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  1. #11
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    AW: Immer mehr Problemschulen

    Unsere Schulen sind mittlerweile nur noch zum Kotzen.
    "...und dann gewinnst Du!"

  2. #12
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    AW: Immer mehr Problemschulen

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Danke an das linke Pack! Danke auch für die Reduzierung des Bildungsniveaus und die Abschaffung der Realschule zugunsten der Realschule Plus (Neusprech für Hauptschule, die auch von Realschülern besucht werden muss, mangels Alternativen). Warum schaffen sie die Schulen nicht gleich ganz ab? In dem real existierenden Multi-Kulti-Sozialismus muss doch niemand lesen und schreiben können. Grunzlaute von sich zu geben, reicht völlig aus.
    Das erinnert mich an Beiträge, die ich in islamischen Foren erlebt habe. Entmenschlichung des Gegners nennen das manche. Der Gegner wird zum Tier degradiert, das geschlachtet werden darf. Hier wird das grunzende linke Pack wird für vogelfrei erklärt.
    Für ein buntes und weltoffenes Deutschland. Gegen einen totalitären dogmatischen Islam, der Menschen in
    Gläubige und Ungläubige einteilt. Liberale aufgeklärte Muslime sind hier willkommen. Scharia-Befürworter nicht.

  3. #13
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    AW: Immer mehr Problemschulen

    Zitat Zitat von Theo Strabe Beitrag anzeigen
    Das erinnert mich an Posts die ich in islamischen Foren erlebt habe. Entmenschlichung des Gegners nennt man das. Der Gegner wird zum Tier das geschlachtet werden darf. Das linke Pack wird für vogelfrei erklärt.
    Das ist Quatsch. Linkes Pack ist zwar ein Schimpfwort, aber noch lange keine Entmenschlichung. In diesem Falle muß man erst einmal zum Lügner, Betrüger und zum stinkenden Vieh degradieren. Wie das geht, kann man im Koran nachlesen. Dort sind die Christen die Lügner, Betrüger, Fälscher (des heiligen Buches Koran), schlimmer als Vieh, unrein und sie stinken auch noch. Bezüglich Reinheit und Unreinheit: Auf diesen Grundlagen werden halal-zertifizierte Lebensmittel erzeugt. Nicht nur das Lebensmittel muß erlaubt und halal sein (kein Schweinefleisch, Schächtung in die vorgegebene Himmelsrichtung unter dreimaliger Anrufung Allahs und im gesamten Erzeugungs-/Schlacht-/Vertriebsprozess darf kein Nichtmoslems ("Ungläubiger", d.h. Christ, Jude, Buddhist, Hinduist, Atheist, zu denen wiederum Buddhisten und Hinduisten zählen) beteiligt sein, weil auch er unrein ist. Das ist für vogelfrei erklärt, zumal es im Koran heißt, wie man die Christen und Juden zu behandeln hat, zu demütigen, gegegebenfalls zu morden unter vorheriger Amputation der Gliedmaßen, und sogar der letzte Baum und Stein einem Moslem verraten, wo der Jude sich versteckt). Das erst ist "Bäh"!

    Übrigens ist es noch ein milder Konter, wenn man bedenkt, daß man von denen, die mit diesem Schimpfwort belegt wurden, zuvor als Rechtsradikaler, Neonazi, Rassist, Hetzer, Volksverhetzer und anderen durchaus ehrenrührigen Bezeichnungen bedacht worden ist.

  4. #14
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    AW: Immer mehr Problemschulen

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Das ist Quatsch. Linkes Pack ist zwar ein Schimpfwort, aber noch lange keine Entmenschlichung.
    Ich habe mich auf die Kombination von grunzend und linkes Pack bezogen. Von beidem ist in Antonias Beitrag die Rede. Grunzen ist ein Tierlaut.

