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  1. #61
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    AW: Ganz leis´erklingt der Muezzin

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    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #62
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    AW: Ganz leis´erklingt der Muezzin

    Raunheim: Stadtrat billigt Muezzin-Ruf an Freitagen und täglich im Ramadan
    Im hessischen Raunheim wird künftig in zwei muslimischen Gemeinden der Muezzin zum Freitagsgebet rufen. Dies genehmigte die Stadtverordnetenversammlung am Freitag. Im Ramadan wird der Ezan täglich abends zum Fastenbrechen erklingen.
    In Köln ist noch von einem „Modellversuch“ die Rede, im hessischen Raunheim spricht man von „gelebter Normalität“: Am Freitag hat die dortige Stadtverordnetenversammlung mit 24 zu 1 Stimmen beschlossen, dass Moscheegemeinden künftig ihre Mitglieder an Freitagen öffentlich zum mittäglichen Gebet rufen dürfen. Dies berichtete der TV-Sender SAT.1 in seinem „17.30“-Nachrichten.

    Paradebeispiel für multireligiöse Stadtgesellschaft

    Den entsprechenden Antrag hatten der Türkische Kultur- und Bildungsverein Raunheim e. V. und der marokkanische Freundschaftskreis gestellt. In den Sommermonaten dürfen die beiden Moscheen, die von den Antragstellern betrieben werden, künftig um 14.30 Uhr den Muezzinruf erklingen lassen, im Winter ist der öffentliche Ezan um 12.30 Uhr vorgesehen. Allerdings gibt es Vorgaben bezüglich der höchstzulässigen Lautstärke.

    Die 17000-Einwohner-Gemeinde im Landkreis Groß-Gerau ist eine der kulturell vielfältigsten Kommunen des Landes. Den Ergebnissen des Zensus 2011 zufolge verfügen etwa 12.000 von ihnen über einen Migrationshintergrund. In der Anfang der 1960er Jahre noch zu fast 60 Prozent protestantischen Gemeinde gibt es heute neben den Moscheen der türkischen und der marokkanischen Gemeinschaften auch ein Gebetszentrum der Ahmadiyya, eine russisch-orthodoxe Kapelle und ein von thailändischen Mönchen betriebenes, buddhistisches Kloster.

    Bürgermeister Rühe: „Letztlich eine Verherrlichung Gottes“

    Raunheims Bürgermeister Thomas Jühe begrüßte die Entscheidung der Stadtvertreter. Raunheim stehe für Pluralität und Internationalität, das werde „Gott sei Dank immer mehr zum Normalfall“. Alle Glieder der Stadtgesellschaft sollten sich „gleichberechtigt auch in Glaubensfragen bewegen“ können, so Jühe zu SAT.1. Zudem betonte der seit 2000 amtierende Bürgermeister über den Ezan:

    „Es ist letztlich eine Verherrlichung Gottes, die es im Christentum auch gibt. Nur eben nicht in diesem Zusammenhang. Und insofern ist das unschädlich, kann das stattfinden. Es wird niemand diskriminiert dadurch.“

    Der Vorsitzende des Islamrats Hessen, Ibrahim Gülsever, spricht von einer „wichtigen, wenn auch verspäteten“ Entscheidung. Bereits während der Lockdown-Phasen innerhalb der Corona-Pandemie war es in vielen hessischen Kommunen üblich, dass die muslimischen Gemeinden zumindest an Freitag öffentlich zum Gebet riefen. Im kommenden Jahr wird in Raunheim der Ruf des Muezzin während des Ramadan sogar täglich einmal erschallen – dann zum Fastenbrechen bei Sonnenuntergang.

    https://www.trtdeutsch.com/news-inla...amadan-7142014
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #63
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    AW: Ganz leis´erklingt der Muezzin

    Bürgermeister Rühe: „Letztlich eine Verherrlichung Gottes“
    Das ist wirklich das Letzte.
    Von welchem Gott ist ist hier die Rede? Etwa von dem Mondgott mit den zwei Hörnern?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #64
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    AW: Moscheen in Köln: Muezzins dürfen künftig zum Freitagsgebet rufen - Kölner Stadt-Anzeiger

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Vielleicht weiß er nicht einmal, wo die Glocken hängen.
    Na, seine schon.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #65
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    AW: Ganz leis´erklingt der Muezzin

    Bisher hätten Moscheegemeinden sich damit zurückgehalten, weil sie ihr von der Verfassung garantiertes Recht nicht kennen würden
    https://www.welt.de/politik/deutschl...r-Muezzin.html

    Hahahaha!!!!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #66
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    AW: Der Muezzin brüllt in Deutschland

    Wenn so eine Sache erst einmal ins laufen kommt, gibt es keine Grenzen mehr.....


    Zentralrat der Muslime kündigt Muezzinruf auch für Hessen an
    Der öffentliche Ruf zum muslimischen Freitagsgebet ist künftig auch im Rhein-Main-Gebiet zu hören: Raunheim hat die Erlaubnis für den Muezzinruf per Lautsprecher erteilt – und das auf unbefristete Zeit. Der Beschluss der Stadt erfolgte einstimmig.
    Nachdem die Stadt Köln vor wenigen Wochen Moscheegemeinden den Muezzinruf per Lautsprecher erlaubt hat, folgt auch Raunheim (Kreis Groß-Gerau) diesem Beispiel. Die Stadt am Frankfurter Flughafen sei damit die erste Kommune in Hessen, die den öffentlichen Ruf zum muslimischen Freitagsgebet durchführen lässt.

    Das sagte der Landesvorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Said Barkan, dem Evangelischen Pressedienst (epd). Die Stadtverordnetenversammlung hatte den beiden lokalen Moscheegemeinden bereits in der vergangenen Woche die Erlaubnis zum öffentlichen Muezzinruf per Lautsprecher erteilt.

    Der Verein Marokkanischer Freundeskreis und der Türkische Bildungs- und Kulturverein hatten dies zuvor beantragt. Bisher hätten Moscheegemeinden sich damit zurückgehalten, weil sie ihr von der Verfassung garantiertes Recht nicht kennen würden oder keinen Anstoß geben und zur Zielscheibe rechtsradikaler Gewalt werden wollten, erklärte Barkan.
    Der Zentralrat der Muslime überlasse es den einzelnen Gemeinden vor Ort, sich für oder gegen einen öffentlichen Gebetsruf zu entscheiden, sagte der Rechtsanwalt.

