Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Ergebnis 1 bis 8 von 8
  1. #1
    Registriert seit
    09.06.2013
    Beiträge
    6.716

    Anschlagsdrohung Islamisten haben Einkaufsmeilen im Visier

    Anschlagsdrohung Islamisten haben Einkaufsmeilen im Visier

    Alarm-Meldung aus dem US-Heimatschutzministerium: Mehrere Einkaufszentren in westlichen Ländern seien im Visier von Islamisten. Eine Videobotschaft ruft zu Attentaten auf.
    http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Po...im-visier.html
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  2. #2
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.674

    AW: Anschlagsdrohung Islamisten haben Einkaufsmeilen im Visier

    Es ist leider so, dass erst massive Anschläge die Stimmung in den Ländern ändern können. Die Menschen müssen sich die Frage stellen, was denn am Islam friedlich sein soll.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.850
    Blog-Einträge
    1

    AW: Anschlagsdrohung Islamisten haben Einkaufsmeilen im Visier

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Es ist leider so, dass erst massive Anschläge die Stimmung in den Ländern ändern können. Die Menschen müssen sich die Frage stellen, was denn am Islam friedlich sein soll.
    Wenn man die ganze Sache überlegt, bleibt am Schluß als einzige Lösung nur die physísche Vernichtung dieser Mörderbande.

  4. #4
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.188
    Blog-Einträge
    1

    AW: Anschlagsdrohung Islamisten haben Einkaufsmeilen im Visier

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Wenn man die ganze Sache überlegt, bleibt am Schluß als einzige Lösung nur die physísche Vernichtung dieser Mörderbande.
    Das kommt dabei raus, wenn man Sekten nicht rechtzeitig verbietet. (Ein paar hundert Jahre zu spät)

  5. #5
    Registriert seit
    09.06.2013
    Beiträge
    6.716

    AW: Anschlagsdrohung Islamisten haben Einkaufsmeilen im Visier

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Das kommt dabei raus, wenn man Sekten nicht rechtzeitig verbietet. (Ein paar hundert Jahre zu spät)
    Wie wahr! Wehret den Anfängen!
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  6. #6
    Registriert seit
    03.07.2012
    Beiträge
    10.982

    AW: Anschlagsdrohung Islamisten haben Einkaufsmeilen im Visier

    Stimmt! Wehret den Anfängen. Leider hat sich dieses Ungeziefer schon zu tief eingenistet und wird sich ohne weiteres nicht mehr entfernen lassen. Aber im "Lied der Linde" wird es ja prophezeit: "Bunter Fremdling, unwillkomm'ner Gast flieh die Flur, die nicht gepflügt du hast.." und die Möchtegern-Gangstas werden sich noch umgucken, wenn sie mal für sich selbst sorgen müssen und es keine Kartoffeln zum Abziehen mehr gibt.

  7. #7

    AW: Anschlagsdrohung Islamisten haben Einkaufsmeilen im Visier

    Das Lied der Linde:

