Jung: Imame sollen in deutscher Sprache predigen - 02elf Düsseldorfer Abendblatt

[open-speech]

Modernisierung des Islams: Imam fordert mehr Toleranz ShortNews.de Die Muslime müssten weltweit zu einer religiösen Erneuerung kommen und eine Einheit bilden, die weit mehr Toleranz zulasse. Nur so könne man den Extremismus erfolgreich bekämpfen und auch die aktuelle Islamfeindlichkeit in Europa reduzieren. und weitere »

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[holzpope]

Hört, hört, und das sollen wir glauben?
Komisch nur, dass man erst jetzt durch den IS-Terror soweit zu sein scheint, dass man zumindest darüber nachdenkt, was da aus dem Ruder läuft.
Aber diese Einzelmeinung ist ohnehin nichts wert, wenn sich nicht die Gesamtheit der zumindest in Europa lebenden Muslime ebenso äußert.
Da sich im Gegenteil noch mehr muslimische Länder mit dem Kurs der Islamisten anfreunden, eben weil ein weltweiter Sieg des Islam möglich erscheint, ist er eher der einsame Rufer in der Wüste.
Das könnte ihn sogar noch den Kopf kosten.
Bevor sich auch nur einige hundert Muslime reformfreudig geben, kommt es eher zu einem brutalen Rundumschlag gegen alle ungläubigen.
In den Muslim-Hochburgen europäischer Städte wird ja schon seit Jahren die junge Kampftruppe des Islam herangezogen.
In den Schulen fängt es meistens an, und wird brutal in der Freizeit fortgeführt.
Europäische Kinder und Jugendliche sind längst die Opfer dieser rüden Islamistenbrut geworden.
Nur Gutmenschen und blinde Lokalpolitiker lassen sich davon blenden, dass einzelne Vorzeigemusels eine integrierte Migrantengesellschaft vortäuschen.
Wenn europaweit in den Städten tausende Musels für eine Reform des Islam auf die Straße gehen würden, könnte man daran glauben, dass sich im Islam etwas bewegt.
Solange das aber nicht geschieht, ist alles Lüge und plumpe Propaganda einzelner Muslime, die sich tolerant geben, aber in Wahrheit nur Zeit gewinnen wollen.
Nur Taten können überzeugen, keine Lippenbekenntnisse, die nur den Moment gelten, wo sie ausgesprochen werden.
Hinterher haben wir ja, wie üblich, alles wieder falsch verstanden!

[Cherusker]

Taqiyya ist's - und sonst gar nichts.

[Realist59]

Im Grunde wäre eine Modernisierung des Islams tatsächlich möglich. Da die wenigsten Muslime den Koran lesen, sind sie darauf angewiesen, was ihnen die Imame erzählen. Würden alle Prediger einen weichgespülten Islam das Wort reden, könnte sich so ein Islam durchsetzen. Könnte. Es gibt aber zahlreiche Interessengruppen und Regierungen, die so einen Islam nicht wollen. Angefangen bei den Herrschern von Saudi-Arabien und Iran, deren Macht einzig auf der Unterdrückung des Volkes durch den Islam basiert bis zu jenen "Warlords" die immer mal wieder an die Oberfläche gespült werden, weil sie sich berufen fühlen, den wahren Islam zu verkünden. Jüngstes Beispiel dieser seltsame Kalif des Islamischen Staates (IS). Religiöse Eiferer wird es immer geben und anscheinend sind Muslime besonders anfällig solchen Leuten zu folgen.

[Elena Markos]

Sorry Leute, aber der Islam ist NICHT zu modernisieren. Im Koran steht das unveränderliche Wort Allahs. Da darf NICHTS dran geändert werden. Oriana Fallaci hat ja schon festgestellt, dass der Islam ein Teich ist, da kommt nichts hinzu. Der Teich stirbt mit der Zeit an Überalterung. Auch der Islam geht allmählich zugrunde.

[Antonia]

Um es mit Goethe zu sagen:

Die Botschaft hört ich wohl, allein mir fehlt der Glaube

(Faust. Der Tragödie erster Teil)


Paßt irgendwie...

[open-speech]

Jung: Imame sollen in deutscher Sprache predigen 02elf Düsseldorfer Abendblatt Dazu erklärt der kirchen- und religionspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Franz Josef Jung: “Anliegen und Zielrichtung des österreichischen Gesetzes, den Islam durch einen festgesetzten Rahmen mehr in die freiheitliche Gesellschaft ... und weitere »

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[holzpope]

Man darf gespannt sein, ob sich das die muslimischen Gemeinden gefallen lassen.
Ich denke mal, dass sich sowas keine muslimische Gemeinde gefallen lässt.
Was will man denn machen, wenn sich sowas nicht durchsetzen lässt?
Wer traut sich im Ernstfall, etwas dagegen zu unternehmen?
Sowas würde unweigerlich die Rassismuskeule herausfordern und die altbekannten Argumente von Religionsfreiheit und Fremdenfeindlichkeit würden alles niedermachen, was man per Gesetz ändern wollte.
Gegen deutsche würde man mit Polizeigewalt und der Justiz vorgehen, aber gegen Muslime wäre es Feuer an die Lunte legen.
Also alles nur pauschaler Bullshit, der jetzt schon nicht mehr das Papier wert ist, worauf es gedruckt wird.
So geht es nicht, denn den Islam bekämpft man nur mit den eigenen Methoden.
Leider wird das blutig, und sowas will man ja vermeiden.
Also bleibt uns der Islam so erhalten, wie die Muslime es wollen.
Alles andere wäre illusorisch!

[Realist59]

Wer will das sicherstellen? In jeder Moschee ein Aufpasser? Viele der Muslime dort verstehen nicht einmal Deutsch.

[Cherusker]

Die CSU/CSU-Bundestagsfraktion steht daher an der Seite der Muslime, die ihre Religion in Einklang mit allen Errungenschaften unserer freiheitlichen Gesellschaft leben möchten.”

Die Quadratur des Kreises?
Allmählich beginnt es unappetitlich zu werden. Was sollen derartige verbale Klimmzüge? Die Basis des Islam ist der Koran, der den Prinzipien unserer Gesellschaft widerspricht. Nimmt man dem Islam diese Basis, gibt es ihn nicht mehr. Der Islam kann kein Bestandteil unserer Gesellschaft sein, ohne mit ihr permanent in Konflikt zu geraten.
Alle Bestrebungen von unserer Seite, den Islam in unsere Gesellschaft einzugliedern, müssen daher langfristig die Auflösung unseres freiheitlichen Systems zur Folge haben.