    Bis zu vier Minuten lang darf der Muezzin rufen
    Die Raunheimer Moscheevereine dürfen jeden Freitag den rituellen Ruf zum Mittagsgebet bis zu vier Minuten lang erklingen lassen, während des Fastenmonats Ramadan täglich vor Beginn des Abendgebets. Damit wird der öffentliche Muezzinruf in Raunheim zu einer Dauereinrichtung. Anders als Köln hat die hessische Kommune die jüngste Erlaubnis nicht auf zwei Jahre befristet.
    „Die Zustimmung zu diesem Antrag erfolgte über alle Parteigrenzen hinweg“, sagte Bürgermeister Thomas Jühe (SPD) dem epd. Wenn eine Gemeinde wie Raunheim nahe dem Frankfurter Flughafen ähnlich viele muslimische wie christliche Bewohner habe, dürften Muslime mit derselben Selbstverständlichkeit akustisch zum Gebet rufen wie Christen mit ihren Glocken.

    Zu den 17.000 Raunheimer Einwohnern gehörten Bürger aus 120 Nationen, die auch Raum für ihre vielfältige Religiosität bekommen sollten.


    https://www.welt.de/politik/deutschl...r-Muezzin.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #67
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    AW: Der Muezzin brüllt in Deutschland

    All die, die so etwas erlauben, sind Verräter am Christentum.
    "...und dann gewinnst Du!"

  8. #68
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    AW: Der Muezzin brüllt in Deutschland

    Der Muezzinruf in Köln und der „Sieg über die Ungläubigen“

    Auch an der Kölner Zentralmoschee der DITIB, die unter dem Einfluss der autoritären türkischen Regierung steht, soll in Zukunft per jeweils fünfminütiger Lautsprecherübertragung zum Gebet aufgerufen werden. Über die insbesondere textlich-inhaltliche, ebenso über die akustische, gelegentlich auch über die musikalisch-ästhetische Problematik des Muezzinrufes wurde in den vergangenen Wochen nach der vorläufigen Genehmigung des Rufes durch die Kölner Oberbürgemeisterin in den Medien heftig diskutiert und kommentiert. Gastkommentar von Dr. Udo Hildenbrand

    Diese aktuelle Berichterstattung ist Anlass, auf fünf Fragen Antworten zu suchen:

    Was wird denn da eigentlich von den Minaretten herunter über die Lautsprecher hinausposaunt über die Häuser und Straßen unserer Städte? Welche Inhalte werden da transportiert, die zwangsweise und ohne die Möglichkeit zum Widerspruch von der nichtmuslimischen Mehrheitsbevölkerung angehört werden müssen?
    Welche speziellen Verbindungen verweisen in der Kölner DITIB- Zentralmoschee augenfällig auf die unübersehbare Problematik: Die angebliche, ständig betonte Friedfertigkeit, die Friedensliebe des Islams bzw. der Muslime einerseits und die islamische Aggressivität andererseits, die sich gegen die gesamte nichtmuslimische Welt richtet?
    Inwiefern kann an dieser Kölner Moschee das koranlegitimierte und im Raum des Islams auch ständig praktizierte Prinzip der Taqiyya – das Prinzip der erlaubten Täuschung, Verschleierung um des islamischen Glaubens willen – nachgewiesen werden?
    Inwiefern ist der Muezzin-Ruf selbst – bei uns der nichtmuslimischen Bevölkerungsmehrheit meist rücksichtslos aufgezwungen – ein aufschlußreiches Symbol für die vielfältigen Zwänge, die unter der islamischen Herrschaftsordnung seit Beginn der islamischen Geschichte bei der Glaubensverbreitung und in der Glaubenspraxis ausgeübt wurden und bis auf den heutigen Tag ausgeübt werden, in islamisch dominierten Ländern insbesondere auch auf Nichtmuslime?
    Wie können die Befürworter des Muezzin-Rufes den islamischen Überlegenheits-, Macht- und Herrschaftsanspruch auch territorialer Art einfach ignorieren oder überhören, der in jedem einzelnen Gebetsaufruf von den Minaretten der Moscheen zwar verdeckt, doch auch für jene leicht erkennbar ist, die für sich nur ansatzhafte Islam-Kenntnisse beanspruchen?
    Diese Fragen sollen in folgenden vier Themenkreisen zumindest ansatzhaft beantwortet werden: 1.Das „exklusive“ islamische Glaubensbekenntnis – 2. Der Allahu-Akbar-Ruf – 3. Der verheimlichte aggressive Koranvers – 4. Islamische Taqiyya (Täuschung / Verschleierung)

    Das exklusive, nämlich ausschließende islamische Glaubensbekenntnis. Fünfmal täglich ruft der Muezzin in islamischen Staaten vom Minarett zum gemeinschaftlichen Gebet, zusätzlich auch zum Freitagsgebet. Dabei ertönt das exklusive islamische Glaubensbekenntnis: „Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Gesandter“. Der Wortlaut dieses islamischen Gebetsrufs mit dem darin wiederholt gesungenen „Allahu Akbar“ ist eine öffentliche Proklamation bzw. eine Werbung der islamischen Religion und richtet sich dabei auch ausdrücklich und unüberhörbar gegen Andersgläubige und deren Gottesglaube. Die Tatsache, dass in diesem Ruf der Prophet Mohammed in formaler Hinsicht mit Allah gleichgestellt wird, lässt keinerlei Raum für eine nichtmuslimische Interpretation des Allah-Begriffes.
    Dazu ist zu bemerken: Jeder Religion und jeder Weltanschauung ist es in unserem freiheitlich – demokratischen Rechtsstaat aufgrund der Religions-und Meinungsfreiheit unbenommen, sich als die einzig wahre zu bezeichnen, dafür zu werben und zu missionieren. Jedoch darf keine Religion und keine Weltanschauungen unter keinen Umständen für sich daraus das Recht ableiten, andere Religionen, andere Ideologien zu diskreditieren, deren Anhänger zu diskriminieren, zu bekämpfen, gar zu unterwerfen und auszulöschen.

    Die Religion Mohammeds jedoch beansprucht seit ihrer Gründung im. 7. Jahrhhundert bis auf den heutigen Tag das Recht – wenn es die Umstände erlauben – Zwang auszuüben. So steht auch symbolisch der von vielen Menschen abgelehnte, aufoktroyierte Muezzin-Ruf für diesen im Islam ausgeübten Zwang.

    Absurd: Bischof lässt per Lautsprecher die christliche Botschaft verkünden.

