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  1. #1
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    Asylbewerber bringen Gemeinde Gewinn


  2. #2
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    AW: Asylbewerber bringen Gemeinde Gewinn

    Das also ist die Bereicherung.
    Es gibt also neben den Pro-Kopf Geldern je Gemeindemitglied, jetzt auch schon Kopfgeld für Asylanten.
    Nimmt man das zusammen mit den anderen Sozialleitungen, so kommen da Unsummen zustande, die am Ende alle Steuerzahler belasten, denn was nutzt es, wenn Überschüsse, so sie denn erwirtschaftet werden, in Wahrheit aus Geldern stammt, die die Allgemeinheit bereits bezahlt hat?
    Diese Milchmädchenrechnungen können nur depperte Politiker machen, die es gewohnt sind, Gelder nur hin und her zu schieben.
    Und nach 4 Jahren soll alles abgerissen werden für einen neuen Hotelbau.
    Man kann nur noch den Kopf schütteln.
    Da werden dringend billige Wohnungen von Einheimischen gesucht, aber nur für Asylanten wird Platz gemacht, anschließend wird alles dem Erdboden gleich gemacht.
    Diese Politiker sollte man alle exekutieren.
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  3. #3

    AW: Asylbewerber bringen Gemeinde Gewinn

    18. September 2014
    Viele Medien berichten grundlegend falsch


    Flüchtlinge: Die Mär von den “belasteten” Kommunen

    ...
    Nur ein Viertel darf bleiben – und erzeugt kaum Kosten

    Erst, wenn das Verfahren für einen Flüchtling abgeschlossen ist, kommen Kosten auf die Gemeinden zu: Anerkannte Flüchtlinge, Kontingentflüchtlinge sowie geduldete Flüchtlinge werden dann prozentual herunter gebrochen vom Landkreis den Gemeinden zugewiesen. Sprich: Einwohnerzahl des Kreises sind 100 Prozent, anteilig daran wird nach der Einwohnerzahl der Gemeinden zugewiesen. Weinheim muss also vier mal mehr aufnehmen als Hirschberg oder Heddesheim.
    http://www.rheinneckarblog.de/18/flu...nen/50161.html

    Unerwähnt bleibt die durchschnittliche Verweildauer bis die Entscheidung über eine Asylberechtigung oder Abschiebung getroffen wurde... bei einre vierteljährlichen Bearbeitungsdauer sind es bei 200 Plätzen 8oo Personen im Jahr.

    Unerwähnt bleibt auch, woher die Kreise das Geld nehmen, ob sie vom Bund, EU etc unterstützt werden oder selbst sehen müssen wie sie das finanzieren.

  4. #4
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    AW: Asylbewerber bringen Gemeinde Gewinn

    Nur ein Viertel darf bleiben – und erzeugt kaum Kosten
    Und das, obwohl sie dennoch bleiben und, wenn nötig, im Untergrund verschwinden, wo sie sich dann Erwerbsquellen bedienen, die in unserer Kriminalstatistik in die Reihe ungelöster Fälle aufgenommen werden müßten?

  5. #5
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    AW: Asylbewerber bringen Gemeinde Gewinn

    Die, die nicht abgeschoben werden, und das sind fast alle, werden ja trotzdem vom Staat unterstützt. Sie halten sich nicht illegal auf, sondern hangeln sich von Duldung zu Duldung.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Asylbewerber bringen Gemeinde Gewinn

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die, die nicht abgeschoben werden, und das sind fast alle, werden ja trotzdem vom Staat unterstützt. Sie halten sich nicht illegal auf, sondern hangeln sich von Duldung zu Duldung.
    Dann sollten diejenigen, die sie „dulden“, dies auch innerhalb ihres eigenen, persönlichen Lebensbereiches tun. Viele von ihnen verfügen sicher über geeignete Unterbringungsmöglichkeiten und Gärten bzw. Vorgärten.

  7. #7

    AW: Asylbewerber bringen Gemeinde Gewinn

    Solange der Status der Flüchtlinge nicht geklärt ist, hat eine Kreiskommune also keine direkten finanziellen Belastungen “zu ertragen”. Tatsächlich wird das aber in vielen Medien immer wieder falsch dargestellt.

    Indirekte Kosten entstehen, wenn zusätzlicher Raum zur Betreuung von Kindern geschaffen werden muss, ob in Tageseinrichtungen oder Schulen.


    Hier geht es aber ausschließlich um infrastrukturelle Kosten. Kita-Gebühren beispielsweise übernehmen wiederum die Landratsämter und erstatten diese den Kommunen
    http://www.rheinneckarblog.de/18/flu...nen/50161.html

    Wenn den Kommunen Mehrkosten durch Einrichtungen von Sonderklassen für Zuwanderrekinder enstehen, werden sie das nur tun, wenn es unvermeidlich ist. Es kommt billiger diese Kinder in die regulären Klassen zu setzen, auch wenn sie dem Unterericht nicht folgen können und den Unterricht aufhalten. Aber wie heisst es gutmenschlich immer so schön? "Das stärkt die sozialen Kompetenzen!"

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