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Hits: 5014 | 07.03.2015, 15:20 #1*******(10000)
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Eine Million aus Libyen wollen nach Europa
Der Chef der EU-Grenzbehörde Frontex rechnet in diesem Jahr mit einer neuen Rekordzahl von Flüchtlingen, vor allem aus Libyen. “Unsere Quellen berichten uns, dass zwischen 500.000 und einer Million Migranten bereit sind, Libyen zu verlassen”, sagte Fabrice Leggeri der italienischen Nachrichtenagentur Ansa. Die Europäische Union müsse sich auf eine noch schwierigere Situation einstellen als im […]
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AW: Eine Million aus Libyen wollen nach Europa
Unglaublich was da auf uns zukommt.
Europa als Auffangbecken für gestrandete Menschen, die eigentlich selber zurecht kommen müssten.
Leider sind grade die Libyer eine gespaltene Gesellschaft, die sich allein schon durch ihren Islam in die Unfähigkeit manövriert hat.
Sunniten und Schiiten treiben sich gegenseitig in den Abgrund.
Und dafür sollen wir Europäer jetzt den Kopf hinhalten?
Die machen hier so weiter, wie sie es in ihrer Heimat bislang gemacht haben : sie werden sich bekriegen und gegenseitig abschlachten.
Und unsere Ordnungskräfte dürfen es dann ausbaden, natürlich mit dem nötigen Fingerspitzengefühl, schließlich sind alle Muslime sehr empfindlich.
Mein Vorschlag : gebt ihnen genügend Boote, natürlich angebohrt, und lasst sie versuchen, damit über das Mittelmeer zu kommen.
Wer am weitesten gekommen ist, hat gewonnen!
Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.
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07.03.2015, 20:37 #3
AW: Eine Million aus Libyen wollen nach Europa
Eine neue Völkerwanderung.
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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07.03.2015, 20:40 #4
AW: Eine Million aus Libyen wollen nach Europa
Da erschliessen sich neue Kapazitäten für die Reisebranche. Schafft Arbeitsplätze.
Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
http://www.burgfee.myblog.de
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07.03.2015, 20:48 #5
AW: Eine Million aus Libyen wollen nach Europa
Einreise künftig nur noch mit funktionierendem Hausbott. Reduziert die teuren Unterbringungskosten.Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
http://www.burgfee.myblog.de
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08.03.2015, 07:31 #6
AW: Eine Million aus Libyen wollen nach Europa
Jeder wusste, dass Libyen nur durch Gaddafi zusammengehalten wird. Europa hätte alles tun müssen, um ihn an der Macht zu halten. Hoffentlich gehen diese Leute nach Frankreich und Italien und bleiben dort.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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09.03.2015, 22:42 #7
IS will Europa mit Migranten überfluten
Terroristen nehmen Italien ins Visier"
Boote mit 500.000 Flüchtlingen": IS will Europa mit Migranten überfluten
Der IS droht Europa mit einem „psychologischen Angriff“: Eine halbe Million Menschen will die Terrormiliz in Booten aufs Meer treiben - um den Kontinent zu "überfluten". Doch damit nicht genug: Unter den Flüchtlingen sollen sich auch Terroristen verstecken. Jetzt rüstet sich sogar der Papst.
Die Terrormiliz Islamischer Staat droht mit einer „psychologischen Attacke“ gegen den Westen: Im Falle einer militärischen Intervention in Libyen werde Europa mit einer halben Million Migranten überflutet. Das berichtet die englische Zeitung „Daily Mail“. Der IS habe demnach angekündigt, die 500.000 Flüchtlinge gleichzeitig in hunderten Booten auf das Meer zu schicken. In Italien publizierte Transkripte von Telefonaten würden dies belegen.
Wenn die Terroristen ihre Drohung tatsächlich wahrmachten, würden zahlreiche Flüchtlinge ertrinken. Die Rettungskräfte wären mit derartig hohen Zahlen hoffnungslos überfordert. Außerdem fürchten die Behörden Aufstände in europäischen Städten.
Gefahr einer beispiellosen Massenflucht
Laut IS-Briefen, die die Anti-Terrorgruppe Quillam gesehen haben will, plant der IS, erst die Kontrolle in Libyen an sich zu reißen. Anschließend wollen die Terroristen, getarnt als Flüchtlinge, das Mittelmeer überqueren, schreibt „Daily Mail“.
