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  1. #1
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    Willkommenskultur für “Flüchtlinge” muß erheblich verbessert werden

    Willkommenskultur für “Flüchtlinge” muß erheblich verbessert werden

    Niedersachen und Brandenburg wollen “Flüchtlinge” in Zukunft besser unterstützen und überschlagen sich förmlich mit Vorschlägen, um den Asylanten einen höchstmöglichen Wohlfühlfaktor in Deutschland zu ermöglichen. Das möchten wir nicht unkommentiert lassen.

    http://www.netzplanet.net/willkommen...essert-werden/


    Klar, die deutschen Sozialsysteme sind ja so noch nicht attraktiv genug. Wir brauchen noch mehr Scheinasylanten. Außerdem haben wir ja Geld im Überfluss:

    http://www.staatsschuldenuhr.de/
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  2. #2
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    AW: Willkommenskultur für “Flüchtlinge” muß erheblich verbessert werden

    In Deutschland gibt es hunderttausende Familien, die sich bezahlbaren und familiengerechten Wohnraum wünschen, aber der soziale Wohnungsbau wird immer mehr zum Auslaufmodell.
    Da kommen Flüchtlinge, die nur zu etwa 16% Anspruch auf Asyl haben, und schon macht man sich daran, für die sozial verträgliche Unterkünfte zu bauen.
    Ist ja lobenswert, aber ich meine doch, dass zuerst mal deutsche Familien dran sind.
    Viele junge Menschen, vor allem Singles, wohnen noch bei den Eltern, weil zu wenig kleine Wohnungen zu bezahlbaren Preisen da sind.
    Das ist eine Belastung für die Eltern, aber auch für die jungen Leute, die lieber selbstständig leben wollen.
    Nein, da wird nichts gemacht um diese Missstände zu beseitigen.
    Aber tausende Jungafrikaner, zudem zu 99% nicht asylberechtigt, bekommen Zimmer in Pensionen und Hotels, damit sie sich frei entfalten-, und in Ruhe ihren Drogengeschäften nachgehen können.
    Nur die wenigsten von denen sind überhaupt berechtigt, hier um Asyl zu bitten.
    So traurig auch viele Schicksale sein mögen, aber wir sind nicht das Asyl aller Menschen, denen es zuhause zu kalt ist, oder denen keine Perspektive geboten wird, oder noch schlimmeres.
    Irgendwo ist eine Grenze wo man sagen muss: es ist genug.
    Arbeit sowie Wohnraum ist knapp, selbst für Einheimische.
    Da kann es nicht angehen, immer mehr "mühselige" und "beladene" aufzunehmen, nur um den braven deutschen heraus zu kehren.
    Wenn eines Tages Renten und soziale Leistungen nicht mehr bezahlt werden können, weil zusätzlich zu den Leistungen für Zuwanderer, Schmarotzerländer wie Griechenland und Portugal ihre Darlehen nicht zurück zahlen, dann ist das Geschrei groß.
    Ich lasse mir das jedenfalls nicht gefallen, dafür habe ich nicht 50 Jahre meines Lebens gearbeitet.
    Vorher helfe ich mit, diesem Zuwanderungsirrsinn zu bekämpfen.
    Meine humanitäre Einstellung hört da auf, wo Menschlichkeit zur Unmenschlichkeit wird.
    Und da sind wir jetzt angekommen!
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

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