    Mich ärgert, wenn ein Islamkritik-Forum mit einem sehr wichtigen Anliegen, was ich teile, immer wieder auf dieses miese Niveau abgleitet. Das schmälert die Chancen, dass Neugierige, die hier vorbeischauen, auch bleiben und mitmachen. Islamkritik muss sein Nischendasein endlich überwinden. Und Islamkritiker müssen selbst zeigen, dass sie Kritik aushalten, sonst werden sie unglaubwürdig.
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  5. #15
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    AW: Immer mehr Problemschulen

    Zitat Zitat von Theo Strabe Beitrag anzeigen
    Das erinnert mich an Beiträge, die ich in islamischen Foren erlebt habe. Entmenschlichung des Gegners nennen das manche. Der Gegner wird zum Tier degradiert, das geschlachtet werden darf. Hier wird das grunzende linke Pack wird für vogelfrei erklärt.
    Ich werde mir von Dir nicht den Mund verbieten lassen und ich werden das linke Pack weiterhin als linkes Pack bezeichnen. Auch wenn es Dir nicht paßt, gehört es zum Recht auf freie Meinungsäußerung. Im übrigen: Hast Du Dir schon mal zu Gemüte geführt, mit welchen Worten die Linken ihre politischen Gegner bezeichnen?? Außerdem: Die größten Kritiker der Elche, waren früher selber welche. Ich weiß wovon ich spreche.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  6. #16
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    AW: Immer mehr Problemschulen

    @ Theo

    Linkes Dreckspack! Linkes Dreckspack! Linkes Dreckspack! Linkes Dreckspack! Linkes Dreckspack! Linkes Dreckspack! Linkes Dreckspack! Linkes Dreckspack! Linkes Dreckspack! Linkes Dreckspack! Linkes Dreckspack! Linkes Dreckspack! Linkes Dreckspack! Linkes Dreckspack! Linkes Dreckspack! Linkes Dreckspack! Linkes Dreckspack! Linkes Dreckspack! Linkes Dreckspack! Linkes Dreckspack! Linkes Dreckspack! Linkes Dreckspack! Linkes Dreckspack! Linkes Dreckspack!
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  7. #17
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    AW: Immer mehr Problemschulen

    Ja, Antonia, es gehört zum Recht auf freie Meinungsäußerung. Was genau an meinen Posts oben deutet darauf hin, dass ich dir den Mund verbieten will? Sag es mir bitte. Ich habe geschrieben, dass mich dein Beitrag an etwas erinnert: "Das erinnert mich an Beiträge, die ich in islamischen Foren erlebt habe. Entmenschlichung des Gegners nennen das manche. Der Gegner wird zum Tier degradiert, das geschlachtet werden darf. Hier wird das grunzende linke Pack wird für vogelfrei erklärt."

    Im nächsten Post habe ich den Bezug zu den Tieren erläutert. Und das ich mich geärgert habe. Und dass ich denke, dass viele Neugierige, die sich auch Sorgen machen und vielleicht die SPD wählen, frustriert dieses Forum verlassen. Ich habe erklärt, dass ich denke, dass Islamkritiker die Massen mobilisieren müssen, sprich dass Pegida zu klein ist. Auch im zweiten Post steht nichts von Mund verbieten. Oder etwa doch? Du kannst doch selbst entscheiden ob du meine Argumente für stichhaltig hälst oder nicht. Dass ich meine Argumente vorbringen kann, gehört doch auch zur freien Meinungsäußerung, oder?

    Ansonsten finde ich es geradezu absurd, dass dein Beitrag den Linken unterstellt sich mit Grunzlauten zufrieden zu geben, aber die Art und Weise wie der Beitrag geschrieben ist sind nur unwesentlich vom primitiven Niveau der Grunzlaute unterscheidet. Da werden lediglich Feindbilder zementiert ("grunzendes linkes Pack"). Ich würde mir jedoch ein Niveau der Debatte wünschen, in der wir uns über Vorschläge austauschen, was in Bezug auf Problemschulen gemacht werden könnte, so wie ich mir das von mündigen Bürgern aus der Mitte der Gesellschaft erhoffe.
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    Gläubige und Ungläubige einteilt. Liberale aufgeklärte Muslime sind hier willkommen. Scharia-Befürworter nicht.

