Vor einigen Jahren überraschte die "Islamische Zeitung" mit der Meldung, dass 90% der in Berlin einsitzenden Straftäter Muslime sind. Bundesweit dürfte es nicht anders sein und so verwundert es nicht, dass in den Gefängnissen dieses Landes radikale Muslime das Sagen haben und die Knäste zu Brutstätten der islamischen Glaubenskämpfer geworden sind. Erstaunlich, denn die Richter vermeiden seit Jahren konsequent Muslime ins Gefängnis zu schicken. Nun mehren sich die Presseberichte über das Phänomen der Radikalisierung hinter Gittern.....

Die zunehmende Radikalisierung junger Muslime in NRW-Haftanstalten setzt die rot-grüne Landesregierung unter Handlungsdruck. Helfen Knast-Seelsorger?

„Die Landesregierung unterschätzt die Gefahr“, erklärte der Vorsitzende des Bundes der Strafvollzugsbediensteten, Peter Brock. Nach den islamistischen Terroranschlägen von Paris sei man in den 37 Gefängnissen des Landes regelrecht alarmiert.

Weil die Zahl der einsitzenden Sympathisanten eines verfassungsfeindlichen Salafismus steige, erhöhe sich die Gefahr, dass in den Anstalten neue Kämpfer rekrutiert würden. „Die Gefahr, die von Dschihadisten ausgeht, ist enorm“, warnte Brock.

SPD und Grüne dringen auf Handlungskonzept

Experten warnen: Gefängnisse werden zu Terror-Brutstätten - | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
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......die einfachste Lösung nach Art der Gutmenschen wäre natürlich, keinen Muslim in den Knast zu schicken. Die beste Lösung wäre, genau dies zu tun und statt dessen diese Leute umgehend in ihre Herkunftsländer abzuschieben.