Griechische Verarsche geht weiter

[Elena Markos]

Ich kann mich irren, aber ich glaube, es sit egal, was Griechenland macht, bzw. die Regierung. Deutschland bürgt für Schulden, die ins Unendliche steigen und darf sich dafür als Nazi beschimpfen lassen. Es reicht!!

[Thomas]

Man ist dann pleite, wenn die Gläubiger dem Kreditnehmer das Vertrauen entziehen und ihr geliehenes Geld auf einen Schlag zurückwollen. Das isbeit Deutschland nicht der Fall, weil das Vertrauen da ist und weil die Gläubiger blendend an den Zinsen verdienen, für die der Steuerzahler jedes Jahr aufkommen muss. Deswegen ist es auch so wichtig keine neuen Schulden zu machen, um danach dann auch endlich damit anzufangen die angehäuften Schulden nach und nach zu tilgen. Übrigens sind auch viele Bundesbürger und Firmen Gläubiger. Sie haben dem Bund Geld geliehen in Form von Bundesschatzbriefen und Bundesanleihen. Der Bund hat also auch Schulden bei seinen eigenen Sparern.

Da ist es schon wieder dieses ekelhafte linke oberlehrerhaftige, hälst Du eigentlich andere für blöd? Oder ist das nur ein Gendefekt, anders kann ich es mir nicht erklären.

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Der Kommentator Karl bei fact-fiction gab einen Spürnasentipp zu folgendem Artikel.

Im Kewil-thread wird dies als Ursache für das Gutmenschentum kommentiert.

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13.04.2010 - Hirnforschung

Gendefekt unterdrückt rassistische Vorurteile

Kindern mit dem Williams-Syndrom fehlt nicht nur die Ängstlichkeit gegenüber Fremden - sie beurteilen auch Menschen anderer Hautfarbe unvoreingenommen

Erstmals ist bei einer speziellen Gruppe von Menschen die völlige Abwesenheit von rassistischen Vorurteilen festgestellt worden: Es sind Kinder, die an dem sogenannten Williams-Syndrom leiden. Ein Nebeneffekt dieser Erbkrankheit ist die Offenheit und Kontaktfreudigkeit der betroffenen Kinder, denen sogar gegenüber Fremden Misstrauen und Abneigung oft völlig fehlen. Die Experimente deutscher Forscher zeigen nun, dass sie auch gegenüber Menschen anderer Hautfarbe vollständig vorurteilslos sind, wohingegen normalerweise Kinder "fremdeln". Die Ergebnisse sind in ihrer Deutlichkeit erstaunlich, zumal die Williams-Syndrom-Patienten andere klischeehafte Wertungen wie geschlechtsspezifische Rollenverteilungen durchaus nachvollzogen.

Die Zuschreibung bestimmter Merkmale zu einem Menschen aufgrund von Hautfarbe, Religion oder Geschlecht ist allgegenwärtig. So zeigen auch dreijährige Kinder Misstrauen gegenüber Menschen aus fremden ethnischen Gruppen und bevorzugen Mitglieder der eigenen Gruppe. Dies gilt nicht für Kinder mit Williams-Syndrom, wie die Wissenschaftler nun gezeigt haben. Die Ursache dieser Krankheit ist das Fehlen von 26 Genen auf einem bestimmten Chromosom. Die Patienten haben eine veränderte Kopfform, das sogenannte Elfengesicht, und leiden unter Ess- und Hörstörungen sowie Infektionen und kognitiver Behinderung. Eine Besonderheit ist, dass die Erkrankten oft auch sehr kontaktfreudig sind und offen auf fremde Menschen zugehen: Ihnen fehlt die bei vielen Kinder typische Schüchternheit oder Angst in neuen gesellschaftlichen Situationen.

Ihre Experimente führten die Forscher mit 20 hellhäutigen sieben- bis sechzehnjährigen Kindern mit Williams-Syndrom durch. Diesen präsentierten sie Bilder mit jeweils zwei Personen – eine mit dunkler, die andere mit heller Haut. Dazu wurde in einer Geschichte eine Person beschrieben: Entweder mit negativen Eigenschaften wie hässlich, dumm oder böse, oder mit positiven Eigenschaften wie schön, intelligent und nett. Die Probanden mussten dann die Geschichte einer der gezeigten Personen zuordnen. Die gleiche Aufgabe wurde einer Kontrollgruppe aus gesunden Kindern gestellt.

