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  1. #1
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    Charlie Hebdo: Nutznießer der Morde

    Das sich die PEGIDA-Teilnehmer mit den Ermordeten des Pariser Massaker solidarisch zeigen wollten, stieß den übrig gebliebenen Charlie Hebdo-Mitarbeitern übel auf. Sie unterstellten den Dresdnern diese Morde für ihre Sache zu instrumentalisieren. PEGIDA ist, gemessen an anderen Nutznießern, das geringste Übel. Die "Zeitschrift" Charlie Hebdo verkauft normalerweise 45000 Exemplare*. Die Ausgabe, die morgen erscheint, soll eine Auflage von einer Million* Hefte haben. Wenn das keine Geschäftemacherei ist!
    Der mieseste aller Abstauber ist aber der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoğlu. Mit völlig absurden Gedankengängen will er nun den raschen EU-Beitritt der Türkei und nutzt dazu schamlos die Morde von Paris aus. Leider haben wir mit Merkel eine Kanzlerin, die scheinbar keine Ahnung hat, denn es ist die Türkei, die den "Islamischen Staat" erst ermöglicht hat und dieser Islamische Staat ist verantwortlich für das Massaker in Paris. Das hätte ein fähiger Politiker dem Schmierlappen aus Ankara entgegnen können. Merkel aber knickte ein und plapperte den Schwachsinn des Hernn Wulff nach, dass der Islam zu Deutschland gehören würde.




    *Die 45000 stammen von Wikipedia, der Tagesspiegel nennt in einem Bericht heute eine Normalauflage von lediglich 20000.
    Die eine Million wurde vor einigen Tagen genannt. Tatsächlich wurden drei Millionen Hefte gedruckt. Damit ist der Reibach natürlich noch höher.
    Geändert von Realist59 (14.01.2015 um 16:51 Uhr)
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Charlie Hebdo: Nutznießer der Morde

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Das sich die PEGIDA-Teilnehmer mit den Ermordeten des Pariser Massaker solidarisch zeigen wollten, stieß den übrig gebliebenen Charlie Hebdo-Mitarbeitern übel auf. Sie unterstellten den Dresdnern diese Morde für ihre Sache zu instrumentalisieren. PEGIDA ist, gemessen an anderen Nutznießern, das geringste Übel. Die "Zeitschrift" Charlie Hebdo verkauft normalerweise 45000 Exemplare. Die Ausgabe, die morgen erscheint, soll eine Auflage von einer Million Hefte haben. Wenn das keine Geschäftemacherei ist!
    Der mieseste aller Abstauber ist aber der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoğlu. Mit völlig absurden Gedankengängen will er nun den raschen EU-Beitritt der Türkei und nutzt dazu schamlos die Morde von Paris aus. Leider haben wir mit Merkel eine Kanzlerin, die scheinbar keine Ahnung hat, denn es ist die Türkei, die den "Islamischen Staat" erst ermöglicht hat und dieser Islamische Staat ist verantwortlich für das Massaker in Paris. Das hätte ein fähiger Politiker dem Schmierlappen aus Ankara entgegnen können. Merkel aber knickte ein und plapperte den Schwachsinn des Hernn Wulff nach, dass der Islam zu Deutschland gehören würde.
    Eigentlich zieht sich der rote Faden durch die jüngste Geschichte des islamischen Terrors: Je größer und näher das letzte Attentat war, desto mehr Zugeständnisse werden den Moslems und den moslemischen Staaten gemacht. Es werden Integrationsprogramme aufgelegt mit besonderer Bevorzugung der Moslems, es werden den moslemischen Staaten Gelder in Aussicht gestellt und Beihilfen gezahlt, der Türkei wird der Beitritt in die EU ein Stück nähergerückt, es werden Einreiseerleichterungen vorgenommen, erleichterte Einbürgerungen, Quoten und nicht zuletzt Bekundungen, von denen die letzte von Frau Merkel stammte, der Islam gehöre zu Deutschland.

  3. #3
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    AW: Charlie Hebdo: Nutznießer der Morde

    Eigentlich muss man für jeden verantwortungsvollen Beruf ausgebildet werden.
    Nur für „Politiker“ gilt das nicht. Wie sagte die Schnecke, die bei einem Wettrennen mit einer Ziege als Erste ankam? „Kriechen muss man können, nicht meckern!“
    Die „Partei“ macht's möglich. Skrupellosigkeit und ein biegsames Rückgrat reichen zur Qualifikation.
    Und dann braucht's nur noch ein Volk, das „die da oben“ für gottgesandt hält. Der Rest ist „alternativlos“.

  4. #4

    AW: Charlie Hebdo: Nutznießer der Morde

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Eigentlich muss man für jeden verantwortungsvollen Beruf ausgebildet werden.
    Nur für „Politiker“ gilt das nicht. Wie sagte die Schnecke, die bei einem Wettrennen mit einer Ziege als Erste ankam? „Kriechen muss man können, nicht meckern!“
    Die „Partei“ macht's möglich. Skrupellosigkeit und ein biegsames Rückgrat reichen zur Qualifikation.
    Und dann braucht's nur noch ein Volk, das „die da oben“ für gottgesandt hält. Der Rest ist „alternativlos“.

    Einerseits stimme ich dir zu, andererseits würde es Pflicht zb spezielle Politikerschulen zu absolvieren, wären die ja auch zwangsläufig in einer bestimmten politischen Linie, nicht neutral.

