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02.03.2015, 02:04 #21
AW: Immer mehr Problemschulen
Merkwürdig ist nur, dass ihr das immer für euch fordert es aber niemand entgegen bringt. Wer hat den die Diskussionskultur vergiftet? Wer skandiert ständig Parolen?
So wie man in den Wald hineinruft schallt es heraus. Die Aussagen der SPD über Sarrazin und Menschen mit ähnlicher Einstellung kennst Du schon oder. Bisher hast Du dich davon nicht distanziert, also....Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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02.03.2015, 10:00 #22Ist nun öfter hier
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AW: Immer mehr Problemschulen
Für ein buntes und weltoffenes Deutschland. Gegen einen totalitären dogmatischen Islam, der Menschen in
Gläubige und Ungläubige einteilt. Liberale aufgeklärte Muslime sind hier willkommen. Scharia-Befürworter nicht.
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AW: Immer mehr Problemschulen
Die gebildeten Einwanderer kommen nicht in Massen. In Massen kommen die ungebildeten, kulturinkompatiblen Migranten aus aller Herren Länder. Selbst wenn im einzelnen Fall einmal Schul- oder Bildungsabschlüsse vorliegen, entsprechen sie hier noch nicht einmal dem Mindeststandard. Vergleiche zum Beispiel mal einen beliebigen Bildungsabschluß auf den Philippinen mit einem hiesigen. Da muß man viel nachschulen. Wenn man diese Kosten einmal aufrechnet und die Zeit und Kosten für das Erlernen der deutschen Sprache als Grundvoraussetzung dazunimmt, könnte man jeden deutschen Arbeitslosen in einen anspruchsvollen Beruf umschulen. Umschulungen gibt es aber nicht mehr - aus Kostengründen. Und genau hier fängt der Irrsinn an.
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AW: Immer mehr Problemschulen
Sicher gibt es auch gebildete Einwanderer, aber die sind in der Minderheit.
Davon mal abgesehen ist es relativ, was man bei Einwanderern unter Bildung versteht.
Ein arabisches Abitur unterscheidet sich ganz bestimmt erheblich von einem deutschen
Studiengänge in muslimischen Ländern sind nicht zu vergleichen mit denen europäischer Länder.
Deshalb haben viele dieser "gebildeten" Probleme, hier anzuknüpfen an das Erlernte.
Im Ganzen gesehen sind und bleiben die meisten Zuwanderer unterbelichtete Menschen auf dem Niveau von Ziegenhirten und Kameltreibern.
Fachkräfte sind anders ausgestattet.
Wir fördern also keine Völkergruppen zur Verbesserung unserer Gesellschaft, sondern machen das Gegenteil.
Sarrazin hat Recht, und da können auch noch so wüste Beschimpfungen seitens der Migranten und ihrer deutschen Förderer, nichts am sich verschlechternden Zustand ändern.
Sollen diese überwiegend eher zum Abschaum gehörenden Sozialschmarotzer bleiben, wo sie sind.
Wir haben schon genug Probleme!Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.
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02.03.2015, 12:01 #25
AW: Immer mehr Problemschulen
Es ist nur merkwürdig, dass der gegenüber dem eigenen Volk vollkommen fehlt.
https://open-speech.com/threads/6863...56#post1614156Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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02.03.2015, 12:12 #26
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02.03.2015, 13:04 #27
AW: Immer mehr Problemschulen
Ich mag die Muslime wirklich nicht sonderlich, aber ich muss sie nun einmal in Schutz nehmen. Der Terroranschlag vom 11. September hat gar nicht mit dem Islam zu tun, tatsächlich nicht. Die Türme wurden gesprengt und zwar vom amerikanischen Geheimdienst. Die USA wollte eine Legitimation haben, um den Krieg zu beginnen gegen Afghanistan. Wer sich darüber ernsthaft informieren will, findet genug Material im Internet. Die Frage, die Du Dir stellen solltest lautet deshalb: Wieso tut die amerikanische Regierung so etwas ihrer eigenen Bevölkerung an? Vielleicht kommst Du ja noch dahinter.
