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  1. #1
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    Muslime sind über rassistische Juden empört

    Sie spielen ihr gewohntes Spiel. Täter werden zu Opfer und die eigentlichen Opfer zu Täter umgedeutet. Nun also sind die Juden Rassisten, weil Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden sagte, dass Juden in Problemvierteln besser nicht die Kippa tragen sollten. Eine Tatsache, die nicht zu leugnen ist. Nun aber heulen die Muslime auf, weil sie sich ertappt fühlen...


    Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, erklärte vor einigen Tagen, die Frage sei, "ob es tatsächlich sinnvoll ist, sich in Problemvierteln, in Vierteln mit einem hohen muslimischen Anteil, als Jude durch das Tragen der Kippa zu erkennen zu geben, oder ob man da besser eine andere Kopfbedeckung trägt". Diese Äußerung, die von etlichen muslimischen Mitbürgern als rassistisch angesehen wird, löste bei zahlreichen Muslimen in Deutschland helle Empörung aus. Die Darstellung von Schuster, es bestehe ein Zusammenhang zwischen "Problemvierteln" und einem hohen Bevölkerungsanteil an Muslimen wird in zahlreichen deutschen Moschee-Vereinen mehr als kritisch betrachtet. Der Imam einer Kölner Moschee erklärte uns auf Nachfrage, es sei Josef Schuster nicht zu empfehlen, in vorpommerschen Gegenden mit einer Kippa spazierenzugehen, obwohl in dieser Gegend Deutschlands fast keine Muslime leben.

    http://www.mesh-web.de/kippa-warnung...tschland-17496
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Muslime sind über rassistische Juden empört

    Wenn es nicht so ernst wäre, könnte man über die eher kindlich-naive Haltung vieler Muslime lachen.
    Selber immer aggressiv und darauf bedacht, ja beachtet zu werden, werden sie schnell böse, wenn man sie dabei ertappt, dass sie mal wieder zu weit gegangen sind.
    Aber da kommt dann immer gleich die Masche des Beleidigtseins, wie bei kleinen Kindern, die man bei etwas bösem erwischt hat.
    Man könnte jetzt sagen, einfach ignorieren, aber das geht nicht, denn diese Hammel lassen dann nicht locker, und stochern ihrerseits so lange weiter, bis sie einen Grund haben, zurück zu schlagen.
    Das liegt daran, dass Muslime nur in einer Richtung denken können, der andere Weg ist ihnen durch den Islam versperrt.
    Islam ist eine Einbahnstraße!
    Aber unsere Politiker kommen diesen Fanatikern ja auch noch entgegen, indem sie selten erwähnen, dass der anwachsende Antisemitismus auch von den Muslimen kommt. Da lässt man lieber durchblicken, dass der eher von rechts kommt.
    Das beruhigt die Musels dann wieder.
    Ach wie schön ist es doch, den Muslimen immer wieder nachzugeben, damit hier ja kein Terror aufkommt.
    Wären es normale deutsche, säßen die längst alle in der JVA.
    Der deutsche Michel hat gefälligst die Klappe zu halten, von wegen Rede- und Versammlungsfreiheit.
    Was Freiheit ist, bestimmt unsere Regierung, und die Muslime.
    Schöne Aussichten!
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  3. #3
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    AW: Muslime sind über rassistische Juden empört

    Dieses ungerechtfertigte Aufheulen nützt Islamkritik-Bewegungen.
    Für ein buntes und weltoffenes Deutschland. Gegen einen totalitären dogmatischen Islam, der Menschen in
    Gläubige und Ungläubige einteilt. Liberale aufgeklärte Muslime sind hier willkommen. Scharia-Befürworter nicht.

  4. #4
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    AW: Muslime sind über rassistische Juden empört

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Sie spielen ihr gewohntes Spiel. Täter werden zu Opfer und die eigentlichen Opfer zu Täter umgedeutet. Nun also sind die Juden Rassisten, weil Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden sagte, dass Juden in Problemvierteln besser nicht die Kippa tragen sollten. Eine Tatsache, die nicht zu leugnen ist. Nun aber heulen die Muslime auf, weil sie sich ertappt fühlen...


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    Ich habe gestern ein langes Interview von Herrn Theveßen mit Herrn Mazyek gesehen - Interview ist zuviel gesagt, denn Herr Theveßen redete dem Islam das Wort und baute Herrn Mazyek nicht nur eine goldene Brücke, somit könnte man diese Sendung auch schon als d´awa betrachten - in dem Herr Mazyek dieses dreckige Spielchen perfektionierte. Die Judenfeindlichkeit schob er der Gesellschaft in die Schuhe, um sogleich die Moslems mit den Juden zu vergleichen und die Islamophobie mit der Judenfeindlichkeit verglich und Schutz und Entgegenkommen für die Moslems forderte. In der ihm eigenen Holzhammergeschicklichkeit formte er aus den Verursachern der judenfeindlichen Übergriffe Opfer. Zynischer geht es nicht.

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