  8. #18
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    AW: Immer mehr Problemschulen

    Zitat Zitat von Theo Strabe Beitrag anzeigen
    Ansonsten finde ich es geradezu absurd, dass dein Beitrag den Linken unterstellt sich mit Grunzlauten zufrieden zu geben.
    Ich finde das ganz und gar nicht absurd! Natürlich war es polemisch. Ich wollte damit ausdrücken, was ich von der linken Schulpolitik und der unsäglichen Gleichmacherei auf Kosten der Kinder halte: nämlich gar nicht! Hast Du schon mal was von "Inklusion" gehört? Darauf habe ich angespielt. Das ist eine dieser weltfremden Ideen der linken Ideologen. Es bedeutet, die Förderschulen sollen abgeschafft werden und geistig behinderte Kinder in normalen Schulen unterrichtet werden, wegen der vermeindlichen Chancengleichheit. Klingt vielleicht toll, aber ist es das wirklich? Die Förderschulen in Deutschland sind speziell für lernbehinderte Kinder eingerichtet. Sie haben kleinere Schulklassen, Sprachheilunterricht, Sozialarbeiter und und und. Nun kommen diese Kinder in eine normale Gesamtschule und sind mit Gymnasiasten in einer Klasse. Die Folge: Die Lernbehinderten können natürlich dem Unterricht nicht folgen und hindern die anderen am Lernen.

    Mir hat eine Lehrerin mal folgende Geschichte erzählt: Sie arbeitete an einer Grundschule, die diese von linken Ideologen ausgeheckte Inklusion praktizieren musste: Dort war nun ein behindertes Kind in der normalen Schulklasse. Dieses Kind konnte noch nicht einmal auf einem Stuhl sitzen. Es lag- so erzählte mir diese Lehrerin - auf eine Matte hinten im Klassenzimmer und gab Grunzlaute von sich. Die Lehrerin hatte nicht genug Zeit, sich nur um dieses Kind zu kümmern und alle anderen Kinder konnten keinen Unterricht erhalten, weil das behinderte Kind sie störte. Deshalb meine Polemik mit den Grunzlauten. So sieht linke Schulpolitik aus!

    Du findest es entwürdigend, wenn ich Tatsachen in einer polemischen Art und Weise beim Namen nenne. Ich hingegen finde linke Politik entwürdigend! Es sind nicht alle Menschen gleich. Sie werden mit unterschiedlichen Begabungen geboren. Warum sollte ein Schulsystem nicht darauf Rücksicht nehmen? Ist es wirklich besser, alle Schüler auf den Stand der Förderschulen zu bringen, nur um der linken Ideologie willen?
    Islamkritik ist kein Rassismus!

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  9. #19
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    AW: Immer mehr Problemschulen

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Ich finde das ganz und gar nicht absurd! Natürlich war es polemisch. Ich wollte damit ausdrücken, was ich von der linken Schulpolitik und der unsäglichen Gleichmacherei auf Kosten der Kinder halte: nämlich gar nicht! Hast Du schon mal was von "Inklusion" gehört? Darauf habe ich angespielt. Das ist eine dieser weltfremden Ideen der linken Ideologen. Es bedeutet, die Förderschulen sollen abgeschafft werden und geistig behinderte Kinder in normalen Schulen unterrichtet werden, wegen der vermeindlichen Chancengleichheit. Klingt vielleicht toll, aber ist es das wirklich? Die Förderschulen in Deutschland sind speziell für lernbehinderte Kinder eingerichtet. Sie haben kleinere Schulklassen, Sprachheilunterricht, Sozialarbeiter und und und. Nun kommen diese Kinder in eine normale Gesamtschule und sind mit Gymnasiasten in einer Klasse. Die Folge: Die Lernbehinderten können natürlich dem Unterricht nicht folgen und hindern die anderen am Lernen.

