Der islamische Staat

[Thomas]

[holzpope]

Das die IS so schnelle Erfolge haben, zeugt einzig von unzureichender Zustimmung zu westlichen Vorgaben.
Schlecht bis gar nicht motivierte Soldaten, die die Bezeichnung nicht verdienen, und schutzlose Bürger, die sich auf diese feigen Lumpen in Uniform verlassen hatten.
Da in Syrien wie auch im Irak Sunniten und Schiiten verfeindet miteinander leben müssen, ist es ein Leichtes für Kollaborateure, dank verratener Insiderinfos so einzugreifen, dass ein Überraschungsmoment den großen Erfolg garantiert.
Nach dem Abzug der amerikanischen Truppen im Irak wurde ein Marionettenregime der Amerikaner eingesetzt, das unter Maliki nichts Besseres zu tun hatte, als die Macht der Schiiten zu erweitern, und die Sunniten zu unterdrücken.
Da Muslime keine normalen Menschen sind, war das der Funke, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat, und der IS schnelle Erfolge brachte.
In Syrien wurde das Chaos ausgenutzt, welches durch die verschiedenen Rebellengruppen verursacht wurde.
Die Hoffnung besteht aber, das der IS-Spuk spätestens dann vorbei ist, wenn man die vielen hungrigen Mäuler stopfen will, und wenn es um den Wiederaufbau geht.
Selbst zu faul um anzupacken, werden sie schnell merken, dass man nur mit Koransprüchen nichts aufbauen kann, und auch keine Menschen satt bekommt.
Mal sehen was Allah sich da einfallen lässt!
Jungfrauen gibt es dort wohl kaum noch, denn die wurden ja alle schon geschwängert.

[Theo Strabe]

Die hungrigen Mäuler bekommen solange genug zu essen, wie der IS Öl auf dem Schwarzmarkt verkaufen kann und Millionenbeträge für die Freilassung von Geiseln kassiert. Zudem wurde bei den Eroberungen Beute gemacht, Beispiel Banken in Mossul. Es wird also eine Weile dauern bis der IS pleite geht. Außerdem gibt's da immer noch reiche Saudis und Kataris, die das Kalifat supertoll finden. Letzten Endes sind es auch wir Deutschen, die den IS finanzieren, jedes Mal wenn wir zur Tankstelle fahren.