Da sind wir ja einer Meinung. Aber Du sagst, Du wählst SPD? Und gleichzeitig ist die SPD zusammen mit den Grünen die Partei, die die Gymnasien abschaffen will und alle Kinder (einschließlich geistig Behinderter!) auf Gesamtschulen unterrichten will. Die Pläne wurden ja teilweise schon in die Tat umgesetzt. Bei uns gibt es keine Realschule und Hauptschule mehr. Wer kann fährt sein Kind Kilometer weit dorthin wo es noch traditionelle Realschulen und Hauptschulen gibt. Diese Gesamtschulen haben einen sehr schlechten Ruf. Denn selbst für die schlechten Schüler ist es nicht gut, mit besseren unterrichtet zu werden. Nehmen wir das Beispiel eines guten Hauptschülers: Auf der Haupschule würde er gut mitkommen, hätte Erfolgserlebnisse und gute Noten. Er könnte ohne Probleme den Hauptschulabschluss schaffen und vielleicht noch den Realschulabschluss nachholen. Jetzt stell Dir vor, dieser Schüler geht auf eine Integrierte Gesamtschule. Er wäre mit Schülern auf dem Stand des Gymnasiums zusammen und selbst die Realschüler wären besser als er. Er wäre auf einmal nicht der Klassenbeste sondern einer der schlechtesten. Das ist demotivierend. Vielleicht strengt er sich gar nicht mehr an und schafft am Ende kaum den Hauptschulabschluss.
In der Tat hat Deutschland kaum noch Hilfsarbeiter-Jobs. Genau deshalb sagen ja auch die bösen Leute - wie ich - in diesem bösen Forum: Es ist unverantwortlich zusätzlich zu der eigenen Unterschicht noch eine ganze Unterschicht aus anderen Ländern zu importieren. Diese Leute, die aus Anatonlien hierher komme, haben, in der Regel, kaum eine Chance auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Oder die vielen Asylanten aus dem Kosovo oder die Roma aus Rumänien: Die meisten sind Analphabeten und haben nie eine Schule besucht. Diese Leute sind nicht in den deutschen Arbeitsmarkt integrierbar, sie bleiben von Transfer-Leistungen abhängig und das meistens über Generationen. Diese ungebremste Armuts-Einwanderung kann nur zu Massenarbeitslosigkeit und Verelendung führen der deutschen Gesellschaft führen.
Wenn ich als Deutsche nach Südamerika auswandern will, muss ich belegen, dass ich genug finanzielle Möglichkeiten habe, für meinen Lebensunterhalt aufzukommen. Dann darf ich einwandern. Doch Deutschland betreibt eine andere Politik: Wer nach Deutschland einwandern will, wird sofort mit Sozialleistungen unterstützt, auch wenn er nicht vor hat, sich in Deutschland eine Arbeit zu suchen! Das ist jetzt keine Polemik!!! Es gab tatsächlich eine Roma-Frau, die vor Gericht ging und sich Hartz 4 Leistungen erkämpft hat, obwohl sie sich in Deutschland gar keine Arbeit suchen möchte. Sie klagte trotzdem auf Gleichbehandung mit den arbeitssuchenden Harzt 4 Empfängern und gewann den Prozeß. Ich sage das geht nicht. Du hast mich dafür in einem anderen Strang sehr kritisiert und Dich sehr erbost. Du hast sogar andere Froumsmitgleider theatralisch gescholten, weil sie meinen "menschenverachtenden" Forderungen nicht sofort wiedersprächen. Ich hatte dort lediglich gesagt, man solle Armuts-Einwanderung nicht unterstützen, indem man allen Einwanderungswilligen ab dem ersten Tag Hartz 4 bezahlt. Also gehe ich davon aus, dass Du dieser ungebremsten Armuts-Masseneinwanderung in der Form durchaus zustimmst. Ich frage Dich: Wo soll es enden? Im Staatsbankrott? Was findest Du an der Handhabung der Einwanderungsländer so "menschenverachtend"? Du findest es menschenverachtend, dass Menschen für ihren eigenen Lebensunterhalt selber aufkommen müssen? Du meinst jeder Ausländer hat das Recht zu sagen: Ich bekomme 10 Kinder, der deutsche Staat wird sie alle ernähren, arbeiten will ich nicht. Also ich musste immer für mich selber sorgen. Ich verstehe diese Anspruchshaltung der Linken wirklich nicht.Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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02.03.2015, 13:43 #28
AW: Immer mehr Problemschulen
@Theo Strabe
P. S. Noch kurz ein persönliches Wort von mir und ein Geständnis meinerseits:
Du hast mir vorgeworfen, zu polemisch gegen die Linken zu sein. Kennst Du Nichtraucher in Deinem Bekanntenkreis? Ich meine so richtig energische Nichtraucher? Ist Dir schon einmal aufgefallen, dass die intolerantesten Nichtraucher die ehemaligen Raucher sind? Ich habe mit Absicht in einem Post an Dich die Frankfurter Schule zitiert, aber ich bin nicht sicher, ob Du meine Anspielung überhaupt verstanden hast. "Die schlimmsten Kritiker der Elche waren früher selber welche."