    Mir hat eine Lehrerin mal folgende Geschichte erzählt: Sie arbeitete an einer Grundschule, die diese von linken Ideologen ausgeheckte Inklusion praktizieren musste: Dort war nun ein behindertes Kind in der normalen Schulklasse. Dieses Kind konnte noch nicht einmal auf einem Stuhl sitzen. Es lag- so erzählte mir diese Lehrerin - auf eine Matte hinten im Klassenzimmer und gab Grunzlaute von sich. Die Lehrerin hatte nicht genug Zeit, sich nur um dieses Kind zu kümmern und alle anderen Kinder konnten keinen Unterricht erhalten, weil das behinderte Kind sie störte. Deshalb meine Polemik mit den Grunzlauten. So sieht linke Schulpolitik aus!

    Du findest es entwürdigend, wenn ich Tatsachen in einer polemischen Art und Weise beim Namen nenne. Ich hingegen finde linke Politik entwürdigend! Es sind nicht alle Menschen gleich. Sie werden mit unterschiedlichen Begabungen geboren. Warum sollte ein Schulsystem nicht darauf Rücksicht nehmen? Ist es wirklich besser, alle Schüler auf den Stand der Förderschulen zu bringen, nur um der linken Ideologie willen?
    Jetzt schlägt mein demokratisches Herz wieder höher. Genau solche Debatten brauchen wir. Genau diese Art der Argumentation brauchen wir. Hier im Forum müsste es nur so von SPD-Wählern und SPD-Politikern wimmeln, damit sie sich mit dieser sehr berechtigten Kritik auseinandersetzen müssen. Solange es getrennte Foren gibt, wo jeder dem anderen immer nur zustimmt und man sich gegenseitig immer nur bestätigt, wie furchtbar der politische Gegner ist, bewegt sich wenig bis nichts. Ich hab nichts gegen lästern, doch die Wucht der Polemik bei Open-Speech geht für mich klar viel zu oft unter die Gürtellinie. Hätte ich nicht Jahre in muslimischen Foren verbracht, wäre ich keine drei Tage hier im Forum geblieben. Aber diese Zeit hat mich abgehärtet. Sei mal ehrlich, wie vielen Leuten links von der Mitte bist du hier schon begegnet? Einem, nämlich mir? Oder gab es schon mehr? Seit ich hier bin, habe ich noch keinen getroffen. Die einzige die deutlich moderater auftritt ist Burgfee. Und Turmfalke und Realist59 fokussieren sich auf Argumente statt Polemik. Ich bin eigentlich wegen des Thema Islam hergekommen. Ich hatte vor längerer Zeit geschäftlich viel in New York zu tun. Ich kenne viele Leute die am 11. September in den Gebäuden in der Nähe des WTC gearbeitet haben, die mir geschildert haben wie sie den Tag erlebt haben. All das zusätzlich zu den Fernsehbildern, die sich aus unseren Gehirnen nie mehr löschen lassen, wo das zweite Flugzeug wieder und wieder von den oberen Stockwerken verschluckt wird. Wo Menschen runterspringen, weil auf dem Asphalt zerschmettert zu werden ein besserer Tod ist, als im brennenden Kerosin bei lebendigem Leib verbrannt zu werden. Und sich alle fragen. Warum? Warum? Warum? Warum? Damals hatte ich gerade mal von den 5 Säulen des Islam gehört. Aber ich bin nun mal ein neugieriger Mensch. Das nächsten großen erschütternden Ereignisse waren die Welle der Gewalt nach den dänischen Karrikaturen sowie Madrid und London. Es nimmt kein Ende. Warum? Warum? Warum? Warum? Deswegen habe ich dann den Dialog mit Muslimen im Internet gesucht. Die Muslime, die ich im realen Leben kenne, sind Akademiker und alle nicht religiös. Die beten nicht. Die fasten nicht. Gehen maximal zu einer Familienfeier wie dem Zuckerfest. Erst in den Internetforen habe ich wirklich erkannt, dass auch die normalen religiösen Muslime nichts von Pluralismus wissen wollen. Die sich aufregen, wenn jemand nur drei Mal am Tag betet. Oder einem sexuell frustrierten Mann mit der Strafe Allahs drohen wenn er masturbiert. Oder dass im Koran schon steht was Einstein erst 1905 entdeckt hat. Es gab eine kleine Minderheit von aufgeklärten Muslimen, die sich offen äußerten. Die wurden gnadenlos vom Kollektiv abgestraft. Manche die sich nicht aus Angst nicht äußerten haben mir Mails geschrieben. Klar ist dass viel mehr aufgeklärte Muslime eine freie pluralistische Gesellschaft wollen, aber Angst haben und lieber schweigen und im Stillen Frauen wie Irshad Manji bewundern. Sich wünschen sie hätten den gleichen Mut wie sie.