    Im Blick auf den die Öffenlichkeit beschallenden Muezzin-Ruf stelle man sich einmal vor: Der Kölner Erzbischof läßt von einem der beiden Türme des Domes in regelmäßigen Abständen per Lautsprecher durch einen geübten Turmsänger des Domchores mit kraftvoller Stimme verkünden:

    „Der Gott, den Jesus Christus verkündet hat, ist der einzige Gott. Der menschgewordene Gottessohn ist der Erlöser aller Menschen.“

    Als Reaktion darauf wäre das bisherige Toben gegen Kardinal Woelki und gegen die Katholische Kirche vergleichsweise ein nicht allzu lautes Kindergartengeschrei. Es wäre ein Toben der linken und (angeblich) liberalen Kräfte überall, landesweit.

    Beim Islam aber, einer Minderheitenreligion, die im Gegensatz zu allen anderen Religionen immer wieder Schwierigkeiten macht, heißt es überaus „großzügig“: Vielfalt, Toleranz, Gleichberechtigung, Weltoffenheit usw. Alle diese Worte haben allerdings in der Religion Mohammeds selbst keinen guten Klang. Und wie blind und taub geworden, ignorieren die so „Großzügigen“ dabei zugleich, dass auch sie selbst mit den „Ungläubigen“ gemeint sind, die der Islam besiegen will (siehe unten Nr.3). Es sei denn, sie konvertieren zu dieser Religion.

    Der Allahu-Akbar-Ruf als Teil dieses Muezzin-Aufrufes verweist deutlich auf die Spannung zwischen Gebet und Gewalt im Islam. Der in der Religion Mohammeds wichtige, ja zentrale Ruf „Allahu-Akbar“ ist mit „Allah ist groß“ oder mit dem Komparativ „Allah ist größer“ zu übersetzen. Ebenso ist die Übersetzung im Superlativ möglich: „Allah ist am größten“
    Allha: groß – größer – am größten?

    Der Allahu-Akbar-Ruf fbedeutet für Muslime: „Allah, der große Gott von uns Muslimen, ist größer als alles andere, was in dieser Welt ist. Größer auch als die Gottheiten aller anderen Religionen. Deshalb ist auch unsere Religion unter allen Religionen die einzig wahre“. Die Übersetzung „Allah ist der größte“ entspricht wohl auch ganz und gar der islamischen Doktrin, die besagt: Der Islam muss in allen religiösen, gesellschaftlichen und staatlichen Lebensbereichen dominieren. Dementsprechend muss nach muslimischem Selbstverständnis vor allem auch der von seinen Anhängern verehrte Gott „Allah“ der unüberbietbar Größte sein. Mit diesem Allahu-Akbar-Ruf proklamiert der Islam zugleich auch seinen Überlegenheits-, Macht- und Herrschaftsanspruch letztlich gegen alle Nichtmuslime, gegen alles Nichtmuslimische, gegen die nichtmuslimische Welt.

    In den unterschiedlichsten Lebenssituationen und zu den verschiedensten, auch gegensätzlichsten Anlässen verwenden Muslime den Allahu-Akbar-Ruf als Bekenntnis,- Dank- und Lobpreisruf auf Allah. So etwa in Glücksmomenten, in positiven Erfahrungen des geistlich-religiösen Lebens, auch als Ausdruck der Erleichterung und Befreiung in allen menschlichen Lebenslagen, ebenso in Situationen mit androhenden, kämpferischen sowie mit selbstmörderischen Absichten.

    Zwischen Gebet, Kampf und Krieg

    Der einerseits dankerfüllte, demütige Gebetsruf kann also andererseits auch als Überlegenheits- und Drohruf, gleicherweise als Kampf- und Siegesruf verwendet werden. Er signalisiert Dominanz, droht mit Aggression und Gewalt, mit Terror und Krieg. Ebenso kann er den Sieg des Islams über seine Feinde verkünden. So bündelt sich in den beiden Worten „Allahu Akbar“ gleichsam die gesamte Breite der koranischen Aussagen bzw. der islamischen Lehre wie durch ein Brennglas.

    Dieses Spektrum kann mit folgenden sechs Worten beschrieben werden: Gebet – Unterwerfung – Dominanz – Kampf – Krieg – Sieg. Daraus kann aus dem Allahu-Akbar-Ruf wiederum folgende Kurzdefinition der Religion Mohammeds abgeleitet werden: DER ISLAM IST EINE RELIGION MIT DEN ECKPUNKTEN GEBET, KAMPF UND KRIEG.

    Durch die jahrelangen islamisch motivierten aggressiven Verhaltensweisen wie Messerangriffe und Sprengstoffanschläge, Einsatz von Schusswaffen sowie von Kraftfahrzeugen bei uns und in anderen Ländern Europas, bei denen nahezu immer auch Allahu-Akbar-Rufe zu hören waren, ist die Assoziation „Allahu Akbar und Todesgefahr“ bei vielen Menschen geradezu vorprogrammiert worden. So ist „Allahu Akbar“ als angstbesetzter Ruf auch zur Chiffre geworden für die religiös legitimierte Gewalt im Islam. Dieser Allahu-Akbar-Ruf aber wird jeweils fünfmal der nichtmuslimischen Mehrheitsbevölkerung aufgezwungen. Und es sollen immer noch mehr Möglichkeiten dazu eröffnet werden.

    Die umstrittene Kalligraphie: Der Gebets- und Predigtsaal der Ditib- Zentralmoschee ist geschmückt u. a. mit einer Kalligraphie, die in arabischer Sprache den Koranvers 2,286 zitiert. Mehreren Übersetzern zufolge lautet er: „Du bist unser Schutzherr. So verhilf uns zum Sieg über die Ungläubigen.“ Daneben sind noch zwei weitere Übersetzungen bekannt: „Verleihe uns den Sieg über das Volk der Ungläubigen“ und: „So verhilf uns zum Sieg über das ungläubige Volk!“
    Mehr als bemerkenswert ist dabei die Information: In der deutschsprachigen DITIB -Broschüre „Zentralmoschee Köln“ wird die zitierte Koransure 2,286 nicht übersetzt. Während wohl die meisten anderen positiv klingenden Verse, die die Moschee zieren, auf Deutsch wiedergegeben sind – wie etwa „Friede sei auf euch!“- fehlt die Übersetzung dieses hochproblematischen Verses. Warum wohl? Der saudische Wahhabit Abd ar-Rahman al-Utaimin beantwortet diese Frage in seinem Korankommentar nüchtern, lehrmäßig:

    „Der Sieg gegen die Ungläubigen kann durch das Wort und die Beweisführung geschehen, aber auch durch das Schwert und die Waffen.“

    Koranvers: Kampfansage an das friedliche Miteinander

    Durch das Schwert und die Waffen! Ja, der islamische Dschihad ist – wie die islamische Geschichte seit Anbeginn dokumentiert – immer auch ein kriegerischer Kampf in Form der Eroberungen und Invasionen – entgegen der ständigen Betonung der Friedensliebe durch die Vertreter des Islams.

