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  1. #1
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    Icon8 „Rat für Integration“will das „Deutschsein“ neu definieren

    Der „Rat für Integration“will das „Deutschsein“ neu definieren und rückt Pegida ins Umfeld von Nazis und Judenverfolgung. Man möchte glatt die Flucht ergreifen…

    Das Establishment hält die Reihen im Kampf gegen Migrationsgegner fest geschlossen. Ein sogenannter „Rat für Integration“ hat vor einigen Tagen in einer Erklärung eine „Leitbildkommission“ gefordert, die Vorstellungen für ein Einwanderungsland entwickeln soll. Dabei lässt der selbstinstallierte und keineswegs, wie durch die Bezeichnung suggeriert, durch irgendeinen Auftrag sanktionierte Rat jede Form von Wissenschaftlichkeit und Kommunikationsbereitschaft fehlen.
    Notfalls werden die Deutschen ausgetauscht

    Vor der wissenschaftlichen Untersuchung und Erkenntnis, ob Einwanderung überhaupt richtig oder falsch, gut oder schlecht ist, erhebt der Rat eine politische Forderung. Eine vorbereitende wissenschaftliche Untersuchung dafür ist auch gar nicht vorgesehen. Es wird einfach apodiktisch gesetzt und dann weitergeholzt.

    „Nach dem Vorbild traditioneller Einwanderungsländer brauchen wir ein republikanisches Leitbild, an dem sich ausnahmslos alle Bürger orientieren können.“

    Natürlich ist diesen vom Staat, also vom Volk hochbezahlten Wissenschaftlern bewusst, dass es ein solches Leitbild gar nicht geben kann, weil eine kollektive Zustimmung so gut wie nie ausnahmslos ist. Deshalb ist auch klar, dass ein Leitbild gemeint ist, an dem sich alle Bürger zu orientieren haben. Deshalb ist dem Wortführer und Ratsvorsitzenden Werner Schiffauer auch wichtig, „dass wir den Begriff ‚Wir Deutsche’ neu definieren“, denn wenn die Deutschen den Eingebungen aus dem Elfenbeinturm nicht folgen wollen, müssen eben die Deutschen geändert werden. Notfalls eben ausgetauscht.
    Ideologisierte Wissenschaft

    Die forschen Forscher kritisieren auch Pegida und das, wie schon zu vermuten war, „schärfer als manche Regierungspolitiker“, wie es in der Zeitung heißt. „Wir verurteilen entschieden die völkischen Aufmärsche“, hört man dabei so Ungewohntes wie aus Forschermund auch Unangemessenes. Wie in den siebziger Jahren scheint die Wissenschaft inzwischen wieder stramm politisiert, was bedeutet, dass die Wissenschaft sich dem politischen Primat und der Ideologie unterordnen muss. Deshalb werden die „Fachleute“ auch von der „Erkenntnis“ getragen, dass „Pegida von menschenfeindlichen Meinungen über Flüchtlinge und vor allem einer verallgemeinernden Abwertung von Muslimen getragen wird“. Man beachte die wissenschaftliche Präzision dieser Begriffe.

    Die behauptete Islamisierung des Abendlandes sei ebenso „eine infame Unterstellung“ und „widerspreche dem zivilisatorischen Fortschritt der letzten Jahre“. Moment mal, zivilisatorischen Fortschritt misst man jetzt in Jahren? Welchen Begriff von Zivilisation haben diese Wissenschaftler? Welche Frechheit besitzen sie, ihre Unkenntnis und Unwissenschaftlichkeit derart offensichtlich in die Öffentlichkeit zu tragen? Und schließlich sei die Frage anzuhängen erlaubt: Muss man dumme Menschen Wissenschaftler nennen, nur weil sie als Wissenschaftler hochbezahlt werden?
    Unhistorische Soziologen

