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AW: Moscheen in Köln: Muezzins dürfen künftig zum Freitagsgebet rufen - Kölner Stadt-Anzeiger
Kölns Oberbürgermeisterin Reker verteidigte das Modellprojekt in ihrer Stadt dagegen. Den Muezzinruf an Freitagen zu erlauben stelle für sie ein Zeichen des Respekts dar, schrieb die parteilose Politikerin auf Twitter.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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16.10.2021, 09:13 #52
AW: Moscheen in Köln: Muezzins dürfen künftig zum Freitagsgebet rufen - Kölner Stadt-Anzeiger
Ex-Muslime demonstrieren gegen Muezzin-Ruf
Köln – Eine gute Woche ist es jetzt her, dass die Stadt Köln Moscheegemeinden den Muezzin-Ruf während des Freitagsgebetes erlaubt hat. Eine umstrittene Entscheidung…
Das zeigte auch der Protest am Freitag vor der Ditib-Moschee in Ehrenfeld. Der Zentralrat der Ex-Muslime hatte dazu aufgerufen.
Unter den etwa 30 Demonstranten war auch Frauenrechtlerin Rana Ahmad (35): „Ich bin 2016 aus Saudi-Arabien geflüchtet, weil dort Frauen unterdrückt werden und man als Atheist dort nicht leben kann. „Ich hätte es nie für möglich gehalten, diesen Ruf, mit dem ich so viel Negatives verbinde, nun auch in Deutschland zu hören.“
Auch einige Anwohner beteiligten sich am Protest. „Als diese Moschee gebaut wurde, hat man uns versprochen, dass es hier keinen Muezzin-Ruf geben wird“, sagt Kai Parthy (57). „Jetzt hat die Stadt uns nicht mal gefragt, ob wir diesen Ruf hören wollen.“...... https://www.bild.de/regional/koeln/k...3634.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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„Jetzt hat die Stadt uns nicht mal gefragt, ob wir diesen Ruf hören wollen.“.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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Bleiben wir bei der Argumentation von Reker. Köln als Stadt der Vielfalt ermöglicht anderen Glaubensgruppen die Verwurzelung ihrer religiösen Traditionen auf deutschem Boden bzw. Deutschland später als Ganzes, weil ja nicht nur Köln diesbezüglich vielfältig ist, sondern das gesamte Land.
Der von ihr angestrengte Vergleich mit dem Glockengeläut bringt diese Implementierung allerdings. Das findet nämlich nur vor Gottesdiensten statt und die sind nicht täglich und auch nicht stündlich. Zudem ist das Glockengeläut erst einmal neutral, da Glocken in allen Kulturen verwurzelt sind.
Sofern man nun eine andere religiöse Tradition verwurzeln möchte, kann man diese auf Dauer nicht beliebig und nach Gutdünken einschränken. Der Muezzinruf findet in allen islamischen Ländern mehrmals am Tag statt, der erste Muezzinruf früh morgens, wenn die Angestellten noch fest schlafen und der letzte in der Nacht, wenn sie schon zu Bett gegangen sind. Der Muezzinruf bestimmt das gesamte soziale, gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben und er soll unüberhörbar sein.
Minarett und Muezzin. Beide gehören zusammen wie Tag und Nacht und gelten als Inbegriff sicht- und hörbarer Wahrzeichen des Islams. Der fünfmal täglich erklingende und damit immer gegenwärtige Ruf des Muezzin prägt den gesamten islamischen Kulturkreis und gehört in Ägypten, insbesondere in Kairo, zu den intensiven auditiven Eindrücken.Der islamische Gebetsruf, der Adhan, fordert traditionell in arabischer Sprache fünfmal täglich zum gemeinschaftlichen Gebet (salat) auf. Adhan bedeutet so viel wie „zuhören“ oder „informiert sein“. Er wird von einem Gebetsrufer, dem Muezzin, live verkündet; früher gut hörbar vom Minarett aus, heutzutage immer mehr mit einem Mikrophon aus dem Moscheeraum in Lautsprecher, die in die vier Himmelsrichtungen am Minarett angebracht sind. Ohne diese technischen Hilfsmittel war das Rufen zum Gebet eine aufwändige Aufgabe, denn der Muezzin musste nicht nur fünfmal täglich das Minarett oder Dach der Moschee erklimmen, sondern jeweils viermal hintereinander, nämlich in jede Himmelsrichtung, seinen Ruf verkünden.
Unmittelbar vor Beginn des Gebets im Inneren der Moschee erklingt nochmals die Iqama, der mit dem Adhan fast identische Gebetsaufruf.