    Alte Linde bei der heiligen Klamm
    Ehrfurchtsvoll betast’ ich deinen Stamm,
    Karl den Großen hast du schon gesehn,
    Wenn der Größte kommt, wirst du noch stehn.
    Dreißig Ellen misst dein breiter Saum,
    Aller deutschen Lande ält’ster Baum,
    Kriege, Hunger schautest, Seuchennot,
    Neues Leben wieder, neuen Tod.
    Schon seit langer Zeit dein Stamm ist hohl,
    Roß und Reiter bargest einst du wohl,
    Bis die Kluft dir sacht mit milder Hand
    Breiten Reif um deine Stirne wand.
    Bild und Buch nicht schildern deine Kron’,
    Alle Äste hast verloren schon
    Bis zum letzten Paar, das mächtig zweigt,
    Blätter freudig in die Lüfte steigt.
    Alte Linde, die du alles weißt,
    Teil uns gütig mit von deinem Geist,
    Send ins Werden deinen Seherblick
    Künde Deutschlands und der Welt Geschick!
    Großer Kaiser Karl in Rom geweiht,
    Eckstein sollst du bleiben deutscher Zeit,
    Hundertsechzig, sieben Jahre Frist,
    Deutschland bis ins Mark getroffen ist.
    Fremden Völkern front dein Sohn als Knecht,
    Tut und lässt, was ihren Sklaven recht,
    Grausam hat zerrissen Feindeshand
    Eines Blutes, einer Sprache Band.
    Zehre, Magen, zehr vom deutschen Saft,
    Bis mit einmal endet deine Kraft,
    Krankt das Herz, siecht ganzer Körper hin,
    Deutschlands Elend ist der Welt Ruin.
    Ernten schwinden, doch die Kriege nicht,
    Und der Bruder gegen Bruder ficht,
    Mit der Sens’ und Schaufel sich bewehrt,
    Wenn verloren Flint’ und Schwert.
    Arme werden reich des Geldes rasch,
    Doch der rasche Reichtum wird zu Asch’,
    Ärmer alle mit dem größern Schatz.
    Minder Menschen, enger noch der Platz.
    Da die Herrscherthrone abgeschafft,
    Wird das Herrschen Spiel und Leidenschaft,
    Bis der Tag kommt, wo sich glaubt verdammt,
    Wer berufen wird zu einem Amt.
    Bauer keifert, bis zum Wendetag,
    All sein Müh’n ins Wasser nur ein Schlag,
    Mahnwort fällt auf Wüstensand,
    Hörer findet nur der Unverstand.
    Wer die meisten Sünden hat,
    Fühlt als Richter sich und höchster Rat,
    Raucht das Blut wird wilder nur das Tier,
    Raub zur Arbeit wird und Mord zur Gier.
    Rom zerhaut wie Vieh die Priesterschar,
    Schonet nicht den Greis im Silberhaar,
    Über Leichen muss der Höchste fliehn
    Und verfolgt von Ort zu Orte ziehn.
    Gottverlassen scheint er, ist es nicht,
    Felsenfest im Glauben, treu der Pflicht,
    Leistet auch in Not er nicht Verzicht,
    Bringt den Gottesstreit vors nah’ Gericht.
    Winter kommt, drei Tage Finsternis.
    Blitz und Donner und der Erde Riß,
    Bet’ daheim, verlasse nicht das Haus!
    Auch am Fenster schaue nicht den Graus!
    Eine Kerze gibt die ganze Zeit allein,
    Wofern sie brennen will, dir Schein.
    Gift’ger Odem dringt aus Staubesnacht,
    Schwarze Seuche, schlimmste Menschenschlacht.
    Gleiches allen Erdgebor’nen droht,
    Doch die Guten sterben sel’gen Tod.
    Viel Getreue bleiben wunderbar
    Frei von Atemkrampf und Pestgefahr.
    Eine große Stadt der Schlamm verschlingt,
    Eine andere mit dem Feuer ringt,
    Alle Städte werden totenstill,
    Auf dem Wiener Stephansplatz wächst Dill.
    Zählst du alle Menschen auf der Welt,
    Wirst du finden, daß ein Drittel fehlt,
    Was noch übrig, schau in jedes Land,
    Hat zur Hälft’ verloren den Verstand.
    Wie im Sturm ein steuerloses Schiff,
    Preisgegeben einem jeden Riff,
    Schwankt herum der Eintags-Herrscherschwarm,
    Macht die Bürger ärmer noch als arm.
    Denn des Elends einz’ger Hoffnungsstern
    Eines bessern Tags ist endlos fern.
    »Heiland, sende den du senden musst!«
    Tönt es angstvoll aus der Menschen Brust.
    Nimmt die Erde plötzlich andern Lauf,
    Steigt ein neuer Hoffnungsstern herauf?
    »Alles ist verloren!« hier’s noch klingt,
    »Alles ist gerettet«, Wien schon singt.
    Ja, von Osten kommt der starke Held,
    Ordnung bringend der verwirrten Welt.
    Weiße Blumen um das Herz des Herrn,
    Seinem Rufe folgt der Wackre gern.
    Alle Störer er zu Paaren treibt,
    Deutschem Reiche deutsches Recht er schreibt,
    Bunter Fremdling, unwillkommner Gast,
    Flieh die Flur, die du gepflügt nicht hast.
    Gottes Held, ein unzertrennlich Band
    Schmiedest du um alles deutsche Land.
    Den Verbannten führest du nach Rom,
    Große Kaiserweihe schaut ein Dom.
    Preis dem einundzwanzigsten Konzil,
    Das den Völkern weist ihr höchstes Ziel,
    Und durch strengen Lebenssatz verbürgt,
    Daß nun reich und arm sich nicht mehr würgt.
    Deutscher Nam’, du littest schwer,
    Wieder glänzt um dich die alte Ehr’,
    Wächst um den verschlung’nen Doppelast,
    Dessen Schatten sucht gar mancher Gast.
    Dantes und Cervantes welscher Laut
    Schon dem deutschen Kinde ist vertraut,
    Und am Tiber wie am Ebrostrand
    Liegt der braune Freund vom Herrmannsland.
    Wenn der engelgleiche Völkerhirt’
    Wie Antonius zum Wandrer wird,
    Den Verirrten barfuß Predigt hält,
    Neuer Frühling lacht der ganzen Welt.
    Alle Kirchen einig und vereint,
    Einer Herde einz’ger Hirt’ erscheint.
    Halbmond mählich weicht dem Kreuze ganz,
    Schwarzes Land erstrahlt in Glaubensglanz.
    Reiche Ernten schau’ ich jedes Jahr,
    Weiser Männer eine große Schar,
    Seuch’ und Kriegen ist die Welt entrückt,
    Wer die Zeit erlebt, ist hoch beglückt.
    Dieses kündet deutschem Mann und Kind
    Leidend mit dem Land die alte Lind’,
    Daß der Hochmut macht das Maß nicht voll,
    Der Gerechte nicht verzweifeln soll!