    Diese Leute richten so nicht nur Schaden an, sondern sie beleidigen schlichtweg auch noch unseren Intellekt. Entsprechend unwissenschaftlich, aggressiv und hetzerisch ist auch die sonstige Diktion. Danach wird von Pegida eine Islamisierung „herbeifantasiert, die sich gegen jede Vernunft abschottet“. Tatsächlich ist ja der Begriff Islamisierung überhaupt noch nicht, und erst recht nicht wissenschaftlich, definiert. So kann natürlich Pegida durchaus den offensichtlich verstärkten Einfluss des Islam in Deutschland unkritisiert als „Islamisierung“ bezeichnen, auch wenn der Begriff dadurch leider an Schärfe verliert. Eine Schärfe gewinnen allerdings die Wissenschaftler, wenn auch beschränkt auf ihre Behauptungen, die wohl nur sie selber begeistern können, – erforderliche Schärfe in ihren Gedanken haben die Wissenschaftler aber leider nicht.

    Wir müssen uns dann auch nicht wundern, wenn völlig unhistorisch, aber zeitgemäß, Pegida ins Umfeld des Nationalsozialismus und der Judenverfolgung gerückt wird. (Aus welcher Disziplin Wissenschaftler setzt sich dieser Rat eigentlich zusammen? Lassen Sie mich raten: Soziologen?) Weiter im Text merken die Koryphäen auch nicht, dass sie in ihren eigenen Formulierungen indirekt einräumen, dass es eine „Überfremdung“ und ein „Problem“ damit gibt.
    „Rassistisches Reservoir“

    Grund für all diese bösen Menschen, die bei Pegida unerhörterweise demokratisch ihre Meinung ausdrücken, sei „ein Anpassungsdruck, der in einem Einwanderungsland“ eben hinzunehmen sei, und ein „jahrelang ignoriertes rassistisches Reservoir“. Doch den Knüller hat sich Ratsmitglied und seines Zeichens interdisziplinärer Konfliktforscher Andreas Zick für den Schluss aufgehoben:

    „Das von einigen Politikern formulierte Credo, man müsse die Sorgen der Bevölkerung ernstnehmen, führt in die Irre.“

    Na, bitte. „Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht“, dichtete einst der emigrierte Dichter Heinrich Heine zu seiner Sehnsucht auf eine Rückkehr nach Deutschland. Heute haben sich dazu alle Parameter ins Gegenteil verkehrt. Nicht fühlende Menschen, sondern abgehobene Wissenschaftler zwingen uns, nicht mehr zu sehnen, sondern an eine Flucht aus statt nach Deutschland zu denken. Der einzige gemeinsame Nenner: Migration.
    http://www.geolitico.de/2015/01/15/d...n-deutschland/
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  2. #2
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    AW: „Rat für Integration“will das „Deutschsein“ neu definieren

    Was bin ich froh, nicht mehr 20 zu sein. Als alter Mensch werde ich all das noch erleben, was ich als junger Mensch habe kommen sehen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: „Rat für Integration“will das „Deutschsein“ neu definieren

    Was können wir doch froh sein, dass es kluge Köpfe gibt, die uns erzählen wollen, was wir zu denken haben.
    Wie dumm wir doch sind.
    Tja, da kann man doch einmal sehen, wie wichtig es ist, schlauen Menschen den Vortritt zu lassen.
    Einfach einen Rat gründen, was ja immer nach konzertierter Aktion für ein Gemeinwohl klingt, und munter drauflos stänkern, geradewegs in Richtung Politik-Konformismus.
    Solch einen Rat aber in die entgegen gesetzte Richtung, würde umgehend durch unsere Überwachungsbehörden verboten.
    So einfach geht Merkel-Politik!
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  4. #4
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    AW: „Rat für Integration“will das „Deutschsein“ neu definieren

    Auch gut, dass die Medien den Schwachsinn ausnahmsweise mal nicht transportieren. „widerspreche dem zivilisatorischen Fortschritt der letzten Jahre“ - Fortschritt ja, der ist aber offensichtlich mit dem Islam nicht möglich. Ebenso will der Islam diesen Fortschritt nicht. Aber Wissenschaftler leben ja ohnehin nicht in der realen Welt, sie interpretieren sie in Schreibstuben.