Der italienische Innenminister Angelino Alfano betonte am Montag, dass Libyen nun absolute Priorität habe. Die internationale Gemeinschaft dürfe keine Minute verlieren. “Wenn die Miliz des Kalifats schneller handelt als die internationale Gemeinschaft entscheidet, wie können wir dann das Feuer in Libyen löschen und die Migrationsströme eindämmen? Wir laufen Gefahr, einer noch nie da gewesenen Massenflucht ausgesetzt zu sein“, warnte der besorgte Minister.
Gaddafi prophezeite Chaos im Mittelmeer
Letztes Jahr kamen über 170.000 Flüchtlinge nach Italien. Seit letztem Freitag wurden fast 4000 gerettet. Libyens ehemaliger Despot Muammar Gaddafi hatte vor seinem Tod die Ausbreitung von Gewalt über das ganze Land vorausgesagt, bemerkt „Daily Mail“. In seinem letzten Interview im März 2011 warnte Gaddafi: „Wenn anstelle einer stabilen Regierung, die Sicherheit garantiert, die mit Bin Laden vernetzten Milizen die Kontrolle übernehmen, dann werden die Afrikaner in Massen nach Europa strömen. Das Mittelmeer wird zur einer See des Chaos werden!“
Ein Abkommen zwischen Gaddafi und dem italienischen Premierminister mit gemeinsamen Bootpatrouillen sollte die Flüchtlingsströme aus Libyen eindämmen. Damals hatte der IS noch keine beängstigenden Überfälle in Libyen getätigt. Im arabischen Frühling im gleichen Jahr entflammte jedoch ein Bürgerkrieg und die Opposition, unterstützt von der Nato, stürzte Diktator Gaddafi mit Gewalt.
Jetzt, vier Jahre später, hat der IS 21 koptische Christen aus Ägypten entführt und am Strand enthauptet – nur etwa 350 Kilometer von Italien entfernt. Im Video der Gräueltat kündigen die Terroristen an, Rom zu erobern.
Garde rüstet sich für die Verteidigung des Papstes
Aufgrund der Drohung änderte der italienische Premier Matteo Renzi seine bisherige Meinung und sagte, es sei „nicht die Zeit für militärische Intervention“. Außenminister Paolo Gentiloni meinte: ”Italien möchte sich nicht auf Abenteuer geschweige denn Kreuzzüge in Libyen einlassen“.
Der ehemalige Präsident Giorgio Napolitano sei jedoch der Meinung, dass der größte Fehler in der Zeit nach Gaddafi die fehlende Involvierung der UN in Libyen war, berichtet die „Daily Mail“. Inzwischen mache sich die Schweizer Garde des Vatikans bereit, den Papst in Rom im Falle eines Angriffs des IS zu verteidigen.
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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09.03.2015, 22:50 #8
AW: IS will Europa mit Migranten überfluten
Und unsere linken Vollpfosten im Land rufen: "Deutschland ist bunt! Wir brauchen mehr Willkommenskultur!"
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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09.03.2015, 23:21 #9
AW: IS will Europa mit Migranten überfluten
http://avaxnews.net/fact/The_Week_in...15_Part_2.html
Damits nicht so viele Gekenterte gibt könnten sie ne Pontobrücke bauen. Das beschleunigt die Sache ungemein.
Bitte zweispurig für hin und auch für den Rückweg. Am Besten nen Kreisel in der Mitte für sofortumkehrer einbauen.Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
http://www.burgfee.myblog.de
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09.03.2015, 23:27 #10
AW: IS will Europa mit Migranten überfluten
Wie sicher sind Pontons?
http://www.kn-online.de/Schleswig-Ho...erzoegern-sich
Schiffbrücken über den Hellespont
Die Schiffbrücken über den Hellespont waren zwei Schwimmbrücken, die der persische König Xerxes I. im Jahre 480 v. Chr. anlässlich seines Feldzuges gegen Griechenland bauen ließ, um mit dem größten Heer der damaligen Zeit von Asien über den Hellespont (die heutigen Dardanellen) in das damals ebenfalls persisch kontrollierte Thrakien (in dem heutigen europäischen Teil der Türkei, siehe Ostthrakien) zu gelangen.
Während der von dem griechischen Geschichtsschreiber Herodot in seinen Historien berichtete Brückenbau als solcher allgemein akzeptiert wird, gibt es vielfältige Zweifel an den von ihm ausführlich dargestellten Einzelheiten.
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