    Zudem käme dann der Vorwurf, sie seien intellektuell abgehoben, ohne Bezug zur Realität, zur Basis,

  5. #5
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    AW: Charlie Hebdo: Nutznießer der Morde

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Einerseits stimme ich dir zu, andererseits würde es Pflicht zb spezielle Politikerschulen zu absolvieren, wären die ja auch zwangsläufig in einer bestimmten politischen Linie, nicht neutral.

    Zudem käme dann der Vorwurf, sie seien intellektuell abgehoben, ohne Bezug zur Realität, zur Basis,
    Im Diplomatischen Dienst gelten andere Regeln.
    Natürlich sind Vetternwirtschaft und Korruption damit nicht auszuschließen, aber taxifahrende Außenminister oder „Leyen“-hafte Verteidigungsminister!
    Immer wieder zeigt sich, dass der dünkelhafte Emporkömmling „päpstlicher als der Papst“ wird, wenn er einmal zum Zuge gekommen ist. Dann weiß er „gottbegnadet“, was „gut und böse, richtig und falsch, vernünftig und dumm“ zu sein hat. Er kennt die Zukunft und weiß um alles Vergangene. Kurz: er ist fehlerlos und unfehlbar. Für ihn gibt es dann „keine Alternative“.
    Das Schlimme ist, dass viele es ihm glauben.
    Ein Tor find't allemal noch einen größern Toren, der seinen Wert zu schätzen weiß.
    (Christian Fürchtegott Gellert, 1715-1769)

  6. #6
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    AW: Charlie Hebdo: Nutznießer der Morde

    Und wir müssen ungläubig die Augen reiben und feststellen: Terror lohnt sich! Die Terroristen werden von der Elite unterstützt, ihre Forderungen werden befürwortet: Keine Provokationen soll es mehr geben, keine Mohammed-Karikaturen. Terror lohnt sich also. Wieder ein Stück islamisiert, wieder ein Stück sich dem Islamischen Dogma unterworfen. Aus "Respekt" vor den "Muslimen", ja wie gehen sie denn mit "Respektlosigkeit" um? Mit Gewalt, wie es im Islam schon immer Usus war. Und das mit Erfolg, seit ca. 1400 Jahren. Nicht einmal im "freiheitsliebenden" Europa stößt diese Praxis mehr an ihre Grenzen. Man opfert eigene Werte aus Angst vor dem Terror? Ist das die korrekte Antwort? Ein Leben in Angst und Unterwerfung, ein Leben im Islam?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #7
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    AW: Charlie Hebdo: Nutznießer der Morde

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Das sich die PEGIDA-Teilnehmer mit den Ermordeten des Pariser Massaker solidarisch zeigen wollten, stieß den übrig gebliebenen Charlie Hebdo-Mitarbeitern übel auf. Sie unterstellten den Dresdnern diese Morde für ihre Sache zu instrumentalisieren. PEGIDA ist, gemessen an anderen Nutznießern, das geringste Übel. Die "Zeitschrift" Charlie Hebdo verkauft normalerweise 45000 Exemplare. Die Ausgabe, die morgen erscheint, soll eine Auflage von einer Million Hefte haben. Wenn das keine Geschäftemacherei ist!
    Der mieseste aller Abstauber ist aber der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoğlu. Mit völlig absurden Gedankengängen will er nun den raschen EU-Beitritt der Türkei und nutzt dazu schamlos die Morde von Paris aus. Leider haben wir mit Merkel eine Kanzlerin, die scheinbar keine Ahnung hat, denn es ist die Türkei, die den "Islamischen Staat" erst ermöglicht hat und dieser Islamische Staat ist verantwortlich für das Massaker in Paris. Das hätte ein fähiger Politiker dem Schmierlappen aus Ankara entgegnen können. Merkel aber knickte ein und plapperte den Schwachsinn des Hernn Wulff nach, dass der Islam zu Deutschland gehören würde.
    Die Auflage von 3 (!) Millionen Exemplaren soll schon vergriffen sein.

  8. #8
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    AW: Charlie Hebdo: Nutznießer der Morde

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Die Auflage von 3 (!) Millionen Exemplaren soll schon vergriffen sein.
    Ich habe nun im Startbeitrag darauf hingewiesen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #9
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    AW: Charlie Hebdo: Nutznießer der Morde

    Dann hat sich für "Charlie Hebdo" die Sache ja gelohnt. Standen die Getöteten ohnehin auf der "Abschussliste"? Diese sog. Satirezeitungen sind so unterhaltsam und witzig wie trocknende Farbe!

  10. #10
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    AW: Charlie Hebdo: Nutznießer der Morde

    Und es lohnt sich immer mehr, wie die Bild berichtet.......


    Nach dem Ansturm auf die neue Ausgabe der französischen Satirezeitung „Charlie Hebdo” wird die spektakuläre Rekord-Auflage noch einmal erhöht:
    Statt drei Millionen würden nun fünf Millionen Exemplare gedruckt, gab der Vertrieb MLP am Mittwoch bekannt.
    Die neue Ausgabe war bereits am Morgen in allen 27.000 Zeitungsläden Frankreichs ausverkauft, wie die Presse-Handelsvereinigung UNDP mitteilte. Normalerweise erscheint „Charlie Hebdo” mit einer Auflage von 60.000 Exemplaren.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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