Die Kinder mit Williams-Syndrom verteilten dabei gute und schlechte Charaktereigenschaften gleich oft auf die zwei abgebildeten Personen, während ihre gleichaltrigen gesunden Altersgenossen die deutliche Tendenz zeigten, Personen mit heller Hautfarbe bessere Eigenschaften zuzuschreiben. Diese Abwesenheit von Vorurteilen erstreckte sich aber nicht auf die Geschlechterrollen: Wie auch die gesunden Kinder wiesen die Kranken mit dem Gendefekt männlichen und weiblichen Personen die jeweils typischen Klischees zu. "Wir vermuteten zwar, dass Kinder mit Williams-Syndrom weniger deutliche Vorlieben für Menschen der eigenen ethnischen Gruppe zeigen würden", erklärt Meyer-Lindenberg. "Das völlige Fehlen von Vorurteilen gegenüber Personen mit anderer Hautfarbe ist aber erstaunlich." Mit einem besseren Verständnis der dafür verantwortlichen Gehirnprozesse hoffen die Forscher, Ansätze zu finden, um rassistischen Vorbehalten begegnen zu können: Kontaktfreudiges Verhalten sei ein Mittel gegen rassistische Vorurteile.

Andreas Meyer-Lindenberg (Zentralinstitut für Seelische Gesundheit) et al.: Current Biology, Bd. 20, Nr. 7

[Theo Strabe]

Da ist es schon wieder dieses ekelhafte linke oberlehrerhaftige, hälst Du eigentlich andere für blöd? Oder ist das nur ein Gendefekt, anders kann ich es mir nicht erklären.

Ich habe lediglich versucht, deine Fragen "Weißt Du etwa genauer wie lange das Geld noch reicht? Ist Deutschland etwa schon vorher Pleite?" zu beantworten. Wenn dir mein Schreibstil nicht passt, dann stell mir bitte keine Fragen oder ignoriere meine Antworten. Ich halte niemanden für blöd, sonst würde ich mir nicht die Mühe machen auf Posts zu reagieren.

[Elena Markos]

Wer hätte das gedacht? Absolute Toleranz ist also ein Gen-Defekt. Gesubndes Misstrauen gegenüber Fremden konnte in der Urzeit lebensverlängernd wirken.

[Theo Strabe]

Wer hätte das gedacht? Absolute Toleranz ist also ein Gen-Defekt. Gesubndes Misstrauen gegenüber Fremden konnte in der Urzeit lebensverlängernd wirken.

Unser Jäger-Sammler-Hirn hat neben dem nützlichen gesunden Misstrauen auch die Kooperation herausgebildet, was dann u.a. den Grundstein für Handel gelegt hat. Archäologen finden jede Menge Belege dafür. So kam auch z.B. das Getreide nach Nordeuropa. Gruppen mit ausgeprägter Fremdenfeindlichkeit hatten in der Evolution dadurch einen entscheidenden Nachteil. Neben dem fehlenden Handel kommen auch noch Nachteile bezüglich des Genpools hinzu. Durchmischung war gut als Schutz vor Krankheiten, da es das Immunsystem stärkt. Und wir sollten alle nicht vergessen, dass unsere Urur...urelten schwarze Afrikaner waren.

[Turmfalke]

Unser Jäger-Sammler-Hirn hat neben dem nützlichen gesunden Misstrauen auch die Kooperation herausgebildet, was dann u.a. den Grundstein für Handel gelegt hat. Archäologen finden jede Menge Belege dafür. So kam auch z.B. das Getreide nach Nordeuropa. Gruppen mit ausgeprägter Fremdenfeindlichkeit hatten in der Evolution dadurch einen entscheidenden Nachteil. Neben dem fehlenden Handel kommen auch noch Nachteile bezüglich des Genpools hinzu. Durchmischung war gut als Schutz vor Krankheiten, da es das Immunsystem stärkt. Und wir sollten alle nicht vergessen, dass unsere Urur...urelten schwarze Afrikaner waren.