    „Wie passt das zu den multireligiösen Friedensschwüren der Ditib?“, so fragt auch Ali Ertan Toprak, Präsident der Bundesarbeitsgemeinschaft der Immigrantenverbände in Deutschland, der sich entsetzt zeigte über seine Entdeckung des nichtübersetzten Koransure 2,286 in der Kölner DDITIB-Moschee.

    „Ditib betont stets, das Gotteshaus sei ein Ort des Miteinanders. Warum wird dieser Ort mit einem Bittgebet verziert, das den Sieg über die Ungläubigen erfleht? Dieser Koranvers ist eine Kampfansage an das friedliche Miteinander in Deutschland“ – so der CDU-Politiker.

    Die „Ungläubigen“: Eine anmaßende und diffamierende Bezeichnung

    Im genannten, nicht übersetzten kalligraphierten Koran-Text in der Zentalmoschee werden die Besiegten als „Ungläubige“ bezeichnet: Eine islamische Anmaßung, die zugleich verbunden ist mit der Diffamierung der gläubigen Menschen aller anderen Religionen. Toleranz im Islam? Welche Personen aber nach islamischem Verständnis mit „Ungläubige“ gemeint ist, kann hier nur unvollständig und ohne Nennung von Belegstellen, die in der einschlägigen Literatur nachlesbar sind, aufgezeigt werden:

    Die Lehren des Korans haben auch für alle Ungläubigen, d.h. für alle Nichtmuslime Konsequenzen: Sie haben eine mindere Rechtsstellung bzw. sie sind zu bekämpfen. Derzeit leben etwa 7,89 Milliarden Menschen, davon sind ca. 1,6 Milliarden Muslime. Folglich haben diese ca. 1,6 Milliarden Muslime etwa 6,3 Milliarden Menschen zu bekämpfen. Nach Ausweis des Korans stehen die Ungläubigen mit der Wahrheit auf Kriegsfuß, weil sie die Botschaft des Korans nicht annehmen wollen. Sie werden auch als vertragsbrüchig und als die schlimmsten Tiere bezeichnet. Muslime, die sich einem Nichtmuslim anschliesen, werden zu Frevlern erklärt.

    4, Die Taqiyya (Täuschung / Verschleierung): Hinter der wohl absichtlich nicht übersetzten Koransure 2,286 auf der Kalligraphie in der Kölner Zentralmoschee steckt das fatale islamische Prinzip der Taqiyya. Unverdächtige, wohlklingende Koranverse in verschiedenen Kalligraphien der Moschee wurden vom Arabischen ins Deutsche übersetzt: Bei diesem Vers aber scheute man sich wohl aus guten Gründen vor einer Übertragung.

    Zugleich verschweigt und verschleiert man dadurch eine entscheidende Grundausrichtung, einen Grundpfeiler der Religion Mohammeds: Der Kampf zur Ausbreitung des Islams ggf. auch mit Gewalt. Eine Übersetzung dieses Koranverses ins Deutsche würde doch der ständig betonten Botschaft von der Friedfertigkeit der Muslime und der Friedensliebe des Islams den Boden entziehen.

    Taqiyya: vertrauenzerstörend

    Die Taktik des Verstellens, Verheimlichens, Verschleierns und Täuschens, auch des zweckdienlichen Lügens und Betrügens aus religiösen, persönlichen und politischen Absichten und Erwägungen heraus ist durchaus korankonform und islamlegitimiert. Dieses im Raum des Islams praktizierte Taqiyya-Prinzip ist im Blick auf das Zusammenleben mit Muslimen auf allen gesellschaftlichen Ebenen jedoch hochproblematisch: Es wirkt hinsichtlich des Vertrauens unter den Menschen verstörend und zerstörerisch sowohl im persönlich-individuellen als auch im gesellschaftlichen Zusammenleben. Zum Thema „Verstellung im Islam“ schreibt die Islamwissenschaftlerin Ursula Spuler-Stegemann:

    Die Orientalen haben „unter bestimmten Umständen ein anderes ‚Wahrheitsverständnis‘ als wir. Zwei völlig unterschiedliche Aspekte führen zu dieser Einschätzung. Der erste Aspekt ist kultureller, der zweite religiöser Art … Taqiya bedeutet, dass ein Muslim seine religiöse Identität oder seine wahren Absichten im Fall der Bedrohung zu verschweigen hat. Für die Schiiten ist taqiya vor allem dann geboten, wenn das eigene Leben oder das eines anderen Schiiten in Gefahr ist, aber auch, wenn sein Eigentum oder das Eigentum eines anderen Schiiten gefährdet ist …

    Taqiya kann sogar so weit gehen, dass er [der Schiit] die religiösen Riten von Nichtmuslimen mitpraktiziert, um nicht als Schiit erkannt zu werden. Obgleich taqiya nur für Schiiten obligatorisch ist und die Sunniten die Schiiten deshalb immer wieder wegen ihrer ‚Falschheit‘ anprangern, wird sie auch bei den Sunniten angewandt. Im nicht muslimischen Umfeld ist eine solche Haltung also auch Sunniten nicht verboten und gegebenenfalls sogar religiös legitimiert, für die Schiiten aber ist sie religiöse Pflicht.“

    Draußen und Drinnen in der Kölner Zentralmoschee

    Draußen: Laut und aufdringlich, für viele Menschen lästig, störend und nervend, gezwungenermaßen wahrgenommen: Oben auf dem Minarett der durch Lautsprecher verstärkte Muezzin-Ruf über Allah, dem größten. Wer denkt eigentlich bei diesem Geräusch- und Lärmpegel auch an die (nichtmuslimischen) Kranken nahe der Moschee? Ebenso an den für sie wohl auch zusätzlich belastenden Inhalt des unter Zwang Gehörten?

    Die „Musik“, die dort ertönt: wie eigenartig. Wird von vielen eher als Schreien empfunden. Hat sich eigentlich noch niemand gestört am kulturfremden Sprechgesang, ebenso an der so fremd und aggressiv klingenden Sprache – hier mitten in unserem Land? Jedenfalls: Jede Minute Muezzinruf unter den jeweils zugestandenen fünf ist eine zuviel.