Eine Implementierung religiöser Riten und Besonderheiten wird auf Dauer immer vollständig erfolgen müssen, für die Moslems der Gebetsruf eben fünf Mal am Tag und in unüberhörbarer Lautstärke und man wird in einem zweiten Schritt auch die Muslime in den Gebetszeiten von der Arbeit freizustellen haben. Nur ein bißchen geht hier nicht, also entweder ganz oder gar nicht.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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17.10.2021, 07:32 #55
AW: Moscheen in Köln: Muezzins dürfen künftig zum Freitagsgebet rufen - Kölner Stadt-Anzeiger
Man darf nie vergessen: was einmal erlaubt wurde, kann kaum noch zurückgenommen werden.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Moscheen in Köln: Muezzins dürfen künftig zum Freitagsgebet rufen - Kölner Stadt-Anzeiger
Für Bedford-Strohm steht fest:
"Dass Muslime hier leben, dass sie auch ihre Religion ausüben, und nicht nur im privaten Kämmerlein, gehört für mich zu einer demokratischen Gesellschaft."Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Moscheen in Köln: Muezzins dürfen künftig zum Freitagsgebet rufen - Kölner Stadt-Anzeiger
Und dann entledigt man sich des Symbols seines Glaubens als Bestandteil der Dienstkleidung, wenn man meint, es könnte das Gegenüber provozieren.
Im Jahr 2016:
Kardinal Marx und Bischof Bedford-Strohm entledigten sich kürzlich ihres Kreuzes. Die höchsten deutschen Vertreter des katholischen und evangelischen Christentums verzichteten auf DAS christliche Symbol schlechthin aus, wie es nachher hieß, „Respekt" gegenüber dem Wunsch ihrer muslimischen Gastgeber auf dem Jerusalemer Tempelberg.
Allerdings verzichteten sie schon an der Klagemauer und darum hatte sie niemand gebeten:
Israel: Haben Bischöfe nicht um Abnahme der Kreuze gebeten
Ein israelischer Militärsprecher weist zurück, dass Landesbischof Bedford-Strohm und Kardinal Marx von jüdischer Seite gebeten wurden, während ihres Besuchs der Klagemauer in Jerusalem kein Amtskreuz zu tragen.Israel: Haben Bischöfe nicht um Abnahme der Kreuze gebeten
Ein israelischer Militärsprecher weist zurück, dass Landesbischof Bedford-Strohm und Kardinal Marx von jüdischer Seite gebeten wurden, während ihres Besuchs der Klagemauer in Jerusalem kein Amtskreuz zu tragen.
Damit haben die Bischöfe auch noch gelogen.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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18.10.2021, 06:45 #58
AW: Moscheen in Köln: Muezzins dürfen künftig zum Freitagsgebet rufen - Kölner Stadt-Anzeiger
Bedford-Strom weiß scheinbar nicht, warum die Kirchen um 12 Uhr die Glocken läuten.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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26.10.2021, 19:49 #60
AW: Köln: Ex-Muslime demonstrieren vor Moschee gegen Muezzin-Ruf - BILD
Vergleiche:
Das Berliner Stadtschloss wurde ab 2013 neu aufgebaut und im Dezember 2020 eingeweiht. Das echte Schloss war 1945 fast völlig zerbombt, 1950 von den DDR-Machthabern endgültig gesprengt und ab 1971 durch den Palast der Republik (im DDR-Jargon „Palazzo Prozzo“ oder „Erichs Lampenladen“) ersetzt worden.
Nun ziert wieder wie seit mehr als eineinhalb Jahrhunderten ein Wort der Bibel auch die Kuppel des neu errichteten Schlosses. 1844 hatte der preußische König Friedrich Wilhelm IV. das Wort ausgesucht: „Es ist in keinem andern Heil, (…) denn in dem Namen Jesu, zur Ehre Gottes des Vaters. Dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind“ (Apostelgeschichte IV, 12 und Philipper II, 10).
Und jetzt das: Die Schloss-Stiftung hält diese Sätze für einen unzumutbaren „Herrschaftsanspruch des Christentums“ und will mit einer eigenen Text-Tafel darauf hinweisen. Man fürchtet, dass sich Menschen anderer Religionen von dieser christlichen Botschaft bedrängt fühlen könnten.
https://www.tichyseinblick.de/meinun...-stadtschloss/
Allahu akbar - Allahu akbar - Allahu akbar - Allahu akbar,
Allah ist der Allergrößte - Allah ist der Allergrößte - Allah ist der Allergrößte - Allah ist der Allergrößte,
aschhadu an la ilaha ha llah, aschhadu an la ilaha ha llah,
Ich bezeuge, dass es keine Gottheit außer Allah gibt - Ich bezeuge, dass es keine Gottheit außer Allah gibt
aschhadu anna muhammadar-rasulu-llah - aschhadu anna muhammadar-rasulu-llah
Ich bezeuge, dass Mohammed der Gesandte Allahs ist - Ich bezeuge, dass Mohammed der Gesandte Allahs ist
hayya ‘ala-salah - hayya ‘ala-salah
Kommt her zum Gebet - Kommt her zum Gebet
hajja ‘ala-l-falah - hajja ‘ala-l-falah
Kommt her zum Heil - Kommt her zum Heil
la ilaha illa llah
Es gibt keinen Gott außer Allah
[...]
http://www.islam.de/40_print.php?
Ach wirklich? Hätte man nicht vermutet, dass man im eimen bis dato "christlichen Land" auf "christliche Relikte" stossen könnte ... Es gibt noch 2 Unterschiede:
1.) Wofür steht das Christentum? Wofür steht der Islam?
2.) Wer liest den Text am Stadtschloss? Wer hört den Muezzinruf?Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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