Theo Strabe, das ist die pure Theorie, die sich auf bisher gefundene Bruchstücke stützt. Eine Theorie entspricht nicht unbedingt der Wahrheit, sondern nur dem bisherigen Erkenntnisstand und Vermutungen, die sich aus ihm ergeben. Es sind noch längst nicht alle Fragen geklärt und es tauchen immer neue Erkenntnisse auf (siehe fehlende Glieder in der Kette oder neueste Erkenntnisse bezüglich der Neandertaler).

Außerdem hat deine Theorie bezüglich der Durchmischung einen bedeutenden Haken: Es gibt keine erfolgreicheren Völker als die der Chinesen und Japaner, beide nicht durchmischt. Und über die Jahrhunderte haben sich die Völker doch recht homogen erhalten. Die Seefahrergeschichten spielen nur eine sehr untergeordnete Rolle diesbezüglich (zumal die Mischlingskinder immer bei der Mutter blieben und die Mutter wiederum in Übersee).

[holzpope]

Diese Drohung ist eine Unverschämtheit. Ich denke es wird auf die Staatspleite hinauslaufen. Diese vier Monate Verlängerung mussten politisch sein, um als EU nicht dem Vorwurf ausgesetzt zu werden, die souveränen griechischen Wähler zu bestrafen. Wie es aussieht wird die Pleite Griechenlands deutlich weniger dramatisch wie die Lehman-Pleite. Danach wird Griechenland in Armut versinken, da niemand auf der Welt dem Land mehr Geld leiht. Die Renten und Gehälter der Staatsbediensteten können dann nur noch durch tatsächlich eingenommene Steuern bezahlt werden. Doch die Finanzämter funktionieren nicht richtig. Und wer mehr Geld verdient, weiß wie er es verstecken kann.

Da wäre ich mir aber nicht so sicher.
Putin oder China würden gerne helfen, wenn Griechenland sich dann z.B. der russischen Föderation anschließt.
Tsipras hat ja schon Gespräche mit Putin geführt.
Diesen unfähigen Schmarotzern traue ich alles zu.
Das aber ist ja unterschwellig die Gefahr, die man in der EU verhindern will, auch wenn es niemand ausspricht.
Politik ist eben auch eine große Portion Feigheit zur Erhaltung eigener Pfründe!

[Theo Strabe]

Da wäre ich mir aber nicht so sicher. Putin oder China würden gerne helfen, wenn Griechenland sich dann z.B. der russischen Föderation anschließt. Tsipras hat ja schon Gespräche mit Putin geführt. Diesen unfähigen Schmarotzern traue ich alles zu. Das aber ist ja unterschwellig die Gefahr, die man in der EU verhindern will, auch wenn es niemand ausspricht. Politik ist eben auch eine große Portion Feigheit zur Erhaltung eigener Pfründe!

Zumindest bei Putin gibt es das Problem, dass er selbst massiv sparen muss. Die Krim ist teuer. Die ukrainischen Touristen bleiben aus. Das militärische Engagement in der Ostukraine kostet auch jede Menge Geld.

[Turmfalke]

Zumindest bei Putin gibt es das Problem, dass er selbst massiv sparen muss. Die Krim ist teuer. Die ukrainischen Touristen bleiben aus. Das militärische Engagement in der Ostukraine kostet auch jede Menge Geld.

Die Krim ist nicht so teuer. Die Sanktionen tragen die Schuld am Sparzwang.

[Realist59]

... Und wir sollten alle nicht vergessen, dass unsere Urur...urelten schwarze Afrikaner waren.

Und nun? Darf ich also Nigger sagen, weil ich damit scherzhaft ein Familienmitglied meine? Die Auswanderung aus Afrika liegt 100000 Jahre zurück. Aus dem Ursprung der Menschheit irgendwelche Forderungen oder Ansprüche ableiten zu wollen, ist absurd.