    Merkel hingegen kämpft schon mal um Wählerstimmen und das sich das Volk nicht in ihre (TTIP) Angelegenheiten mischt:
    "Christen brauchen mehr Selbstbewusstsein - „noch mehr und selbstbewusst über ihre christlichen Werte zu sprechen und ihre eigenen Kenntnisse ihrer Religion zu vertiefen“.
    http://www.faz.net/aktuell/politik/i...-13371711.html

  5. #5
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    AW: „Rat für Integration“will das „Deutschsein“ neu definieren

    Diese "Umvolkung" bringt als Konsequenz auch mit sich, dass die neuen Deutschen mit der Nazikeule gar nicht mehr zu erwischen sind.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: „Rat für Integration“will das „Deutschsein“ neu definieren

    Eine Islamisierung des Abendlandes kann ich nicht erkennen. Es gibt höchstens den Versuch die schweigsamen nicht-religiösen Muslime zu islamisieren, sprich "auf Linie" zu bringen. Kleine Randgruppen wie die Salafisten sind missionarisch aktiv und versuchen Nicht-Muslime dazu zu bewegen zu konvertieren z.B. mit Aktionen wie kostenloser Koranverteilung. Tatsächlich konvertieren dann eher wenig aber wenn sie es tun, sind diese Konvertiten besonders gefährlich. Viele der schweigsamen Muslime würden gerne zum Christiantum konvertieren oder sich als Atheisten offen bekennen, aber sie haben Angst dann bedroht zum werden. Nach klassischem Islamverständnis steht auf Apostasie die Todesstrafe.

  7. #7
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    AW: „Rat für Integration“will das „Deutschsein“ neu definieren

    Zitat Zitat von Theo Strabe Beitrag anzeigen
    Eine Islamisierung des Abendlandes kann ich nicht erkennen. .....

    Dann hast du nicht aufgepasst. Natürlich werden die Leute hier nicht gezwungen zum Islam zu konvertieren aber es gibt viele Bereiche, wo eine Islamisierung durch die Hintertür betrieben wird. Leider forciert von den Linken, die den Islam für eigene Zwecke missbrauchen.

    So gibt es in vielen Städten inzwischen besondere Zeitfenster in denen Schwimmbäder nur von muslimischen Frauen besucht werden dürfen. In Italien gibt es sogar einen Strandabschnitt der nur von Muslimen betreten werden darf.
    In vielen Städten gibt es keine St. Martins-Umzüge mehr. Sie wurden in Laternenfest oder Lichterfest umbenannt. Auch werden in vielen Städten Weihnachtsmärkte in Wintermärkte umbenannt. Alles ausdrücklich mit Hinweis auf andere Religionsgemeinschaften, wobei konkret nur der Islam gemeint ist.
    Unlängst schlug ein Politiker der Piraten vor, alle christlichen Feiertage abzuschaffen.
    Muslime wollen in Pflege- und Senioreneinrichtungen nicht mit Deutschen zusammen sein. In Berlin gibt es sogar Taxis für Muslime.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: „Rat für Integration“will das „Deutschsein“ neu definieren

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Dann hast du nicht aufgepasst. Natürlich werden die Leute hier nicht gezwungen zum Islam zu konvertieren aber es gibt viele Bereiche, wo eine Islamisierung durch die Hintertür betrieben wird. Leider forciert von den Linken, die den Islam für eigene Zwecke missbrauchen.