Ich war in meiner Studendenzeit selber richtig stramm links. Ich war sogar in einer sozialistischen Hochschulgruppe. Im Gegensatz zu den meisten anderen hier habe ich Marx und Engels wirklich gelesen. Ich kenne die linken Soziologen und ich kenn die linken Wirtschaftstheorien. Ich habe sie studiert. Ich kenne die Geschichte der deutschen Sozialdemokratie und der Arbeiterbewegung und einiges mehr.
Aber irgendwann kamen immer mehr Zweifel auf. Die Gesellschaft entwickelte sich leider doch nicht so, wie Marx und Engels es vorausgesagt haben. Die Linken unterstützen auf einmal die Islamisten und die Konservativen, die ich ja früher eher abgelehnt hatte, setzten sich, fast paradoxerweise, für emanzipatorische Werte, Selbstbestimmung der Völker und die Gleichberechtigung der Frauen ein. Die Zweifel wurden immer mehr und umfassten immer mehr Bereiche der Gesellschaft, bis ich schließlich das linke Weltbild für mich ganz revidieren musste.
Ich schimpfe gerne auf die Linken, die ehemaligen Genossen, aber vielleicht auch deshalb, weil ich sie so gut kenne und weil ich ihre Denkweise so gut durchschaut habe. Würde ich also, wie Du behauptest, Linke nicht als Menschen sehen, müsste ich ja mich selber nicht als Menschen sehen. Nein, ich stehe dazu, dass ich meine Meinung verändert habe. Und ich finde eigentlich diese ganzen Spaltereien in "links" und "rechts" sehr unschön. Vielleicht ist mir ja deshalb Jürgen Elsässer so sympathisch. Er hat eine ähnliche Entwicklung durchgemacht wie ich. Außerdem ist er sehr polemisch. Das ist sogar mir manchmal zu viel.Geändert von Antonia (02.03.2015 um 14:00 Uhr)
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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02.03.2015, 16:43 #29Ist nun öfter hier
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AW: Immer mehr Problemschulen
Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung zeigt ein anderes Bild. Die ungebildeten, kulturinkompatiblen Menschen mit Migrationshintergrund sind schon lange hier, z.B. die Enkel der Bauern aus Anatolien.
"Einwanderer, die in den letzten zehn Jahren (2003-2013) nach Deutschland gekommen sind, verfügen laut einer Studie über ein höheres Bildungs- und Qualifikationsniveau als die deutsche Stammbevölkerung. So verfügen heute 43 Prozent der Neuzuwanderer zwischen 15 und 65 Jahren über einen Meister, Hochschul- oder Technikerabschluss."
http://www.zeit.de/gesellschaft/2013...-qualifikation
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Moment, geht es jetzt um Muslime oder um alle Einwanderer? Bei Muslimen gibt es in Teilen in der Tat ein Problem, wegen des schlechten Bildungssysteme in diesen Ländern. Abdel-Samad hat das für Ägypten gut beschrieben. Allerdings gibt es Ausnahmen, insb. der Iran. Seit 1979 laufen den Mullah-Theokraten die gebildeten Leute davon. Die Exil-Perser in Deutschland sind gebildet und auch in hohem Maße islamkritisch.
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Vollkommen fehlt? Mir fällt da sofort der Mindestlohn ein.Für ein buntes und weltoffenes Deutschland. Gegen einen totalitären dogmatischen Islam, der Menschen in
Gläubige und Ungläubige einteilt. Liberale aufgeklärte Muslime sind hier willkommen. Scharia-Befürworter nicht.
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02.03.2015, 16:48 #30
AW: Immer mehr Problemschulen
Das sind ganz sicher die Spanier, Italiener und Polen die Du erwähnt hast, über die sprechen wir hier nicht. Wir sprechen über die unitegrierbaren Roma (das hat nicht einmal Cesuseko geschafft) über Moslems und Schwarzafrikaner die hier überwiegend dem Drogenhandel und anderen kriminellen Machenschaften fröhnen.Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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