    Drinnen: Vielsagend die Kalligraphie, die Schriftzeichen, die ebenfalls fremd sind wie deren verschwiegene, bedrückend-menschenfeindliche Botschaft vom „Sieg über die Ungläubigen“. Mit diesen Ungläubigen sind alle Nichtmuslime gemeint. Auch Du und ich.

    Der Muezzinruf draußen und der Koranvers 2,286 drinnen interpretieren sich wechselseitig dort in der Kölner DITIB-Moschee: „Es gibt keinen Gott außer Allah“ – „Allahu Akbar“ – „Sieg über die Ungläubigen“.

    Den künftig erlaubten Muezzinruf draußen auf dem Minarett der Zentralmoschee dürften die Muslime wohl bald zumindest als kleinen „Sieg“ für sich verbuchen, wie ihnen die Botschaft drinnen in Schriftzeichen verheißungsvoll kündet: „Sieg über die Ungläubigen“.

    Oder werden die Verantwortungsträger der großen Stadt am Rhein in Erkenntnis der Wahrheit doch noch zum „Besten der Stadt“ entscheiden (vgl. Jeremia 29,7)?

    Bitte kein „Allah Akbar“ draußen. Denn der sorgsam verschwiegene kalligraphierte Koranvers 2,286 drinnen ist schon mehr als genug.

    https://philosophia-perennis.com/202...-unglaeubigen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #69
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    AW: Der Muezzin brüllt in Deutschland

    Raunheim: Moslems in Mehrheit – unbefristeter Muezzinruf

    Raunheim, 20 Kilometer südwestlich von Frankfurt, ist die erste Stadt in Hessen, die unbefristet den Muezzinruf erlaubt. Anders als in Köln, wo ein zweijähriges Pilotprojekt vereinbart wurde, ist es in Raunheim nun eine Dauereinrichtung: Jeden Freitag, im Winter um 14:30 Uhr, im Sommer um 12:30 Uhr, bis zu vier Minuten lang, muss sich die Bevölkerung dort von bisher zwei Moscheen aus anhören, dass „Allah der Allergrößte“ ist und es „keinen Gott außer Allah“ gibt.

    Während des Fastenmonats Ramadan darf der Muezzin sogar täglich ertönen. Einen ganzen Monat lang. Und zwar vor Beginn des Abendgebets bei Sonnenuntergang.
    Aber es wird einen beträchtlichen Teil der dortigen Bevölkerung nicht stören, sondern sogar freuen, denn Moslems sind dort bereits die größte Bevölkerungsgruppe. 70% der 17.000 Einwohner haben einen Migrationshintergrund, 6000 Moslems stehen nur noch 5000 Christen gegenüber.

    Entsprechend ist auch die politische Vertretung im Rathaus orientiert: Mit 24 Stimmen dafür und nur einer Gegenstimme verabschiedete die Stadtverordnetenversammlung am 12. November, dass der Muezzin ab sofort erschallen darf.

    Mit bis zu 95 Dezibel. Zum Vergleich: Bei unseren BPE-Kundgebungen sind meist nur 85 Dezibel erlaubt. 95 Dezibel sollen laut Medienberichten in etwa dem Lärmpegel eines vorbeifahrenden U-Bahn-Zuges entsprechen.

    Die orientalischen Machtanspruch-Bekundungen dürften von den nicht-moslemischen Menschen dort aber als deutlich lauter und unangenehmer empfunden werden. Vom Inhalt dieses Rufes ganz zu schweigen.

    Die 70-prozentige Migranten-Mehrheitsgesellschaft von Raunheim wählt zu 48 Prozent SPD und zu dreizehneinhalb Prozent Grün. Die CDU hat nur noch 21 Prozent, die AfD ist gar nicht vertreten. Der SPD-Bürgermeister Thomas Jühe hat sich auf die Zusammensetzung seines Wählerklientels eingestellt und begrüßt die Entscheidung der Stadtverordneten:

    „Wir möchten eigentlich, dass alle Glieder dieser Stadtgesellschaft auch die Möglichkeit haben, sich hier tatsächlich gleichberechtigt auch in Glaubensfragen bewegen können. Man muss es einfach auch mal in die Zukunft betrachtet sehen: wir werden in unserer Gesellschaft immer mehr Internationalität erleben. Das wird immer mehr Normalfall. Und ich sage mal: Gott sei Dank.“

    „Mehr Internationalität erleben“ bedeutet in der Realität vor allem mehr Moslems. Noch sagt er dazu „Gott sei Dank“. Demnächst, wenn die Metamorphose der Bevölkerung so weiter geht, heißt es dann vermutlich „Allah sei Dank“ oder gleich „Inshallah“.

    Der SPD-Mann muss sich vorwerfen lassen, dass er die totalitäre Ideologie des Politischen Islams „gleichberechtigt“ stellt und damit den Weg für dessen alleinige Machterringung ebnet. Der seit 2000 amtierende Bürgermeister streitet auch folgerichtig den totalitären Machtanspruch des Muezzinrufs ab:

    „Es ist letztlich eine Verherrlichung Gottes, die es im Christentum auch gibt. Nur eben nicht in diesem Zusammenhang. Und insofern ist das unschädlich, kann das stattfinden. Es wird niemand diskriminiert dadurch.“

    Niemand diskriminiert?

    „Allah ist der Allergrößte. Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allah gibt. Ich bezeuge, dass Muhammad der Gesandte Allahs ist.“

    Damit wird unmissverständlich die Existenz des Gottes des Christentums, des Judentums und aller anderen Religionen abgestritten. Es gibt nur den einen Gott Allah, und sein Prophet ist Mohammed. Was sie im Koran und den Hadithen befehlen, ist Gesetz. Und danach haben sich alle zu richten.

    Der SPD-Bürgermeister könnte sich ja mal mit Christen und Juden in den Ländern unterhalten, in denen der Islam Staatsreligion ist, ob sie sich diskriminiert „fühlen“. Oder eher diskriminiert SIND. Vielfach auch verfolgt. Und nicht selten getötet.

    Aber das interessiert den SPD-Mann ganz offensichtlich nicht. Ihn beschäftigt nur das, was sein mehrheitliches Wählerklientel will. Und das tritt auch schon immer fordernder auf. So sagt der Vorsitzende des Islamrats Hessen, Ibrahim Gülsever:

    „Dies ist eine wichtige, wenn auch verspätete Entscheidung.“

    Verspätete Entscheidung! Es kann den Funktionären des Politischen Islams also nicht schnell genug gehen mit der Inbesitznahme des Territoriums, in dem sich bereits moslemische Mehrheiten befinden. Und der Muezzinruf ist eine territoriale Landnahme. Denn so weit er erschallt, ist nach Auffassung des Politischen Islams bereits islamisches Gebiet.

    Aber der SPD-Bürgermeister Jühe meint ganz stolz:

    „Somit werden die Muslime, die die größte Bevölkerungsgruppe in Raunheim stellen, den Christen gleichgestellt“

    Gleichgestellt! Die SPD erweist sich damit vielmehr als Steigbügelhalter für die Machtübernahme einer totalitären Ideologie, des Politischen Islams, der alles andere ausschaltet, wenn er erstmal komplett am Drücker ist. Der Muezzinruf ist hierbei nur ein Baustein der gesamten Entwicklung

    In der hessischen Kleinstadt Raunheim ist zu beobachten, wie die Islamisierung im Kleinen abläuft, was eins zu eins auf Länder- und Bundes-Ebene übertragen werden kann: Sobald Moslems in Mehrheitsverhältnissen sind, können die Organisationen des Politischen Islams ihre Forderungen mit Nachdruck stellen und dann auch mit den entsprechend orientierten Politikern durchsetzen.

    Natürlich denken nicht alle Moslems in den Kategorien des Politischen Islams. Aber sehr viele Funktionäre der Organisationen, Verbände und Moscheegemeinden. Sie geben den Kurs vor. Und sehr viele der so gerne als „mehrheitlich friedlich“ bezeichneten Moslems dürften dann mitsegeln. Weil es gefährlich ist, sich dem Politischen Islam zu widersetzen. Und so verwandelt sich eine zuvor demokratisch orientierte Gesellschaft ganz langsam, scheibchenweise, Zug um Zug, in eine Scharia-orientierte Diktatur.

    In Raunheim hatten den Antrag für den Muezzinruf der Verein „Marokkanischer Freundeskreis“ und der „Türkische Bildungs- und Kulturverein“ gestellt. Loubna Ouariach vom Marokkanischen Freundschaftskreis Raunheim freut sich, dass man jetzt „den Segen der Stadtgesellschaft“ habe und sich damit „öffentliche Akzeptanz“ erschließen könne. Grünes Licht sozusagen für die weitere Islamisierung.

    Der Landesvorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Said Barkan, begrüßt die Zustimmung der Raunheimer Stadtverordnetenversammlung, da sie den „Zusammenhalt“ und die „Vielfalt“ der Stadtgesellschaft hervorhebe. Dieser Funktionär des Politischen Islams spricht absurderweise von „Vielfalt“, wo doch der Muezzinruf ganz klar die Einfalt propagiert, den alleinigen Gott Allah, neben dem kein anderer Gott und keine andere Religion existieren darf. Natürlich auch der Atheismus nicht.

    Und Said Barkan bemerkt noch, dass ein solcher Beschluss seiner Ansicht nach eigentlich gar nicht notwendig sei. Unsere demokratische Verfassung gestatte es Religionsgemeinschaften, ihr Leben in „Eigenverantwortung“ zu gestalten, solange sie die Lärmschutz-Richtlinien einhielten. Barkan meint also, dass in ganz Deutschland jede Moschee sofort von ihrem Minarett den Muezinruf erschallen lassen darf. Immerhin räumt er ein, dass es ratsam sei, wenn sich Moscheegemeinden mit Nachbarn und den politischen Entscheidungsträgern absprächen.

    Man braucht keine große Phantasie zu haben, wohin die Reise geht, wenn sich in ganz Deutschland die Mehrheitsverhältnisse so verschieben wie in Raunheim. Da wird dann irgendwann nicht mehr abgesprochen mit der Minderheitsgesellschaft, da werden dann vollendete Tatsachen geschaffen.

    Es wird so kommen. Denn die Ideologie des Politischen Islams ist völlig eindeutig: Sie muss überall, in jedem Land, weltweit, an die Macht kommen und das Gesetz, die Scharia, allen anderen Menschen überstülpen. Islam bedeutet Unterwerfung, und die Unterwerfung aller Menschen unter die alleinige Macht ist das unumstößliche Ziel des Politischen Islams.

    Er wird es erreichen, wenn nicht bald konsequent gegengesteuert wird. Denn die derzeit verantwortlichen Politiker und Parteien geben unter den völlig falsch verstandenen Begriffen „Vielfalt“, „Buntheit“, „Toleranz“, „Teilhabe“ und „Kultursensibilität“ ihr Geleit für die Machtübernahme.

    https://www.pi-news.net/2021/11/raun...em-muezzinruf/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #70
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    AW: Der Muezzin brüllt in Deutschland

    Stern TV: 91 Prozent der Zuschauer gegen Muezzinruf in Deutschland
    Stern TV auf RTL hatte am Sonntag ein spannendes Thema: Sollte der Muezzinruf in ganz Deutschland erschallen dürfen? Die Antwort der Zuschauer ist mehr als eindeutig: zu 91,18 % sagen sie: NEIN!

    Unter den Studiogästen sah das aber, wie so oft, etwas anders aus: die frischgebackene Grünen-Bundestagsabgeordnete Lamya Kaddor setzt sich klar für den Muezzinruf ein und beruft sich dabei auf das angeblich „verbriefte Recht auf freie Religionsausübung“. Dass die sogenannte „Religionsfreiheit“ aber wie alle anderen Artikel des Grundgesetzes selbstverständlich nicht schrankenlos gilt, hat der Neu-Politikerin offensichtlich noch niemand mitgeteilt. Aber sie ist ja auch der Ansicht, dass der Muezzinruf „wie das Läuten der Kirchenglocken“ sei, das auch „eine Botschaft vermitteln“ würde, nur eben „anders“. Gnädigerweise schränkt sie ein, dass der Muezzinruf ja nicht gleich so laut sein müsse, dass man deswegen „taub“ werde.

    Das ist, gelinde gesagt, eine Frechheit. Der Muezzinruf drückt den absoluten und alleinigen Machtanspruch des Islams aus. Es gebe „keinen anderen Gott“ außer Allah, er sei „der Größte“, und Mohammed sein Prophet. Damit ist ganz klar ausgedrückt, dass sich jeder Mensch dieser alleinigen Wahrheit zu unterwerfen habe. Merke. Islam bedeutet Unterwerfung. Und zwar unter Allah und seine Gesetze. Wer sich dem verweigert, der wird sein blaues Wunder erleben, wenn der Politische Islam erstmal in Machtpositionen ist.

    Die Drag-Queen Olivia Jones dürfte ihr rosarotes Wunder erleben. Sie hat wohl noch nicht genug schlechte Erfahrungen mit der „Toleranz“ des Politischen Islams zu Homosexuellen und Transpersonen gesammelt, denn sie zeigte sich offen für den Muezzinruf. Den könne man doch mal ausprobieren, es sei doch gut, dass wir in einer Gesellschaft sind, in der „leben und leben lassen“ gelte.

    Nun, dass es eben auch Menschen gibt, die hierzulande auch schon ihr Leben lassen mussten, wenn sich der Politische Islam in Köpfen von radikalen Moslems festsetzte, hat sie offensichtlich noch nicht begriffen. Der Muezzinruf würde schließlich „nicht zur Revolution ausrufen, sondern zum Gebet“. Außerdem sei „Islamismus“ schließlich „etwas ganz anderes als Islam“.

    Auf den Einwand des Moderators Steffen Hallaschka, dass bei Stern TV unlängst eine moslemische Drag-Queen zu Gast war, die massiv von Moslems angefeindet und bedroht wird, meinte sie, dass das „ein Problem der Integration“ sei, was nicht bedeuten dürfe, „dass Moslems noch mehr ausgegrenzt werden“. So eine würde auch noch Verständnis zeigen, wenn sie am Baukran baumelt, und dann röcheln: „Aber es sind doch nicht alle so“.

    Diese Faschingsfigur sieht die Gefahren „ganz woanders“, und zwar bei „rechten Politikern“, die eine „Angst vor der Islamisierung schüren“ würden. Was gar nicht gegeben sei, denn Moslems würden „nur 6%“ der Bevölkerung ausmachen, da wären wir „sehr weit von einer Islamisierung entfernt“. Kaddor saß angesichts dieser hochnaiven Äußerungen zufrieden daneben und nickte. Diese sogenannte „Islamwissenschaftlerin“, „Religionspädagogin“ und Lehrerin, aus deren „Pilotprojekt Islamkunde in deutscher Sprache“ fünf Schüler am Dschihad in Syrien teilnahmen, halte ich für ein U-Boot des Politischen Islams im Bundestag.

    Ein Lichtblick in der Sendung ist der türkischstämmige Kabarettist Serdar Somuncu, der sich entschieden gegen den Muezzinruf ausspricht. Viele derjenigen, die jetzt den Muezzinruf verteidigen, würden sich niemals in eine Talkshow zusammen mit Olivia Jones setzen. Sie würden ein Weltbild vertreten, das unserer Gesellschaft oft nicht entspreche. Zudem sei die DITIB-Moschee „der politisch-religiöse Arm der AKP“, der Partei von Erdogan. Hier müssten wir „rigoros“ sein. Jeder dürfe seine Religion in Deutschland ausüben, aber eben nicht andere dazu zwingen, daran teilhaben zu müssen und andere zu missionieren.

    Er komme selber noch aus einer Türkei, in der jeder frei gewesen sei, seine Religion auszuüben, und es auch keinen Zwang gegeben habe. Ob man gefastet habe oder nicht, sei egal gewesen. Heute sei das anders, auch in der bei uns lebenden vierten Generation von Moslems, egal ob sie Türken oder andere Islamgläubige seien. Da sei es „ein Politikum“, es werde eine „Anerkennung auf einer anderen Ebene“ gefordert.

    In der DTIB-Zentralmoschee, aber in sehr vielen anderen Moscheen auch, werde „Politik gemacht“, und zwar „antideutsche“. Es seien „viele radikale Leute“ unterwegs, die „mit unserer Gesellschaft nicht einverstanden“ seien. Er wehre sich dagegen, missioniert zu werden. Ihn störe „jede Form von religiös-politischer Demonstration“. Mit dem Muezzinruf werde ein „radikaler Islam institutionalisiert“, und das Ganze auch noch „mit Hilfe der deutschen Behörden“.

    Aufschlussreich wurde es, als Serdar Somunchu Lamya Kaddor fragte, ob sie durch den Haupteingang in die Moschee gehen dürfe. Sie antwortete:

    „In bestimmten Moscheen ja, in bestimmten nicht“

    Und in manchen gar nicht, müsste man noch hinzufügen. Somuncu riet ihr, wenn sie für etwas kämpfen wolle, dann dafür, dass sie überall durch den Haupteingang in die Moschee dürfe. Es würde ihn auch interessieren, durch welche Türen Olivia Jones in Moscheen gehen dürfe. Sie antwortete allen Ernstes, dass das „ganz darauf ankomme“. Richtig, ob sie unversehrt auch wieder herauskommt.

    Caroline Bosbach, die Tochter des langjährigen CDU-Bundestagsabgeordneten und früheren Vorsitzenden des Innenausschusses, Wolfgang Bosbach, betonte, dass es in islamischen Ländern genau diese Toleranz vielfach nicht gebe, die bei uns eingefordert werde. Zudem sei es ein Unterschied, ob man Glockengeläute höre oder ein Glaubensbekenntnis.

    Diese 22-minütige Sendung von Stern TV hat äußerst interessante Bestandteile. Nach der Anmoderation von Hallaschka, in der er fast schon bedauernd feststellt, dass sich die Zentralmoschee der DITIB in Ehrenfeld „noch nicht ganz so in die Herzen der Kölner gespielt“ habe wie der Dom, zeigt der Filmzuspieler (von Minute 0:30 bis 4:55) die „hitzigen Debatten“ auf, die durch das von Oberbürgermeisterin Reker ausgerufene „Modellprojekt Muezzinruf“ entstanden sind, bei dem zwei Jahre lang jeder Moscheegemeinde in Köln nach Antragstellung erlaubt werden soll, jeden Freitag den Muezzinruf bis zu vier Minuten lang erschallen zu lassen. Es ist auch die Gegendemonstration der Ex-Muslime zu sehen, bei der sich unter anderem die aus Saudi-Arabien geflüchtete Rana Ahmad, die „die Schattenseiten des Islams kennt“, ganz klar gegen den Muezzinruf stellt:

    „Der Muezzinruf zeigt mir, dass diese Ideologie oder dieser Politische Islam wieder eine Macht hat. Und diese Macht wird da jeden Freitag gezeigt.“

    Im Film wird auch dargestellt, dass in Gladbeck unter dem SPD-Bürgermeister Ulrich Roland der Mueuzzinruf schon seit sieben Jahren (!) täglich (!) mitten im Wohngebiet (!) ertönen darf. Der Vorsitzende der DITIB-Moscheegemeinde „Türkiye Camii“, Senol Baysan, sieht den Muezzinruf mit dem Kirchengeläut gleichgestellt:

    „Beides hat ein symbolisches Charakter.“

    Kritik gab es bei der Einführung 2015 von der CDU, die „religiöse Gefühle und kulturelle Vielfalt“ gefährdet sah. Außerdem habe es aus ganz Deutschland viele protestierende emails und anonyme Anrufe gegeben. In Düren, westlich von Bonn, darf der Muezzinruf seit 1989 (!) sogar drei Mal am Tag (!) erschallen.

    Leider wird auch hier bei Stern TV, wie so oft, der Ruf „Allah ist der Allergrößte“ falsch mit „Allah ist groß“ übersetzt und eingeblendet. Diese Beschönigung und Verharmlosung MUSS aufhören. Die Formulierung ist ganz klar im Superlativ, was auch beim Zentralrat der Moslems genau so festgehalten ist. Ebenso bei „Religionen entdecken“. Die wirklich liberal und modern eingestellte Imamin Seyran Ates bewertet den Ruf als Symbol für den „Sieg gegen die Ungläubigen“ und stuft ihn als „gefährlich“ ein.

    Der Imam von Gladbeck aber, Furkan Koyutürk, sieht den Muezzinruf als „Bestandteil des Gebets“, das jeder Moslem fünf mal am Tag leisten müsse. Da weiß man dann, welches Gedankengut sich in den Köpfen dieser Moslewms festsetzt. Für Koyutürk ist der Islam ein Bestandteil Deutschlands und aufgrund der „Religionsfreiheit“ gebe es ein Recht auf den Muezzinruf.

    Der Filmzuspieler liefert die Information, dass der Muezzinruf bereits durch 30 Städte Deutschlands dröhnt. Das bedeutet für die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) eine Menge Arbeit im kommenden Jahr, um mit Kundgebungen, Infoständen und Flyerverteilungen über die existentielle Gefahr auszuklären, die über diesen Muezzinruf vom Politischen Islam für unsere Gesellschaft ausgeht.

    Einer, der auch Widerstand leistet, ist ein couragierter Bürger aus Oer-Erkenschwick, der zusammen mit seiner Ehefrau gegen den Muezzinruf klagt. In der ersten Instanz erfolgreich, in der zweiten leider nicht. Aber er bleibt dran. Das ist der Widerstandswille, den wir in Deutschland brauchen. Anstatt wie leider so viele die unheilvolle Entwicklung achselzuckend hinzunehmen, unternimmt er etwas. Auch er ist in dem Filmzuspieler von Stern TV zu sehen, genauso wie der Hinweis, dass bereits zehn Moscheegemeinden in Köln Interesse am Muezzinruf zeigen. Die Welle, die Reker mit ihrem völlig falsch verstandenen „Toleranz“-Verständnis losgetreten hat, dürfte sich sehr bald zu einem Tsunami entwickeln. Hier die 22 Minuten aus der Stern TV-Sendung vom vergangenen Sonntag über den Muezzinruf:
    Ähnlich eindeutig wie die Abstimmung der Zuschauer sind auch die Kommentare auf der Facebookseite von Stern TV. Auszüge:

    „Das kann doch wohl nicht wahr sein. Verdammt nochmal es reicht. Die wollen nur Rechte, Rechte, Rechte. Die sollen erst einmal unsere Werte, Religion und Bräuche akzeptieren.“

    „akzeptierten sie den Bau von katholischen Kirchen und Glocken, die den ganzen Tag läuteten? Die Antwort wäre 100% Nein. Deswegen NEIN, wir sind in DEUTSCHLAND und nicht wo anders, wer hier leben will muss sich anpassen und nicht umgekehrt.“

    „Ein ganz klares Nein. Allen Moslems den die Kirchenglocken stören, dürfen gerne unser Land verlassen, weil wir sind und waren schon immer ein christlich geprägtes Land.“

    „Religionsfreiheit ist was Feines….wenn nicht andere Menschen unfreiwillig damit behelligt werden. Und der Vergleich mit den Kirchenglocken hinkt gewaltig.“

    „Ich bin absolut gegen diesen Ruf – wie schon in der Diskussion erörtert worden ist, es ist ein kleiner aber feiner Unterschied ob es ein paar Mal Bing Bong macht, oder ein Text – auf Arabisch – gesprochen wird, in dem es lautet, dass es nur einen Gott gibt und man gefälligst zu ihm zu beten hat, vor allem auch in Anbetracht der Politisierung und möglicher Radikalisierung.“

    „Ich bin auch dagegen, aber eher wegen des Inhalts. Mir würde es zb nichts ausmachen wenn es ähnlich wie Glocken ohne Text wäre.“

    „Der ältere Mann hat Recht,wir sind ein christliches Land,wir akzeptieren zwar andere Religionen,aber sobald das in mein persönliches Leben eingreift,akzeptiere ich das nicht mehr.“

    „Werden eigentlich christliche Kirchen und deren Glockengeläut in der Türkei geduldet? Und darf man Bibeln in der Türkei verteilen, so wie das hier getan wird? Dann erübrigt sich doch eigentlich diese Frage komplett. Was ist eigentlich aus Deutschland und der deutschen Bevölkerung geworden? Oder geht es dem Großteil der Bevölkerung so gut, dass sie am eigentlichen Geschehen hier gar nicht mehr teil nehmen und sagen: Nach mir die Sintflut?“

    „Ein ganz klares Nein und der Islam gehört nicht zu Deutschland! Ich Frage mich nur was diese Frau mit den Ansichten im Deutschen Bundestag zu suchen hat. Ich komme aus Oer-Erkenschwick und erkenne meine Stadt nicht mehr wieder, hier wird kaum noch Deutsch gesprochen! Multi-Kulti ist gescheitert, so einfach ist das!“

    „Wieso sollten wir das erlauben ? Wenn christliche in muslimische Länder gehen dann sind die da arm dran . Solange keine toleranz und Akzeptanz auch aus dem muslimischen Bereich da ist wozu sollte man das machen?“

    https://www.pi-news.net/2021/11/ster...n-deutschland/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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