    Das ist undeutlich, viel zu undeutlich, da kann jeder interpretieren was er will.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  8. #8
    Registriert seit
    23.05.2010
    Beiträge
    9.680
    Blog-Einträge
    2

    AW: Anschlagsdrohung Islamisten haben Einkaufsmeilen im Visier

    Das Fatale an der Islamisierung ist ja, das sie nicht alle Bürger erkennen wollen.
    Immer wieder Beschwichtigungen seitens der Muslimverbände und der Migrationsindustrie.
    Mit der pauschalen Formel " das hat alles nichts mit dem Islam zu tun", werden bei den meisten Bürgern aufkommende Zweifel abgeschmettert.
    Diese ständigen Versuche via Fernsehen und anderen Medien, uns durch die Vermittlung angeblich integrierter Muslime zu suggerieren, alles sei doch in Ordnung, trägt immer mehr dazu bei, dass viele tatsächlich glauben, hier den Argumenten von Islamgegnern aufzusitzen.
    Erst wenn es die nächsten trifft, werden sie wach, leider sind das immer weit verteilte Ereignisse, die von den anderen Bürgern nur am Rande wahrgenommen werden.
    Erst wenn der Terror wirklich zum ernst zu nehmenden Phänomen auftreten sollte, dürften sich mehr Menschen einen Kopf machen über die Zustände, die schon längst zur tödlichen Gefahr heran gewachsen sind.
    Aber auch dann wird sich kaum ein Politiker wagen, etwas gegen die tatsächliche Ursache zu unternehmen, denn es geht um den Islam als ganzen.
    Die Muslime sind nur die ausführenden Organe.
    Das lässt den Islam überall so stark erscheinen, weil sich demokratische Strukturen als zu anfällig erweisen, um ernsthaft mit dieser Gefahr fertig zu werden.
    Da immer erst etwas passieren muss, bevor man einschreiten darf, nutzt das dem Islam und seinen Adepten, da die etwas auf demokratische Regeln scheißen.
    Hier wird also die ganze Misere demokratischer Regeln deutlich.
    Gegen Monster und tödliche Gefahren, muss man demokratische Regeln brechen, da man ansonsten keine Gegenwehr mehr leisten kann.
    Islam verbieten, jetzt!
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Analyse: Flüchtlinge im Visier der Islamisten
    Von Schurliwurli im Forum Österreich
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 06.10.2015, 09:16

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •