zum ersten Mal zum Gebet gerufen. Autolärm - und die Pfiffe eines Islam-Gegners waren aber lauter.

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http://www.shz.de/lokales/landeszeit...-id500821.html

Morgens früh um die Zeit sind nur wenige Autos unterwegs. Das schlimme ist, die Leute erwischts im Halbschlaf, manipuliert ihr Unbewusstes.

Viele Kirchen leuten nur noch Sonntag spät vormittag zum Gottesdienst. Entsprechend könnte man sich einigen, die Muezzins ausschließlich Freitagnachmittags einbringen zu lassen und neutralzu bleiben, statt eines islamischen Gebetsrufs in fremder Sprache, sollten die ebenfalls ne Glocke erklingen lassen., die kann sich ja etwas von den unseren abheben, ein klein wenig höher oder tiefer sein zb. Das passt dan auch zur Debatte, die islamischen Predigten sollten aussschliesslich auf deutsch erfolgen, da wäre ein arabischer Ruf sowieso nicht angemessen.