    Jetzt gibt es den IS und Boko Haram und Charlie Hebdo. Und ich frage mich immer noch: Was können wir tun? Was kann ich tun? Klar ist, dass die meisten Deutschen vom Islam kaum eine Ahnung haben, egal ob sie CDU oder SPD wählen. Die engagieren sich anderswo, was auch wichtig ist. Als Trainer im Jugendfussball. Als Ehrenamtlicher im Altenheim. Beim Lebensmittel retten und der Tafel. Wie können wir es also schaffen, dass mehr Leute tiefer in das Thema Islam einsteigen. Pegida war ein Anfang, hatte aber sofort die Medien gegen sich. Keine Interviews. Vorwurf Lügenpresse. Dann die rechtsextremen Wortführer und deren Unterstützer. Dann Anti-Pegida-Demos. Die muslimischen Foren haben mir keine neuen Erkenntnisse mehr geliefert. Da kam mir der Gedanke: Gibt es eigentlich in Deutschland lebendige Islamkritik Foren? Also Google aufgerufen: Islamkritik Forum als Stichwörter eingeben. Jetzt bin ich hier und muss erleben, dass auf alles was nicht Pegida und AfD ist scharf geschossen wird. Alle anderen sind Zerstörer Deutschland, grunzendes linkes Pack oder Gutmenschen. Statt sich zu überlegen, wie man ein möglichst breites Bündnis schmieden könnte, um den geistigen Brandstiftern unter den Muslimen endlich mal richtig Paroli zu bieten, fast nur Wut und Frust und Polemik und Paschalisierung. Foren können auch als Ventil für Frust fungieren, aber mir ist das zu wenig. Ich will, dass sich endlich etwas ändert. Aber das klappt nicht, wenn man über 90% der Politiker im Lande diffamiert. So wird Islamkritik ein kleines Strohfeuer bleiben.

    Die Idee der Inklusion wurde nicht in Deutschland erfunden. In den USA gibt es das schon sehr lange. Es gibt eine UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Ich persönlich halte den Ansatz für sehr problematisch, inbesondere wenn es um geistige Behinderungen geht. Auch bei manchen körperlichen Behinderungen sind vor allem die Lehrer dann überfordert. Vieles was man sich ausgedacht hat funktioniert nicht. Ich bin auch skeptisch was Gesamtschulen angeht. Das Lernniveau zwischen den Schülern ist extrem groß. Deutschland braucht gute Gymnasien. Deutschland braucht auch Eliteunis. Deutschland braucht Spitzenkräfte und Spitzeninstitute. Deutschland muss Nobelpreisträger hervorbringen. Aber Deutschland muss sich auch um die weniger Begabten kümmern. Oft liegt es am Versagen der Eltern. Was können wir den jungen Leuten anbieten, die mit Ach und Krach einen Hauptschulabschluss schaffen? Die keiner Schreiner als Lehrling nehmen will. Früher gab es die Jobs in den Fabriken auch für Ungelernte. Heute übernehmen das Maschinen. Das schafft Riesenprobleme und wir müssen uns da Lösungen überlegen. Das erfordert eine Debattenkultur. Und Wertschätzung des Gesprächspartners auch wenn er anderer Meinung ist. So genug geschrieben.
    Für ein buntes und weltoffenes Deutschland. Gegen einen totalitären dogmatischen Islam, der Menschen in
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  10. #20
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    AW: Immer mehr Problemschulen

    Eines unserer Hauptprobleme ist, dass unsere gewählte (?) Regierung uns haufenweise analphabetische Kriminelle ins Land schaufelt und von uns erwartet, dass wir dieses Gesindel als Bereicherung empfinden und es durchfüttern - plus der gesamten Sippe, die auch medizinisch versorgt sein will.

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