    So gibt es in vielen Städten inzwischen besondere Zeitfenster in denen Schwimmbäder nur von muslimischen Frauen besucht werden dürfen. In Italien gibt es sogar einen Strandabschnitt der nur von Muslimen betreten werden darf.
    In vielen Städten gibt es keine St. Martins-Umzüge mehr. Sie wurden in Laternenfest oder Lichterfest umbenannt. Auch werden in vielen Städten Weihnachtsmärkte in Wintermärkte umbenannt. Alles ausdrücklich mit Hinweis auf andere Religionsgemeinschaften, wobei konkret nur der Islam gemeint ist.
    Unlängst schlug ein Politiker der Piraten vor, alle christlichen Feiertage abzuschaffen.
    Muslime wollen in Pflege- und Senioreneinrichtungen nicht mit Deutschen zusammen sein. In Berlin gibt es sogar Taxis für Muslime.
    Eigentlich müsste man als Deutscher jetzt „beleidigt“ sein, bei all dieser Diskriminierung. Aber da ja wir es sind, auf die diese „Unterwerfung“ des Islam abzielt, erwartet man wohl von uns, dass wir alles brav und widerspruchslos schlucken und wundert sich, wenn es bei dem einen oder anderen plötzlich unangenehm aufstößt.

  9. #9
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    AW: „Rat für Integration“will das „Deutschsein“ neu definieren

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Dann hast du nicht aufgepasst. Natürlich werden die Leute hier nicht gezwungen zum Islam zu konvertieren aber es gibt viele Bereiche, wo eine Islamisierung durch die Hintertür betrieben wird. Leider forciert von den Linken, die den Islam für eigene Zwecke missbrauchen. So gibt es in vielen Städten inzwischen besondere Zeitfenster in denen Schwimmbäder nur von muslimischen Frauen besucht werden dürfen. In Italien gibt es sogar einen Strandabschnitt der nur von Muslimen betreten werden darf. In vielen Städten gibt es keine St. Martins-Umzüge mehr. Sie wurden in Laternenfest oder Lichterfest umbenannt. Auch werden in vielen Städten Weihnachtsmärkte in Wintermärkte umbenannt. Alles ausdrücklich mit Hinweis auf andere Religionsgemeinschaften, wobei konkret nur der Islam gemeint ist.
    Unlängst schlug ein Politiker der Piraten vor, alle christlichen Feiertage abzuschaffen. Muslime wollen in Pflege- und Senioreneinrichtungen nicht mit Deutschen zusammen sein. In Berlin gibt es sogar Taxis für Muslime.
    Das sind Auswüchse falscher Toleranz, die mir bekannt sind. Daraus kann man noch keine Islamisierung des Abendlandes ableiten. Bei all diesen Beispielen, die du genannt hast, muss laut Widerstand artikuliert werden. Keine Umbenennung von Weihnachtsmärkten. Keine Zeitfenster in Schwimmbädern. Usw. Die Frage ist nur, wie dieser Widerstand artikuliert wird. Wer mit Parolen übertreibt wie "Islamisierung des Abendlandes" und Begriffe wie "linke Spinner" in die Kommunikation einbaut wird nicht ernst genommen. Eine islamkritische Bewegung wird nur Erfolg haben, wenn auf Polemik verzichtet wird.

  10. #10

    AW: „Rat für Integration“will das „Deutschsein“ neu definieren

    Zitat Zitat von Theo Strabe Beitrag anzeigen
    ...Die Frage ist nur, wie dieser Widerstand artikuliert wird. Wer mit Parolen übertreibt wie "Islamisierung des Abendlandes" und Begriffe wie "linke Spinner" in die Kommunikation einbaut wird nicht ernst genommen. Eine islamkritische Bewegung wird nur Erfolg haben, wenn auf Polemik verzichtet wird.
    Dank der Nazikeule sind wir da drüber, der Rubicon ist längst überschritten. Die Menge der Menschen erreicht man nur mit Schlagworten, das ist eben so. Im Übrigen muss sich niemand, der seinen politischen Gegner einfach mit der Nazikeule niederbrüllt, als linker Spinner bezeichnet zu werden.

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